Eden Lake
- Ersteller Jay
- Erstellt am
S
SlyFan
Guest
Jepp,habe ihn 2 Freunde empfohlen,die eigentlich von diesem Genre die Nase voll hatten..sie waren echt begeistert...aber klar,andere sehen es nicht so und das akzeptiere ich genauso wie die auch meine Meinung akzeptieren..konnte es blos in diesem Falle nicht ganz nachvollziehen...
M
Master Chief
Guest
:wow: Nicht schlecht. Wenn der bei euch beiden so gut ankommt, dann werde ich ihn mir gleich mal ausleihen...
.adversus
Well-Known Member
Ist wirklich so eine kleine Perle, die man vllt auf den ersten Blick gar nicht so erkennt. Man muss auch gucken, dass man nicht etwas falsches erwartet. Das Cover hatte mir nämlich einen anderen Eindruck verschafft. Trotzdem hat mir der Film gefallen. War auch überrascht, dass er bei vielen hier so schlecht abgeschnitten hat. Für mich definitiv empfehlenswert.
S
SlyFan
Guest
Wirst du bestimmt net bereuen @ Master
V
vlad
Guest
Ich denke die schlechten Bewertungen kommen davon, dass viele wohl was anderes erwartet haben.
Also ich find ihn gut und ich bin in in diesem Genre ziemlich wählerisch.
Also ich find ihn gut und ich bin in in diesem Genre ziemlich wählerisch.
Dr Knobel
Sie nannten ihn Aufsteiger
Jetzt wollen wir auch nicht übertreiben. 
Wir haben folgende Bewertungen:
4/10 (Alvar Hanso)
5/10 (Mailcop)
3/10 (Smokersdelight)
8/10 (Sly Fan)
7/10 (Dr Knobel)
7/10 (Adversus mit einem leichten ?)
7,5/10 (Bombi)
Runde ich es dezent auf, komme ich selbst bei den ersten schlechteren Bewertungen auf 6/10 - also gar nicht mal so übel. Und ich bin mir sehr sicher, dass da noch einige eher positivere Bewertungen dazu kommen.
Wir haben folgende Bewertungen:
4/10 (Alvar Hanso)
5/10 (Mailcop)
3/10 (Smokersdelight)
8/10 (Sly Fan)
7/10 (Dr Knobel)
7/10 (Adversus mit einem leichten ?)
7,5/10 (Bombi)
Runde ich es dezent auf, komme ich selbst bei den ersten schlechteren Bewertungen auf 6/10 - also gar nicht mal so übel. Und ich bin mir sehr sicher, dass da noch einige eher positivere Bewertungen dazu kommen.
Ganz schön harter Stoff. Überrascht aber dennoch angenehm, vor allem deswegen, weil der Film gar nich auf der Blut- und Gedärmewelle mitreiten will.
Steckt sogar ein klein wenig Message dahinter in Bezug auf die Jugend und deren Erziehung, bzw deren Überwachung der Eltern.
Ich war positiv überrascht.
8/10
Steckt sogar ein klein wenig Message dahinter in Bezug auf die Jugend und deren Erziehung, bzw deren Überwachung der Eltern.
Ich war positiv überrascht.
8/10
S
SlyFan
Guest
Dito
Nach längerer inaktivität, bin ich nun auch wieder hier 
Hab den Film auch schon gesehen und muss wirklich gestehen, es ist einer der besten Filme dieses Genres der letzten Zeit.
Die Message kommt (wie J@ck schon angesprochen hat) wirklich mehr als deutlich rüber und ja, ich hab wirklich teilweiße durchatmen müssen bei "Eden Lake", da er teilweiße wirklich ziemlich "krass" und "real" rüber kommt.
Kurz und schmerzlos hier meine Wertung:
8/10
Hab den Film auch schon gesehen und muss wirklich gestehen, es ist einer der besten Filme dieses Genres der letzten Zeit.
Die Message kommt (wie J@ck schon angesprochen hat) wirklich mehr als deutlich rüber und ja, ich hab wirklich teilweiße durchatmen müssen bei "Eden Lake", da er teilweiße wirklich ziemlich "krass" und "real" rüber kommt.
Kurz und schmerzlos hier meine Wertung:
8/10
M
Master Chief
Guest
Kurzkritik:
War nicht schlecht, aber ich stehe einfach nicht auf solche Filme.
Dennoch bot er eine sehr solide Regie, wirklich gut aufgelegte Darsteller und man konnte stellenweise richtig mitfiebern, da man bei dem Verhalten der "Bad Boys" wirklich aggressiv werden konnte.
Fand auch angenehm, dass es ein paar ruhigere Momente gab, die musikalisch ganz nett untermalt wurden und absolut nicht auf plakative und plumpe Gewaltdarstellung gesetzt wurde.
Es ist vielmehr ein Horrorthriller, wobei die Betonung eindeutig auf "Thriller" liegen sollte.
Leider fehlen dem Film wirklich herausragende Momente, sodass er schnell in Vergessenheit geraten wird und wohl auch kein zweites mal den Weg in meinen Player finden wird.
Fazit:
Am Anfang etwas zu viel Leerlauf, aber für einen netten DVD-Abend ist der Film super geeignet.
Nichts besonderes, aber mal einen Blick wert.
5,5/10
War nicht schlecht, aber ich stehe einfach nicht auf solche Filme.
Dennoch bot er eine sehr solide Regie, wirklich gut aufgelegte Darsteller und man konnte stellenweise richtig mitfiebern, da man bei dem Verhalten der "Bad Boys" wirklich aggressiv werden konnte.
Fand auch angenehm, dass es ein paar ruhigere Momente gab, die musikalisch ganz nett untermalt wurden und absolut nicht auf plakative und plumpe Gewaltdarstellung gesetzt wurde.
Es ist vielmehr ein Horrorthriller, wobei die Betonung eindeutig auf "Thriller" liegen sollte.
Leider fehlen dem Film wirklich herausragende Momente, sodass er schnell in Vergessenheit geraten wird und wohl auch kein zweites mal den Weg in meinen Player finden wird.
Fazit:
Am Anfang etwas zu viel Leerlauf, aber für einen netten DVD-Abend ist der Film super geeignet.
Nichts besonderes, aber mal einen Blick wert.
5,5/10
Hab mir den Film auf gut Glück angetan und hab mir Horrorstandardkost erwartet.
Aber bekommen habe ich einen realistischen spannenden Thriller der auf Ekelszenen ala literweise Kunstblut und Gedärme auskommt.
Gefallen hat mir auch das untypische Ende.
Die Darsteller haben hier gut, hart und realitische Arbeit geleistet
Kann mir gut vorstellen das es wirklich solche Pyschokids gibt und deshalb hat mich der Film auch ganz schön schockiert.
Weil es anders wie die Jason, Freddy Krüger oder Sawfilme realistisch wirkt und wirklich so passieren kann.
Toller Film und ne glatte Empfehlung von mir, nur die Einleitung ist vl. um eine Viertelstunde zu lang geraten. Und Das Ende gefällt mir leider überhaupt nicht.
8,5/10
Aber bekommen habe ich einen realistischen spannenden Thriller der auf Ekelszenen ala literweise Kunstblut und Gedärme auskommt.
Gefallen hat mir auch das untypische Ende.
Die Darsteller haben hier gut, hart und realitische Arbeit geleistet
Kann mir gut vorstellen das es wirklich solche Pyschokids gibt und deshalb hat mich der Film auch ganz schön schockiert.
Weil es anders wie die Jason, Freddy Krüger oder Sawfilme realistisch wirkt und wirklich so passieren kann.
Toller Film und ne glatte Empfehlung von mir, nur die Einleitung ist vl. um eine Viertelstunde zu lang geraten. Und Das Ende gefällt mir leider überhaupt nicht.
8,5/10
Wird zwar nie so richtig gut, kann aber durchweg bei Laune halten. Die Darsteller sind solide, Regie und Bilder überdurchschnittlich, die Handlung okay.
Zu meckern hätte ich bloß, dass auffällig viele Zufälle vorkommen um die Spannung aufrecht zu erhalten, und dass das Ende ziemlich vorhersehbar ist. Sowohl von Hauptdarstellerin Kelly Reilly, als auch von Regisseur und Autor James Watkins aber in Zukunft bitte mehr.
5 / 10
Zu meckern hätte ich bloß, dass auffällig viele Zufälle vorkommen um die Spannung aufrecht zu erhalten, und dass das Ende ziemlich vorhersehbar ist. Sowohl von Hauptdarstellerin Kelly Reilly, als auch von Regisseur und Autor James Watkins aber in Zukunft bitte mehr.
5 / 10
RickDreams
New Member
Nicht schlecht! :super:
Ich hatte zwar eine Alternative zu diesem Ende, aber vorhersehbar war es für mich keineswegs!
Naja, ist sei wirklich Langem wieder mal ein "Horrorfilm" den ich geschaut habe. Ich bekomme sont immr solche Angst
Er hat mir sehr gut gefallen, wenn auch einige Reaktionen leicht überzogen waren. Was mir am meisten gefallen hat, dass so wie es dargestellt wurde, auch wirklich passieren kann und dass die charakterliche Entwicklung der Jungs schön realitätsnahe umgesetzt wurde. Das war fast beängstigend. Ich fand auch gut, das der Ort in England spielte, die verallgemeinert die Gefahr und grenzt das amerikanische Klischee aus.
Zur filmischen Umsetztung mussten eben einige, kleine logische Regeln gebrochen werden, die aber keineswegs läppisch abwerten.
Guter Cast mit solide gespielten Rollen, schöner Regie und einer kühlen, aussagekräftigen Moral.
7,5/10 Schnittwunden
Smokersdeelight
Smoker No.1
Entschuldigt meine Unglaeubigkeit, aber ich muss dann doch mal nachfragen.
Was ist fuer Euch die Moral oder Aussage bei Eden Lake? Manche Menschen duerfen keine Kinder haben? Findet ihr das wirklich ein realistisches Bild der heutigen Generation? Klar, es gibt sicherlich so einige "sozial auffaellige" Gestalten, die respektlos sind, rumpoebeln und vllt. auch gern mal Leute zusammenschlagen aber das ist noch ein weiten Schritt davon entfernt, z.B.Menschen bei lebendigen Leibe zu verbrennen. . Ich wage zu bezweifeln, dass das bei verwahrlosten Kindern so selbstverstaendlich ist, wie in Eden Lake dargestellt, hier geht dieser Schritt geht einfach viel zu schnell.
Und Drogen, dumme Asi-Eltern und aehnliche Klischees (da fehlte nur noch Counter Strike auf dem Rechner) der Unterschicht reichen nicht aus um mich ueberzeugen.
Hauptantrieb war der Anfuehrer der Gang, aber wieso alle anderen solch eine Angst vor ihm haben und alles mitmachen weiss man nicht, die Gruppendynamik bei solchen Gangs und Hintergruende bleiben unklar. Fuer mich hat der Film somit den Status einer sensationsgeilen BILD-Meldung in Richtung "Hilfe, unsere Jugend ist so verdorben!" und dient nur dazu zu schocken.
Aber gut, es will ja schliesslich auch kein tiefgruendige Sozialstudie sein (hoffe ich zumindest mal) aber auch die andere Seite, die Horrorseite funktioniert meiner Meinung nach nicht. Der Film braucht viel zu lange um in Fahrt zu kommen und laeuft dann nach dem Schema weglaufen, verstecken,weglaufen ab. Spannend fand ich das nicht und solche Verfolgerszenarien im Wald gabs auch schon oefter, nur das es hier des oben erwaehnten Schockeffekts wegen halt Kinder sind.
Die Lobpreisung der Kelly Reilly kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich fande sie schon ab der allerersten Szene im Kindergarten unsympatisch und unglaubwuerdig und dieser Eindruck hat sich irgendwie fortgesetzt. Da sie den ganzen Film tragen soll, ist das ein grosses Problem fuer mich.
Die Handlungen der Charaktere waren auch oft wenig nachvollziehbar und dumm.Dazu kommen noch die schon erwaehnten Zufaelle und das vorhersehbare Ende.
Nee, also ich haette mich zu Tode geaergert, wenn ich Eden Lake auf dem FF Fest als Eroeffnungsfilm gesehen haette.
Was ist fuer Euch die Moral oder Aussage bei Eden Lake? Manche Menschen duerfen keine Kinder haben? Findet ihr das wirklich ein realistisches Bild der heutigen Generation? Klar, es gibt sicherlich so einige "sozial auffaellige" Gestalten, die respektlos sind, rumpoebeln und vllt. auch gern mal Leute zusammenschlagen aber das ist noch ein weiten Schritt davon entfernt, z.B.Menschen bei lebendigen Leibe zu verbrennen. . Ich wage zu bezweifeln, dass das bei verwahrlosten Kindern so selbstverstaendlich ist, wie in Eden Lake dargestellt, hier geht dieser Schritt geht einfach viel zu schnell.
Und Drogen, dumme Asi-Eltern und aehnliche Klischees (da fehlte nur noch Counter Strike auf dem Rechner) der Unterschicht reichen nicht aus um mich ueberzeugen.
Hauptantrieb war der Anfuehrer der Gang, aber wieso alle anderen solch eine Angst vor ihm haben und alles mitmachen weiss man nicht, die Gruppendynamik bei solchen Gangs und Hintergruende bleiben unklar. Fuer mich hat der Film somit den Status einer sensationsgeilen BILD-Meldung in Richtung "Hilfe, unsere Jugend ist so verdorben!" und dient nur dazu zu schocken.
Aber gut, es will ja schliesslich auch kein tiefgruendige Sozialstudie sein (hoffe ich zumindest mal) aber auch die andere Seite, die Horrorseite funktioniert meiner Meinung nach nicht. Der Film braucht viel zu lange um in Fahrt zu kommen und laeuft dann nach dem Schema weglaufen, verstecken,weglaufen ab. Spannend fand ich das nicht und solche Verfolgerszenarien im Wald gabs auch schon oefter, nur das es hier des oben erwaehnten Schockeffekts wegen halt Kinder sind.
Die Lobpreisung der Kelly Reilly kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich fande sie schon ab der allerersten Szene im Kindergarten unsympatisch und unglaubwuerdig und dieser Eindruck hat sich irgendwie fortgesetzt. Da sie den ganzen Film tragen soll, ist das ein grosses Problem fuer mich.
Die Handlungen der Charaktere waren auch oft wenig nachvollziehbar und dumm.Dazu kommen noch die schon erwaehnten Zufaelle und das vorhersehbare Ende.
Nee, also ich haette mich zu Tode geaergert, wenn ich Eden Lake auf dem FF Fest als Eroeffnungsfilm gesehen haette.
RickDreams
New Member
Ich glaube der Autor des Filmes hat sich der Statistiken und kriminalistischen Anzeigen der letzten Jahre bedient, womit e seine These, Behauptung aufbaut und sagt, dass die Kriminalität in der Sparte Gewalt von Jugendlichen enorm zuenommen hat und das die Grenze des Gewaltaktes gewaltig verlegt hat. Sprich, nur mehr die Blumen aus den Töpfenb reißen, oder Autos anpinkeln etc. reicht nicht mehr.
Vielemehr sehe ich es so, dass der er klarlegen wollte, dass eben die Grenzen sic h verschieben, und dass der Gruppendrang, aufgrund familiärer Vernachlässigung intensiviert wird. Dass es hier in einigen Punkten zu schnell geschieht, kann ich teilweise mit unterschreiben, aber ich habe selbst bei der Nachbar Bar erlebt, wie jemand wegen Rauchens des Lokales verwiesen wurde, zum Rauchen(!).
Nach längerem hin und her, der eine Freund stänkert ein bisschen, der andere schürt noch eine Scheite nach, zerschläg der Besagte eine Flasche und zerschneidet dem Kellner das Gesicht, und... hätte ihn beinahe getötet (Halsschlagader um ein, zwei cm verfehlt!). Dies war auch eine Gruppenzwangtat. Der Typ alleine wäre wohl verärgert raus zum Rauchen, aber seine Freunde haben ihn verleitet, angestänkert und so schnel gehts!
Und solche Dinge hörte man bei uns immer häufiger und selbst ich habe die Erfahrungen gemacht und erkenne deutliche Unterschiede, zwischen der Zeit, wenn ich mit Kumpels um die Häuser gezogen bin, und jetzt!
Also ich finde dass hinter diesem Film einiges realitätsnahes steckt. Eine Botschaft ist halt die, dass jeder soviel Charakterstärke besitzen muss Nein zu sagen!
Das Anzünden der Protagonisten diente eher dem Film und der Geschichte, als eine soziale Aussage zu machen.
Vielemehr sehe ich es so, dass der er klarlegen wollte, dass eben die Grenzen sic h verschieben, und dass der Gruppendrang, aufgrund familiärer Vernachlässigung intensiviert wird. Dass es hier in einigen Punkten zu schnell geschieht, kann ich teilweise mit unterschreiben, aber ich habe selbst bei der Nachbar Bar erlebt, wie jemand wegen Rauchens des Lokales verwiesen wurde, zum Rauchen(!).
Nach längerem hin und her, der eine Freund stänkert ein bisschen, der andere schürt noch eine Scheite nach, zerschläg der Besagte eine Flasche und zerschneidet dem Kellner das Gesicht, und... hätte ihn beinahe getötet (Halsschlagader um ein, zwei cm verfehlt!). Dies war auch eine Gruppenzwangtat. Der Typ alleine wäre wohl verärgert raus zum Rauchen, aber seine Freunde haben ihn verleitet, angestänkert und so schnel gehts!
Und solche Dinge hörte man bei uns immer häufiger und selbst ich habe die Erfahrungen gemacht und erkenne deutliche Unterschiede, zwischen der Zeit, wenn ich mit Kumpels um die Häuser gezogen bin, und jetzt!
Also ich finde dass hinter diesem Film einiges realitätsnahes steckt. Eine Botschaft ist halt die, dass jeder soviel Charakterstärke besitzen muss Nein zu sagen!