Religionsdiskussion

nebomb

Well-Known Member
Original von BMP
Original von Cercia
Original von Tyler Durden
Ah, klingt doch ganz in Ordnung. Zumindest müssen sie keine Menschen töten, um ins Paradies zu gelangen und von 72 Jungfrauen verwöhnt zu werden. :squint:

72 Jungfrauen werden auch irgendwann vom Segen zum Fluch :ugly:

Ja, wenn sie keine Jungfrauen mehr sind :uglylol:

Hat eigentlich mal jemand drüber nachgedacht, dass niemand das Geschlecht dieser 72 je erwähnt *gg* Also ich würde schon gern gewissheit haben das dort 72 WEIBLICHE Jungfrauen sind und die sollten auch einigermaßen gut aussehen *g*
 

delta

Ghost in the Wire
Ich finde die Religionen geben ein gutes Moralisches Leitbild ab. Du sollst nicht töten/stehlen/Ehebrechen etc steht ja nicht nur in der Bibel sondern (angeblich) z.b. auch im Koran. Angeblich deshalb, weil ich mich selbst nie damit beschäfftigt hab, sondern hier nur Hörensagen am Werk ist :wink:

Mehr oder weniger ist Religion für mich auch nicht - ein grober Wertekatalog.

Btw: Findet ihr es auch schrecklich wenn jemand versucht euch "seine" Religion nahezubringen?
 
H

Hemi_Rage_426

Guest
Aus meiner Sicht hat die Religion im weitesten Sinne keinen großen Einfluss mehr.
Denn wenn es, lange bevor es richtige Wissenschaft gab, etwas gab, was die Menschen sich nicht erklären konnten, wie das Ereignis zustande kam, dann war die Erklärung Gott.
Dies ist sehr gut im alten Testament zu erkennen. Vorallem im Buch Mose und in der Geschichte von Noah (war das nicht das genesis?)

Die Sintflut in der Geschichte von Noah gab es wirklich. Sie überraschte ein Volk im Gebiet des Schwarzen Meeres. Welches aber teilweise fliehen konnte und so im persischen Reich Zuflucht fanden und dem König Nebukadnezar die Geschichte der Sintflut überlieferten, wo diese eben in das Persische Gilgamesch-Epos erwähnt wird.
Die Juden waren zu der Zeit von den Persern besiegt und versklavt worden, nur von dort haben sie die Legende von Noah und der Sintflut in ihr altes Testament übernommen.

Gleiches gilt für die Geschichten mit Mose. Der sein Volk in Ägypten unter seiner Führung befreite. Zu der Zeit kamen die biblischen Plagen als Strafen von Gott für die Ägypter.
In der Zeit dürfte der Monotheismus von den Juden übernommen sein, denn da herrschte wohl der Erfinder des Monotheismus: Echnaton.
Die Biblischen Plagen waren nichts weiter als eine Naturkatastrophe, die die fast die gesamte Minoische Kultur ausgelöscht hat. Nämlich der Ausbruch des Supervulkans auf Santorin, dessen Aschewolken wohl auch durch den Wind gen Ägypten getrieben worden sind, wo sich dann der Himmel über Ägypten verdunkelte und dann auch die blutrote Färbung des Nils ist auf eine recht exponentielle Population von roten Algen zurückzuführen. Das sind so 2 Beispiele wo ich sagen will, dass die Erklärungen dessen für die Menschen damals nicht natürlich waren sondern Göttlich waren, denn sie konnten es sich sonst nicht erklären. Ausserdem hat der Monotheismus nachweislich seinen Ursprung in Ägypten.

Ich will damit sagen, dass für alles was damals nicht erklärbar war, Gott dafür herhalten musste.

Heute ist das eigentlich nicht mehr notwendig, denn Gott hat durch die Wissenschaft eigentlich fast ausgedient.

Tatsächlich sind die Katastrophen in der Bibel alle echt.

Und das Christentum ist ja nichts weiter, als ein erweitertes Judentum, welches noch vieles aus dem römischen Reich gemopst hat. Auch Maria, maria war ursprünglich eine römische Gottheit, die wiederum aus einem anderen Volk stammte. Somit gerät allerdings das Christentum ins Wanken, da es eher mehr zusammengeklaut/-übernommen worden ist.
 

matte

New Member
Original von Hemi_Rage
Die Sintflut in der Geschichte von Noah gab es wirklich. Sie überraschte ein Volk im Gebiet des Schwarzen Meeres. Welches aber teilweise fliehen konnte und so im persischen Reich Zuflucht fanden und dem König Nebukadnezar die Geschichte der Sintflut überlieferten, wo diese eben in das Persische Gilgamesch-Epos erwähnt wird.


Wenn du die Sinflut von Noah meinst war die weit vor dem König Nebukadnezar. Möglich das es weitere überschwemmungen gab aber das hatte mit der eigentlichen Sinflut nix am Hut.

Die Biblischen Plagen waren nichts weiter als eine Naturkatastrophe, die die fast die gesamte Minoische Kultur ausgelöscht hat. Nämlich der Ausbruch des Supervulkans auf Santorin, dessen Aschewolken wohl auch durch den Wind gen Ägypten getrieben worden sind, wo sich dann der Himmel über Ägypten verdunkelte und dann auch die blutrote Färbung des Nils ist auf eine recht exponentielle Population von roten Algen zurückzuführen. Das sind so 2 Beispiele wo ich sagen will, dass die Erklärungen dessen für die Menschen damals nicht natürlich waren sondern Göttlich waren, denn sie konnten es sich sonst nicht erklären. Ausserdem hat der Monotheismus nachweislich seinen Ursprung in Ägypten..

Und was ist mit den restlichen 8 Plagen?
Finde deine Erklärungen mehr zufälle als sonstwas. Wie oft hat sich der Nil seitdem nochmals rot gefärbt von den Algen? Ist mir nichts bekannt dir?
Die Wissenschaft erklärt immer alles so:
"Ja da war halt zufällig reade das und das".
Was mit der Teilung des Meeres?

Finde immer das sich Wissenschaft und Religion einfach viel zu viel voneinader abkabseln wollen.
Warum kann es nicht beides geben? Warum steht alles im Wiederspruch?
 
H

Hemi_Rage_426

Guest
Naja das war alles aus ner Dokumentation.
Die Sachen gabs tatsächlich und die Menschen in Ägypten konnten ja nicht ahnen, dass in dem Augenblick der Supervulkan auf Santorin explodiert ist.

Was die Sintflut angeht, beschäftige dich mal mit dem Gilgamesch-Epos. Nachweislich von diesem Epos haben die Juden die Sintflut. :wink:

Das stimmt einfach nicht, dass Wissenschaft und Religion sich voneinander abkapseln wollen. Das war vll in der Zeit der Renaissance noch so, aber halt speziell nur der Katholizismus.

Unter den Fittichen des Islam waren die Muslime recht weit was beispielsweise Medizin und Hygiene anging. Und das zu Zeiten der Kreuzzüge schon.
Das Blatt hat sich nur gewendet während der Renaissance bis zum Zerfall des osmanischen Reiches.

Will nur sagen, eher hat sich die Katholische Kirche sich gegen die Wissenschaft gewehrt, weil sie fürchtete, dass sie die Weltanschauung der Katholiken zerstören würde.
Wie sonst musste Galileo Galilei sein Weltbild und den Beweis, dass Kopernikus recht hatte, dass die Erde eine Kugel ist, widerlegen?

(Ich glaube nicht, dass die Illuminati sich mit Wissenschaft gegen die mächtige Katholische Kirche gewehrt hatte, denn ich halte die Illuminati für eine Urban Legend. Aber die Freimaurer gab es, die ja den Illuminati ähneln sollen. Nur sind die Freimaurer eigentlich recht harmlos.)
 

matte

New Member
Ja die Plagen sind wissenschaftlich bewiesen. Aber wie gesagt sind da nur 2 von 8 erklärt worden... die andren kann man nicht so leicht erklären ohne übernatürliche Mitwirkung :wink:
Außerdem gab es auch nach den Plagen bei dem Auszug aus Ägypten weitere nicht erklärbare Ereignisse.

Kenne das Gilgamesch-Epos nicht. Nur die Sinflut war weit vor dem König Nebukadnezar bzw. laut Bibel wurden da wirklich alle bis auf Noah und seien Familie inkl. Schwiegertöchter getötet.
Was hat es dann mit der Arche usw.. aufsicht bei dem Gilgamesch-Epos.? Klär mich auf.
Zur zeit der Persischen Weltherrschaft lebte zu Hofe Nebukadnezars der Prophet Daniel (eigenes Bibelbuch) warum schrieb der das dann nicht nieder? Warum hat Moses das weit vor Nebukadnezar und Daniel niedergeschrieben? Wenn es doch erst zu dieser Zeit passiert ist?
Das müsstest mir mal erklären.

Zu dem Thema Kircha stimme ich dir zu.
Meinte das aber eher das die meißten Menschen entweder glauben alles hat sich entwickel oder Gott hat es erschaffen. Beides gibts meißtens nicht was eigenatig ist.

ZUM Beispiel:
Gott erschuff einen Baum. Dieser hat einen biologischen rythmus usw.. den man wissenschaftlich erklären und nachvollziehen kann. Der Baum verliert Früchte die weitergetragen werden und irgendwo weit weg wächst wieder ein Baum ohne Gottes Hilfe.... biologischer Alltag und wissenschaftlich alles erklärbar.
Gott hat nicht jede kleinigkeit erschaffen die es heute gibt. Der hat den Grundstein gelegt. Die heutigen Technoligien usw.. sind alles aus Hand der Wissenschaft.
Warum auch nicht? Er wollte ja das der Mensch sicht weiter entwickelt usw...

Thema Urknall:
Was war davor? Warum der Knall? Was hat ihm ausgelöst? Wie wurde aus einer Schuppe eine Feder?
Huhn oder das Ei? Was ist bei der Giraffe zuerst gewachsen Hals oder Beine?
Für mich alles blödsinn... muss ich echt mal sagen. Dafür gibt es keine Wissenschaftlichen erklärungen.

Die Freimaurer gibt es jetzt noch ca. 6000000 Mitglieder was ich weiß. Haben sogar Tag der offenen Türen usw... :smile:
(Steht halt im neuen Welt der Wunder hehe)
 
H

Hemi_Rage_426

Guest
Das Gilgamesch-Epos ist eines der ältesten Epen des persischen Reiches.
Es wird von einer durch die Sintflut ausgelösten Völkerwanderung gesprochen. Auch in dem Gilgamesch-Epos wird von einer Arche gesprochen, mit der die Leute von der Flut geflohen sind. Ob das aber den Tatsachen entspricht, bleibt fragwürdig.
Jedenfalls Wurde das Epos in die Bibel mit reingenommen, wohl weil die Geschichte so beeindruckend war.
Es kann aber auch einiges dazugedichtet worden sein.
Bin net so der Bibelexperte (meine Konfirmandenbibel hab ich abgefackelt....:biggrin:).
Gibts denn hier nen Bibelexperten im BG??

Thema Urknall:
Diese Frage lässt sich wohl eher philosophisch erläutern. Wissenschaftlich ist das immer noch ein Brennpunkt, da wir uns das immer noch nicht erklären können.

Aber Es kann kein Gott gewesen sein. Denn Gottheiten gibts seit Urzeiten und die sind ja alle von Menschen erschaffen, damit sie sich an sie klammern können in Zeiten der Not oder wenn es Ereignisse gab, die wir uns nicht erklären können.

Ähm Moses hat sein Land aus Ägypten geführt. Diese Geschichte hat nichts mit dem Gilgamesch-Epos zu tun.
 

matte

New Member
Gibts denn hier nen Bibelexperten im BG??

Kenn mich ganz gut darin aus :wink: ! Sonst würd ich dir nicht schreiben.

Diese Frage lässt sich wohl eher philosophisch erläutern. Wissenschaftlich ist das immer noch ein Brennpunkt, da wir uns das immer noch nicht erklären können.

Stimm ich dir zu.

Aber Es kann kein Gott gewesen sein. Denn Gottheiten gibts seit Urzeiten und die sind ja alle von Menschen erschaffen, damit sie sich an sie klammern können in Zeiten der Not oder wenn es Ereignisse gab, die wir uns nicht erklären können.

Warum kann es kein Got gewesen sein? Gewisse Gottheiten hat der Mensch erschaffen bzw. gibt es einen Gott nur vielleicht legen ihn ja viele falsch aus!?!

Ähm Moses hat sein Land aus Ägypten geführt. Diese Geschichte hat nichts mit dem Gilgamesch-Epos zu tun.

Doch da Moses in seinem 1.Buch die Geschichte von Noah und der Sinflut (nach deiner Ansicht dem Gilgamesch-Epos) niederschrieb... wäre ziehmlich schwer für ihn gewesen das zu schreiben wenn es erst laaannge nach seinem Leben passiert wäre :wink:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Heute Abend kommt "Abenteuer Forschung" mit dem Thema Religion. Da wird es u.a. darum gehen, ob Wissenschaft und Religion sich gegenseitig ausschließen. Mit Prof. Harald Lesch :super:

>> ZDF, 22:15
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Sorry für Doppelpost, aber ich hole das Thema mal wieder hoch.

Schalte gerade zu ZDF und sehe dort einen Gottesdienst. Die Musik ist überraschend jazzig und nicht übel, aber die Prädigt selbst (und der Gesang) lässt mich mal wieder mit dem Kopf schütteln. Meine Güte, warum reden sie den Menschen ein, wie schlecht und "sündig" sie sind? :facepalm:
Wenn ich ein Prädiger wäre (hehe), dann würde ich den Menschen sagen, dass sie sich für ihre Gedanken oder ihr Verhalten nicht zu schämen brauchen, solange sie keine Menschen umbringen. Ich meine, wir sind doch meistens immer noch Tiere und können zwar versuchen, uns zivilisiert zu verhalten, aber falls wir manchmal doch schwach werden und unseren natürlichen Neigungen folgen, sollten wir deshalb nicht glauben, dass wir dafür in der Hölle landen. Wie der Atheist Kurt Vonnegut einst sagte: "Ich versuche einfach, mich anständig zu benehmen, ohne eine Belohnung oder eine Bestrafung nach dem Tod zu erwarten oder zu befürchten." Da gebe ich ihm absolut Recht. Würde mich zwar nicht als Atheist bezeichnen, aber ich halte einfach nichts von den organisierten Religionen, und wenn ich mir gerade diese Prädigt ansehe (warum auch immer), fühle ich mich nur bestätigt.
"Oh allmächtiger Vaaater und der Heeeilige Geist, AAAAmen" :clap: Wie kann man das ernst nehmen? Das sind ja Tausende, die da mitsingen :check:
 

Presko

Don Quijote des Forums
Kurt vonnegut sprach aber häufig auch ganz positiv von bibelaussagen. Die bergpredigt würdigte er sogal als etwas vom schönsten im literarischen sinn
 

delta

Ghost in the Wire
Predigt.

Und ansonsten: Was ist an einem Gebet bitte so lächerlich? Was macht es lächerlich, wenn da tausende mitsingen? Also nicht das ich gläubig bin, in keinster Weise, aber ich bring den Leuten einfach den Respekt entgegen den ich von "ihnen" erwarte - ich lasse sie in Ruhe und gleichgültigkeit ihren Glauben praktizieren im Austausch dafür, das sie mich auch in Ruhe lassen :wink:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Klar, ich will sie dafür auch nicht "diskriminieren" (einige von meinen Verwandten und Freunden sind auch gläubig), ich finde nur die Einstellung falsch, die vermittelt wird. Es wird gesagt: "Du sollst dich gut benehmen, weil du nur so im Himmel landest und sonst landest du in der Hölle". Man sollte doch lieber sagen, dass Menschen deshalb sich "gut" benehmen sollten, weil sie sonst anderen Leuten schaden und so weiter. Du sollst nicht töten, weil du erstens niemandem das Leben nehmen sollst und zweitens die Angehörigen nicht vergessen solltest. Und nicht weil du sonst in der Hölle brennen wirst.:wink:Wobei die heutigen Predigten schon deutlich toleranter und besser sind als früher. Aber trotzdem noch zu "rückständig". Das ganze Prozedere, die verkleideten Typen, die ihre Rituale vollziehen - das kommt mir wie Theater vor. Eingeübte Sprüche und Bewegungen, und man richtet sein Leben nach einem alten Buch. Ich habe nichts gegen die Bibel, sie ist voll schöner Metaphern und mit Jesus hat sie auch einen guten Helden, aber man sollte sein Leben nicht nach einem Buch richten, vor allem weil es zu viele Leute gibt, die das alles zu wörtlich nehmen und keine Toleranz kennen. Weil die Autoren selbst gesagt haben, dass sie beim Schreiben vom "heiligen Geist" beseelt waren (was ist Inspiration?)

@Presko: ja, ich finde ja auch manche Stellen in der Bibel gut. Unter anderem eben die Bergpredigt. Aber wieso zitieren die "Christen" eigentlich so gern aus dem alten Testament (Auge um Auge) und ignorieren das, was Jesus Christus gesagt hat, der ja theoretisch ihr Vorbild sein sollte? :check:
 

delta

Ghost in the Wire
Naja, ist es nicht letztendlich egal warum sich Menschen gegenseitig respektieren und gutes Tun? Ob sie das tun weil sie an Karma, Gott, den Garten Eden oder an das gute im Menschen glauben, ist doch letztendlich vollkommen egal. Also mir zumindest :ugly:
So gesehen ist die Einstellung ja nicht falsch, sondern nur eine andere.

Wer zitiert denn so gern aus dem alten Testament, wer sind denn diese "Christen" von denen du redest, die Auge um Auge fordern? Mir würde spontan keine Gelegenheit einfallen, bei der ich auch nur einen Christen so reden gehört habe. Steht normalerweise nicht die nächstenliebe im Fokus? Gut, vielleicht kenn ich auch nur die "falschen" Leute :wink:
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Wenn sie sich denn wirklich gegenseitig respektiren und tolerieren würden, wäre dagegen nichts einzuwenden. Aber die wirklich "frommen", die strenggläubigen tun das eben nicht. Die Sprüche mit Auge um Auge sind leider nicht in meinem Bekanntenkreis zu finden, sondern ziemlich verbreitet. So auf die Schnelle:

http://www.youtube.com/watch?v=Ie_ZPZ6DvxU
 

delta

Ghost in the Wire
ARD Panorama? Ist das nicht diese Reportagereihe auf Pro7-Niveau? :check:

Dir ist aber schon bewusst, das du jetzt von einem verschwindend geringen Prozentsatz religiös-fanatischer Spinner auf die riesige Gesamtmenge schliesst? Das ist ungefähr so wie "alle Deutschen sind alkoholiker" zu sagen, nur weil man einen (aus dem Fernsehen) kennt.
 
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