gimli
Elbenfreund
Die Farbe Lila (USA 1985)
http://img126.imageshack.us/img126/7246/diefarbelilazv2.jpg
Regie: Steven Spielberg
Darsteller: Danny Glover, Whoopie Goldberg, Oprah Winfrey
Drehbuch: Menno Meyies
Nach dem Roman von: Alice Walker
Musik: Quincy Jones
Laufzeit: 154 Minuten
freigegeben ab: 12 Jahren
Story (ofdb ):
Anfang des 20. Jahrhunderts: Die junge Celie (Whoopi Goldberg) wird von ihrem Vater vergewaltigt und geschw�ngert. Ihre Kinder werden verkauft und sie mu� den herrischen Witwer Albert (Danny Glover), den sie nur "Mister" nennen darf, heiraten und auf dessen Kinder aufpassen. Celie�s einziger R�ckhalt ist ihre Schwester. Als diese von Albert herausgeschmissen wird, verspricht sie Celie ihr immer Briefe zu schreiben. Die Jahre vergehen, doch nie kommt ein Brief ihr geliebten Schwester an. Celine ahnt nicht, da� Albert ihr diese schon seit Jahren zur�ckh�lt und sie versteckt. Eines Tages tritt die Bluess�ngerin Shug (Margaret Avery) in ihr Leben. Diese hilft Celie ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, um sich gegen ihren Mann zu wehren.
Kritik:
Ergreifender Film und der erste wirklich ernste Film von Spielberg. Whoopie Goldberg ist grandios, aber auch die anderen Schauspieler sind klasse. Vielleicht ist er am Anfang ein bisschen lang, aber besonders zum Ende hin wird der Film immer besser. Besonders das Familienessen oder die Szene mit Sophia in der Stadt.
9/10
Im �brigen ist "die Farbe Lila" neben "Am Wendepunkt" der am h�ufigsten f�r den Oscar nominierte Film (11 Nominierungen), ohne auch nur einen davon erhalten zu haben.
http://img126.imageshack.us/img126/7246/diefarbelilazv2.jpg
Regie: Steven Spielberg
Darsteller: Danny Glover, Whoopie Goldberg, Oprah Winfrey
Drehbuch: Menno Meyies
Nach dem Roman von: Alice Walker
Musik: Quincy Jones
Laufzeit: 154 Minuten
freigegeben ab: 12 Jahren
Story (ofdb ):
Anfang des 20. Jahrhunderts: Die junge Celie (Whoopi Goldberg) wird von ihrem Vater vergewaltigt und geschw�ngert. Ihre Kinder werden verkauft und sie mu� den herrischen Witwer Albert (Danny Glover), den sie nur "Mister" nennen darf, heiraten und auf dessen Kinder aufpassen. Celie�s einziger R�ckhalt ist ihre Schwester. Als diese von Albert herausgeschmissen wird, verspricht sie Celie ihr immer Briefe zu schreiben. Die Jahre vergehen, doch nie kommt ein Brief ihr geliebten Schwester an. Celine ahnt nicht, da� Albert ihr diese schon seit Jahren zur�ckh�lt und sie versteckt. Eines Tages tritt die Bluess�ngerin Shug (Margaret Avery) in ihr Leben. Diese hilft Celie ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, um sich gegen ihren Mann zu wehren.
Kritik:
Ergreifender Film und der erste wirklich ernste Film von Spielberg. Whoopie Goldberg ist grandios, aber auch die anderen Schauspieler sind klasse. Vielleicht ist er am Anfang ein bisschen lang, aber besonders zum Ende hin wird der Film immer besser. Besonders das Familienessen oder die Szene mit Sophia in der Stadt.
9/10
Im �brigen ist "die Farbe Lila" neben "Am Wendepunkt" der am h�ufigsten f�r den Oscar nominierte Film (11 Nominierungen), ohne auch nur einen davon erhalten zu haben.