RickDreams
New Member
Also ich poste es mal hier rein, da er bei uns zuhause South Tyrol, noch im Kino läuft...
Nordwand ist ein Spielfilm des deutschen Regisseurs Philipp Stölzl aus dem Jahr 2008. Das Bergsteigerdrama basiert auf den wahren Begebenheiten um den dramatischen Erstbesteigungsversuch der Eiger-Nordwand im Jahr 1936.
Mit von der Partie:
Benno Führmann: Toni Kurz
Florian Lukas: Andi Hinterstoisser
Johanna Wokalek: Luise
Georg Friedrich: Edi Rainer
Simon Schwarz: Willy Angerer
Ulrich Tukur: Arau
Erwin Steinhauer: Emil Landauer
Petra Morzé: Elisabeth Landauer
Hanspeter Müller-Drossaart: Schlunegger
Erni Mangold: Grossmutter Kurz
Es geht hierbei um die Geschichte der beiden deutschen Bergsteiger, Toni Kurz und Andi Hintersoisser, die 1936 Olympiagold mit der Erstbesteigung erlangen wollen. Ihre größten Konkurrenten sind zwei österreichische Bergprofis.
Das anfänglich als Spektakel geglaubte Rennen startet am Fuße des "Eigners" in der Schweiz, und wird von Reportern aus aller Welt, darunter auch Toni Kurz´Sandkastenliebe Liuse, Reporterin im Karriereaufschwung aus Berlin mitverfolgt.
Doch diese unheimlich Nordwand hat den Übernahmen "Mordwand" und so reihen sich beim Aufstieg die Schicksale aneinander. Verletztungen und Unfälle zwingen die als zuwiderste Konkurrenz startenden Deutschen und Österreicher auf 3800m sich zu vereinen, wobei es schon nicht mehr um den Gipfel, sondern schon nur mehr ums nackte Überleben geht. Doch dem nicht genug, ein Schneesturm treibt den bitteren und qualvollen Überlebenskampf an die Spitze...
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Also ich hab den Film im Kino gesehen und war recht positiv überrascht und gefesselt. Die Story ist bis auf Kleinigkeiten recht gut umgesetzt, die Charaktere geschickt eingeführt und jede Figur bekommt ihren Spielraum. Auch bild und tontechnisch beweist der Film Qualität, man bedenkt, dass es eine DE/ AT Produktion ist (Dorfilm) und gegen Ende der Dreharbeiten die Euros ausgegangen sind.
Die gesamte Länge des Films, 121 Minuten kommt nie Langeweile auf.
Guter authentischer Film, der es schon allein wegen der Atemberaubenden Panoramabilder wert ist, im Kino zu sehen.
Nordwand ist ein Spielfilm des deutschen Regisseurs Philipp Stölzl aus dem Jahr 2008. Das Bergsteigerdrama basiert auf den wahren Begebenheiten um den dramatischen Erstbesteigungsversuch der Eiger-Nordwand im Jahr 1936.
Mit von der Partie:
Benno Führmann: Toni Kurz
Florian Lukas: Andi Hinterstoisser
Johanna Wokalek: Luise
Georg Friedrich: Edi Rainer
Simon Schwarz: Willy Angerer
Ulrich Tukur: Arau
Erwin Steinhauer: Emil Landauer
Petra Morzé: Elisabeth Landauer
Hanspeter Müller-Drossaart: Schlunegger
Erni Mangold: Grossmutter Kurz
Es geht hierbei um die Geschichte der beiden deutschen Bergsteiger, Toni Kurz und Andi Hintersoisser, die 1936 Olympiagold mit der Erstbesteigung erlangen wollen. Ihre größten Konkurrenten sind zwei österreichische Bergprofis.
Das anfänglich als Spektakel geglaubte Rennen startet am Fuße des "Eigners" in der Schweiz, und wird von Reportern aus aller Welt, darunter auch Toni Kurz´Sandkastenliebe Liuse, Reporterin im Karriereaufschwung aus Berlin mitverfolgt.
Doch diese unheimlich Nordwand hat den Übernahmen "Mordwand" und so reihen sich beim Aufstieg die Schicksale aneinander. Verletztungen und Unfälle zwingen die als zuwiderste Konkurrenz startenden Deutschen und Österreicher auf 3800m sich zu vereinen, wobei es schon nicht mehr um den Gipfel, sondern schon nur mehr ums nackte Überleben geht. Doch dem nicht genug, ein Schneesturm treibt den bitteren und qualvollen Überlebenskampf an die Spitze...
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Also ich hab den Film im Kino gesehen und war recht positiv überrascht und gefesselt. Die Story ist bis auf Kleinigkeiten recht gut umgesetzt, die Charaktere geschickt eingeführt und jede Figur bekommt ihren Spielraum. Auch bild und tontechnisch beweist der Film Qualität, man bedenkt, dass es eine DE/ AT Produktion ist (Dorfilm) und gegen Ende der Dreharbeiten die Euros ausgegangen sind.
Die gesamte Länge des Films, 121 Minuten kommt nie Langeweile auf.
Guter authentischer Film, der es schon allein wegen der Atemberaubenden Panoramabilder wert ist, im Kino zu sehen.