Drehbuch-Kritik: Street Fighter - The Legend of Chun Li

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Drehbuch-Kritik: Street Fighter - The Legend of Chun Li

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Einleitung:
Street Fighter II ist das wohl bekannteste Prügelspiel aller Zeiten, das seit über 15 Jahren immer wieder neu aufgelegt und fortgesetzt wird. So ziemlich jeder kennt die Figuren, zumindest vom Aussehen her, und nach dem mit Oscars überhäuften ersten Film aus dem Jahr 1994 (und seinem Zeichentrick-Sequel) war es interessant zu hören, das ein neuer Film kommen sollte.
Andrezj Bartkowiak (Romeo must Die) hat mit Doom zwar schon eine Spielverfilmung versemmelt, aber wie man weiß, lag das eher am Drehbuch als an seiner Regie. Ob das zu Street Fighter nun besser ist?

Wer mitspielt:
Die guten
Chun Li - Kristin Kreuk
Gen - ?
Charlie Nash - Chris Klein
Zhilan - Chei Chei Peng

Die bösen
M Bison - Neal McDonough
Balrog - Michael Clarke Duncan
Vega - Taboo
Maya - Moon Bloodgood

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Story:
Die Chinesin Chun Li Xiang wächst als Tochter eines angesehenen Geschäftsmannes auf, der eines Tages unheimlichen Besuch bekommt: Gangsterboss M Bison und seine Schläger stören die Familienidylle und entführen ihn vor den Augen seiner Familie. 10 Jahre später macht sich Chun Li schließlich auf die Suche nach ihm und trifft dabei auf den etwas magisch angehauchten Wanderer Gen, der sie stärkt und ihr noch ein paar Tricks zeigt. Zeitgleich ermittelt der Polizist Charlie Nash gegen Bison, der momentan dabei ist, die Triadengangs in Hongkong zu übernehmen.

Das Script geht 114 Minuten.

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Kritik:
Machen wir uns nichts vor - Street Fighter ist ein simples Prügelspiel, in dem es nur darum geht, dass sich interessante Figuren auf ungewöhnliche Weise bekämpfen. Daraus eine anspruchsvolle Story zu stricken ist gewiss nicht leicht, aber aufgrund der vielen Hintergrundinfos zu allen Figuren aber durchaus machbar.

Das Problem ist, Autor Justin Marks, der sich momentan mit Geek-Drehbüchern zu He-Man und Voltron in Hollywood einen Namen macht, hat schier überhaupt gar keine Ahnung davon, was Street Fighter ausmacht. Er begreift überhaupt nicht was Fans mögen, warum die Kämpfer beliebt sind, welche Kämpfer beliebt sind und was man als Fan von denen sehen will.

Zu allererst kann man sofort verstehen, wieso Jessica Biel die Rolle der Chun Li abgelehnt hat. Sie ist langweilig, eine eindimensionale Rolle, die nicht über "buhu mein Vater" und "Bison, ich mach dich fertig!" hinaus geht. Dazu ist beides unheimlich kraftlos. Sie empfindet weder große Trauer für ihren verschollenen Vater, noch hat sie ernsthaftige Rachegedanken gegenüber Bison. Das ist keine Jodie Foster, die Bison am liebsten den Kopf abtreten will. Sollte sie aber sein, vor allem, wenn man sie den ganzen Film auf ihren kleinen Schultern tragen lässt.

Bison selbst ist einigermaßen okay geschrieben, hat aber null gruselige Atmosphäre oder, wie im Falle des 1994er Films, starke Oneliner. Während Raul Julia damals als Bison dermaßen viel Käse erzählen durfte das man kauend aus dem Kino kam, ist Bison hier der 0815 Bösewicht einer Gangstertruppe. Balrog ist genau die Rolle, die Michael Clarke Duncan eigentlich nicht mehr spielen sollte. Er ist Bisons geistig beschränkter Bodyguard (obwohl Bison eigentlich keinen brauchen sollte) und genau so markant wie die gesichtslosen Prügler in Steven Seagal DVD-Titeln. Null Persönlichkeit und dazu keine einzige Szene, in der er gut ankommen würde. Bei Vega kann man eigentlich nichts falsch machen. Er ist im Grunde nur ein maskierter selbstverliebter Schönling, der Leute mit seiner Kralle schlägt. Genau das macht er hier auch, nur das auch hier wieder nichts aus der Figur gemacht wird und kaum vorkommt. Er kriegt seinen Auftrag, greift an und verliert direkt.
Maya ist eine Untergebene von Bison, die ebenfalls nur kurz vorkommt.

Gen, den eigentlich niemand kennt, ist Chun Lis mysteriöser Ausbilder. Er wird als der geheimnisvolle Guru beschrieben, der sich in seiner Freizeit den lieben langen Tag als Obdachloser zwischen Pappkartons aufhält. Charlie Nash ist die wahre zweite Hauptrolle, und ein totaler Reinfall. Abgesehen davon, dass Chris Klein an sich schon nicht der sympathischste und talentierteste Schauspieler ist, ist seine Rolle im Film katastrophal geschrieben. Die ganze Zeit wird er als hip und cool bezeichnet und versucht sich an witzigen Sprüchen, die aber nur lahm sind und überhaupt nicht funktionieren. An seiner Seite agiert ein Partner namens Tommy Chu, der nur dafür da ist, damit Nash jemanden hat dem er sein Zeug erzählen kann. Wenigstens spart das Drehbuch sich eine Lovestory zwischen ihm und Chun Li.

Jetzt fragt man sich, hey, und was ist mit Blanka, Guile, Ryu, Ken, Honda, Sagat, Zangief, Dhalsim? Abgesehen von Ryu ,der ganz am Ende nur kurz namentlich erwähnt wird, nix, nada. Keine der Figuren kommt drin vor, was ein gewaltiges Fragezeichen hinterlässt WARUM? Wo sind die? Wie kann man die auslassen? Schließlich gehören sie mit zu den beliebtesten, und selbst wenn man kein Fan ist, steckt in Ryu, Blanka und Guile genug drin, um sie zu interessanten Figuren für einen Film umzusetzen. Vielleicht will man die für einen zweiten Teil aufheben, aber diese Geschichte ist so schlecht, dass sie bestimmt keinen zweiten kriegen wird. In Sachen Magie hat Bison die Kraft, Leuten per Handauflegen das Leben auszusaugen, aber bekannte Special Moves der Figuren sucht man ebenfalls vergeblich.

Die Story des Films ist nur banal, da man die meiste Zeit nur verfolgt, wie Chun Li nach Meister Gen sucht, und auf der anderen Seite, wie Nash gegen Bison ermittelt. Dazu macht es keinen Sinn, das Bison riesige Gebiete mit seiner Privatarmee erobert und es der Regierung scheinbar vollkommen gleichgültig ist.

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Marks Street Fighter ist in seiner Action kein alberner Quatsch wie Dead or Alive, aber der hatte wenigstens ein bisschen Spaß mit seinen Figuren und jede Menge Kämpfe. Die wenigen Kämpfe des neuen SF im Überblick:

Chun Li vs Vega
Gen vs Balrog
Chun Li & Gen vs M Bison

Alle anderen sind nur knappe Auseinandersetzungen von 1-2 Schlägen, größtenteils zwischen Chun Li, Gen & Nash und Bison's Leuten.

Das ist alles, und nur der Kampf mit Vega fällt davon etwas länger aus. Fans des zweiten, animierten Films können gepflegt die Schultern hängen lassen, denn Vega greift Chun Li nicht in der Dusche an. Es gibt keine nackte Haut, und auch die Gewalt in der ganzen Geschichte hält sich sehr in Grenzen das kann locker FSK 12 werden. Komisch, denn dabei versucht Marks immerzu, die Geschichte dramatisch und tief wirken zu lassen (was ihm immer misslingt). Dass man aber als Fan der Spiele oder einfach nur als Besucher eines weiteren Bartkowiak-Actionfilms in erster Linie Action sehen will, scheint nicht angekommen zu sein. Die meisten Kämpfe des Films passieren zwischen den drei guten und gesichtslosen Soldaten, die überhaupt nichts können und dementsprechend langeweilige Gegner sind.

Mal ehrlich, war das denn so schwer? Besser wäre es gewesen, Ryu und Ken als Hauptfiguren zu haben, deren Freundschaft/Feindschaft allein schon eine gute Basis für eine Story schafft. Dazu Guile und Blanka, und Nebenrollen für alle bekannten Gesichter, weniger magischer Mumbojumbo, mehr Bisonsche Bedrohlichkeit und überhebliche Oneliner, jede Menge Badassness für Vega und Ryu, eine Duschszene mit Chun Li (und wenns nur für die Unrated DVD ist) und schon hätte man einen Actionfilm, der sowohl Fans als auch Nichtkennern von Street Fighter überaus gut gefallen würde. Aber nein, stattdessen ist die žLegende von Chun Li alles andere als legendär, sondern langweilig und hat hoffentlich noch immense Änderungen erlebt, bevor das Ding im Frühjahr vor die Kamera ging.

Das Script dieser Kritik ist von Anfang 2008, also leider sehr nah an der aktuellen Drehfassung.

Fazit: Schade, schade, schade. Street Fighter hätte Potential für einen spaßigen Actionstreifen mit jeder Menge guter Figuren, aber statt auf diese und ihre Action setzt man im neuen Film auf nicht vorhandende Story und schwache Rollen.

3 / 10
 

Puni

Well-Known Member
Allein mit Blanka wäre das schon cool gewesen :-/ Wieso lassen sie die ganzen anderen raus? Chun Li ist doch selbst auch total öde im Spiel.

Hoffentlich floppt der so richtig. Son Mist.
 

ShiZzu

Goldjunge
hm alles was du am schluss geschrieben hast, wollte ich grad erwähnen was man besser machen könnte... also wie erwartet ist der film ein totaler käse und OHNE Ryu bzw. Ken einen Streetfighter film zu machen ist ja echt das dümmste überhaupt. Dachte die sind mit dabei, aber oh man.. ich glaub ich zieh mir erstmal die animes rein ~~
 

set3p

New Member
Da kann man sich nur ärgern. Denn sollte der Film kein erfolg haben wird es sicher auch keinen Tekken Film geben. Ich kann es auch nicht verstehen warum man keine gute Storry rausbekommt, den Material gibt es genug. Außerdem sollte so ein Film mindestens eine FSK 16 version sein. ES IST VERDAMMT NOCH MAL EIN BRÜGELSPIEL!!!
Das die immer meinem daraus ein Drama zu machen ist schrecklich, dass kann ja nix werden.

Wenn der Film wirklich so sein wird, dann kann ich nur sagen: :contra:
 

Hazuki

zieht keine Aggro
Schade... I verstehe auch net, wie man Ken und Ryo auslassen konnte...Und dafür mit Charaktere besetzt wie Gen und Charie Nash die erst in irgend einer Episode von SF aufgetaucht sind...OMG
 

Joel.Barish

dank AF
Who the beep ist dieser Gen? Und wer ist Charlie Nash? Kamen da echt noch so viele Figuren? Gen meine ich ja mal bei Alpha oder so gehört zu haben, aber alles was über SF II Turbo hinaus ging, gefiel mir eh nicht mehr.

Warum konnte man sich nicht zumindest ein bisschen an der animierten Serie orientieren? Die war richtig genial und brauchte die Figuren sinnvoll und Fangerecht unter. Und was noch viel blöder ist: Warum haben die Deppen nicht aus dem ersten Film gelernt? Da war doch auch zu viel dümmliche Story, die falschen Charaktere und zu wenig Action.

Die können doch nicht ernsthaft einen Street Fighter-Film machen, ohne so Leute wie Ryu, Ken, Honda, Dhalsim oder Blanka. Unfassbar, ehrlich!

Wann wird eigentlich mal die Victory-Serie auf DVD veröffentlicht? Wäre mir 1000x lieber als das hier.
 

Solid FoX

to Pobe a true fan.
Ich hab schon was schlechtes erwartet, aber das es wirklich so schlecht wird...unfassbar. :ugly: Die hätten doch echt sich nur an den Anime-Film orentieren müssen, dann wär schon was geiles rausgekommen. Aber naja, der Film hat mich eh nicht so interessiert. Hoffe doch nur das der Film Tekken besser wird.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
War ja nicht wirklich anders zu erwarten, aber irgendwie schon bitter, dass man nicht aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt hat und ein besseres Skript als Basis heranzieht. Die Anime-Reihe oder der Film bieten eine deutlich bessere Story und hätten problemlos für gute Unterhaltung auf der großen Leinwand herhalten können. Und wer einen Street Fighter Film ohne die klassischen Figuren dreht wie Ryu und Ken, der hat das Franchise irgendwie nicht so wirklich kapiert.
 

Maggot

New Member
Als Alter Zocker der Games fass ich mich kurz und bündig:
:sauer: :puke :argh:

Mehr muss nicht gesagt werden, oder?
 
S

ShadowGhost

Guest
Meiner Meinung sollten Guile,Ken,Ryu,Chun Li,M.Bison,Sagat und Vega in erster Linie die Hauptcharaktere sein.Charlie Nash,eher in einer fortsetzung.

Die Lebensstory der einzelnen Kämpfer wird scheinbar immer ein kleinwenig anders interpretiert ist mir aufgefallen.So sollte es eigentlich richtig sein.

Guile
US Soldat und in erster Linie M.Bisons Hauptgegner,weil dieser am Tod seines Besten Freundes und Teamgefährten Charlie verantwörtlich ist.

Ken und Ryu
Karatesportler und Freunde,Hauptgegner von Sagat und Vega.

Chun Li
Gegner von M.Bison,weil dieser ihren Vater entführte.Warum auch immer.

Honda
Einfach ein Sumoringer.Chun Lis Freund ? find ich gut.

Zangief
Profi Prügler der überall da zu finden ist wo geprügelt wird.

Dalshim
Yogameister und Blankas Freund.

Blanka
Nicht wie in Van Dammes Version ein Mensch der zu einer Bestie umtransformiert wurde,sondern eine Dschungel Bestie das seit je her im Dschungel herumlungert.Habe ich so gelesen.Ich vermute mal das er im Dschungel aufgewachen ist bei wilden Tieren und von geburt ein Mutant war.Das würde ich das auch im Fim so übernehmen.

Balrog
Ein Boxer der nur an Street Fighter Tournieren teilnimmt weil er beim Box Sport gesperrt wurde weil er zu Brutal war,glaube ich.Er ist mal Gut mal Böse,ja was denn nun.

Cammy
ihrem Outfit nach zu urteilen,wohl in der gleichen Truppe wie Guile.

FeiLong
Schauspieler und Bruce Lee Fan.Wie er dazu kam an SF Tournieren teilzunehmen ? Wer weiß das schon.

DeeJay
Kickboxer der einfach gern Kämpft.

T.Hawk
Weiß nichts über ihn.Ich glaube das er Bison nicht mag.

M.Bison
Ein Unbekannter ohne viele Worte der eines Tages am SF Tournier auftauchte und Sagat,der bis dahin König der Street Fighter war wegputzte.Er will die Welt erobern.

Sagat
Thailändscher Mafia Boss und einst König der Street Fighter.

Vega
Einfach ein Spanischer Kämpfer,sonst nichts bekannt.In meiner Version ein Spanischer Mafia Boss der mit Sagat Geschäfte macht.Hört sich doch besser an.

So das sind die bekanntesten 16 Kämpfer und sollten meiner Mewinung nach auch alle dabei sein.Naja die Story des Remakes hört sich wirklich nicht athemberaubend an.Mir gefällt meine Version immernoch Besser als diese hier.Habe ja auch mal eine Storry zu zwei teillen gepostet.

Bevor ich es vergesse,wer ist Zhilan und Maya.Kenne alle Kämpfer aber von denen habe ich noch nie gehört ???
 

bleak

let's die just a little tonight!
Scheiße man. Wieso lässt man immer solche Leute an Filme, von denen sie keine Ahnung haben? Allein die Kämpfe sagen ja alles aus. Total daneben.
 
S

ShadowGhost

Guest
Einen Pluspunkt hat die erste verfilmung ja.Zumindest waren fast alle der 16 Kämpfer dabei.Alle Bis auf FeiLong.Stattdessen tauchte ein neuer Charakter namens Sawada auf.

Aber ich finde es schade das im Remake das G-Projekt nicht zu einem (wichtigem) Thema gemacht wird.Das G-Projekt wird als Entstehungsgeschichte für nachfolgende Street Fighter Charaktere wie Twelve und Necro verwendet.Es ist ein Projekt das aus Twelve und Necro das gemacht hat was sie jetzt sind,Mutanten.

Das passt doch sehr gut,damit könnte man doch sehr gut verdeutlichen woher M.Bison seine besonderen Fähigkeit hat.Wie soll man denn sonst erklären woher M.Bison die Fähigkeit hat durch Handauflegen Lebensenergie abzusaugen und mit hilfe von Electroplasmatische Energie zu schweben und Kugelblitze abzufeuern (Psycho Power).

Woher hat Blanka die Fähigkeit Strom zu erzeugen,Dalshim Feuer zu spucken,zu schweben,sich zu teleportieren und seinenKörper extrem dähnbar zu machen.So wie das im Spiel zu sehen ist.Natürlich vom G-Projekt,woher sonst.

Ich will ja nicht nicht unbescheiden klingen aber ich habe diese Elemente schon lange in meine Version eines Street Fighter Films eingebaut.Siehe einfach im Street Fighter 2 in Eure Filmideen Thread.:wink: Das G-Projekt wird auf manchen Street Fighter Seiten erwähnt.

Ach ja Kürzlich sind zwei Brandneue Street Fighter Charaktere im neuen Street Fighter 4 Spiel aufgetaucht.Einmal El Fuerte,ein Mexicanischer Maskierter Wrestler und dann Crimson Viper,ein Weiblicher Dedektiv mit Coolem Outfit.Ich vermute das sie zu den Guten gehören.
 

Remix

Well-Known Member
Eins macht mir immernoch Hoffnung:
Es kann nur besser als "Dead or Alive" werden.
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Original von Moviefreak
Dieses Street Fighter sagt mir jetzt zwar nichts, aber ich kann mich an ein Prügelspiel für Super Nintendo erinnern. Da kam auf jeden fall so ein Typ mti blauer Haut und orangenen Haaren wie das Bild oben vor.

Blanka hatte eigentlich gruene Haut, nur wenn man ihn als zweiten Spieler gewaehlt hat, hatte er, wenn ich mich recht entsinne blaue Haut?!
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Original von Moviefreak
Ich sagte doch das mir Street Fighter nichts sagt und ich mich nur dunkel an so was ähnliches erinnere.

Ja, und ich wollte dir einfach nur mit den richtigen Infos weiter helfen... :rolleyes: Und ja, Street Fighter 2 ist das Spiel, auf welchem der Film basiert.
 
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