Ich habe bisher Demons Souls, Dark Souls, Dark Souls 3 und Bloodborne in dieser Reihenfolge gespielt und muss sagen, dass man sich für die Spiele zwar einmal ein gewisses Verständnis und die grundlegenden Mechaniken aneignen muss, dafür aber jedes weitere Spiel wesentlich leichter von der Hand geht. Was aber zu Anfang definitiv geholfen und das gesamte Spielerelebnis nochmal aufgewertet hat, war zu zweit zu spielen und sich einfach nach jedem Tod abzuwechseln. Das beugt dem Frust vor und schweißt zusammen.
In Dark Souls 3 gabs so definitiv noch ein paar knackige Bosskämpfe, aber bei Bloodborne war ich schon fast enttäuscht darüber wie einfach alles fiel. Vor allem, da ich mich bei Dark Souls immer gern hinter meinem Schild versteckt habe - eine Vorgehensweise die in Bloodborne so gar nicht zieht. Sekiro sieht wieder nochmal schneller aus - irgendwann schnappe ich mir 'nen Buddy und wir schnetzeln uns mal durch Fantasyjapan - ich bin gespannt wie weit die bisherigen Titel einen dabei tragen.
Ich kann natürlich total nachvollziehen, wenn man mit den Spielen gar nichts anfangen kann - aber die sind eigentlich nie wirklich unfair und mit ein bisschen Übung auch weitestgehend Frustfrei zu meistern. Die Spiele werden häufig auf ihren Schwierigkeitsgrad reduziert und meiner Meinung nach ist dieser - nicht die Spiele selber - "überhyped" um Jay zu zitieren.
Brauchte bislang auch kein Soulsborne.
Hab ich deinen letzten Post falsch verstanden? Las' sich doch so, als hättest du Dark Souls bereits durchgezockt.
Zu Elden Ring weiß ich bisher einfach noch zu wenig - sieht ziemlich genau aus wie die Souls-Reihe... Gerne mehr davon, aber es dürfen auch durchaus noch ein paar interessante Neuerungen (außer "open world") angekündigt werden.