TheReelGuy
The Toxic Avenger
Ihr habt es vielleicht vorhin im Thread zum Disney-Fox-Deal gelesen, dass wir einiges an Uneinigkeit zu den Themen Diversität, „social justice“ und der Wertevermittlung in den Medien hatten. Im Zusammenhang mit dem eigentlichen Thema des Threads war es sicherlich nicht der richtige Ort, um dieses Thema auszubreiten, weswegen ich mit dem Segen eines Mods hiermit einen gesonderten Thread zur Diskussion aufmachen will.
Es geht mir darum, zu verstehen, warum hier manche Leute es als Bedrohung ihres Hobbies und / oder ihrer Lebensweise empfinden, dass in bestimmten Filmen aktuell – aber eigentlich schon seit einer geraumen Weile – Werte wie Gleichberechtigung der Geschlechter, verschiedener Volksgruppen und Gehaltsklassen vermittelt werden.
Ich kann ja verstehen, dass man hier konservativer oder progressiver sein kann, aber ich dachte, dass wir uns alle darauf einigen können, dass Werte wie Gleichberechtigung zumindest zu den universellen Werten gehören sollten und wir uns eben nicht alle am Hintern vorbeigehen sollten. Deshalb würde ich es begrüßen, wenn wir uns hier im Thread geregelt und in einem umgänglichen Ton über dieses Thema unterhalten können und dies nicht nur mit Parolen, sondern möglichst mit Beispielen und Argumenten veranstalten könnten.
Ein paar Fragen zum Einstieg: Weshalb ist es so schlecht, dass sich ein „Star Wars“-Film grundsätzlich für mehr Diversität einsetzt? Weshalb ist ein „Ghostbusters“ mit weiblicher Besetzung schon vor dem eigentlichen Film für manche Menschen ein grundsätzliches Problem? Was ist so schlimm daran, dass auch Filme versuchen, progressive Trends in der Gesellschaft auf die Leinwand zu bringen, so zynisch das im Hinblick auf das Millionen-Geschäft der Filmindustrie auch sein mag?
Es geht mir darum, zu verstehen, warum hier manche Leute es als Bedrohung ihres Hobbies und / oder ihrer Lebensweise empfinden, dass in bestimmten Filmen aktuell – aber eigentlich schon seit einer geraumen Weile – Werte wie Gleichberechtigung der Geschlechter, verschiedener Volksgruppen und Gehaltsklassen vermittelt werden.
Ich kann ja verstehen, dass man hier konservativer oder progressiver sein kann, aber ich dachte, dass wir uns alle darauf einigen können, dass Werte wie Gleichberechtigung zumindest zu den universellen Werten gehören sollten und wir uns eben nicht alle am Hintern vorbeigehen sollten. Deshalb würde ich es begrüßen, wenn wir uns hier im Thread geregelt und in einem umgänglichen Ton über dieses Thema unterhalten können und dies nicht nur mit Parolen, sondern möglichst mit Beispielen und Argumenten veranstalten könnten.
Ein paar Fragen zum Einstieg: Weshalb ist es so schlecht, dass sich ein „Star Wars“-Film grundsätzlich für mehr Diversität einsetzt? Weshalb ist ein „Ghostbusters“ mit weiblicher Besetzung schon vor dem eigentlichen Film für manche Menschen ein grundsätzliches Problem? Was ist so schlimm daran, dass auch Filme versuchen, progressive Trends in der Gesellschaft auf die Leinwand zu bringen, so zynisch das im Hinblick auf das Millionen-Geschäft der Filmindustrie auch sein mag?