TheGreatGonzo
Not interested in Naval Policy
[url]http://img251.imageshack.us/img251/9466/peewee.jpg[/URL][/align]
OT: Pee-Wees Big Adventure
Jahr: 1985
Regie: Tim Burton
Musik: Danny Elfman
Länge: 90 Minuten
FSK: Ab 12 Jahren
Story: Pee Wees (Paul Reubens) ganzer Stolz ist sein knallrotes, mit allen Schikanen ausgestattetes Fahrrad. Eines Tages wird ihm das geliebte Gefährt gestohlen. Eine Wahrsagerin vermutet das Rad im texanischen Alamo. So macht sich Pee Wee auf die Reise. Seine Suche wird zu einem abenteuerlichen Trip, auf dem er die seltsamsten Gestalten trifft...
Kritik: Pee-Wee´s irre Abenteuer kann man wohl mit Leichtigkeit als Tim Burtons verrücktesten Film bezeichnen und das Angesichts von Werken wie Beetlejuice, Mars Attacks! oder Charlie und die Schokoladenfabrik. Im Gegensatz zu den anderen Filmen, die durch eine liebevolle, teils märchenhafte Optik, skurille Einfälle und diesen Touch, den nur Filme von Tim Burton auszeichneten ist Burtons Realfilm-Regiedebut eigentlich nur eins: Reichlich Gaga. Und zwar extrem Gaga. Sei es die Hauptfigur, das erwachsene Mannskind, Pee-Wee Herman oder dessen Nachbar: Ebenfalls Erwachsen, aber kindisch wie eh und jeh. Die Story, in der Pee-Wee versucht sein heißgeliebtes, gestohlenes Fahrrad zurückzubekommen ist dabei immer nur Aufhänger für allerlei völlig abgedrehte und chaotische Ereignisse voller verrückter Charaktere.
Zu vergleichen mit Burtons anderen Werken ist das ganze hier aber nicht wirklich. Nur hin und wieder blitzen Stilmittel oder Besonderheiten durch, die man jetzt mit Burton in Verbindung bringen würde: Zum Beispiel ein paar Stop-Motion-Effekte, die in der Form sehr an Beetlejuice, Burtons zweitem Film nach diesem hier, erinnern oder eine sehr, sehr merkwürdige Traumsequenz mit bösen, gruseligen Clowns. Trotzdem ist das ganze wunderbar unterhaltend und punktet vor allem durch einige sehr gute Einfälle und den ersten orchestrahlen Score von Danny Elfman. Und allein die Verfolgunsjagd am Ende ist es wert den Film zu schauen.
7/10
OT: Pee-Wees Big Adventure
Jahr: 1985
Regie: Tim Burton
Musik: Danny Elfman
Länge: 90 Minuten
FSK: Ab 12 Jahren
Story: Pee Wees (Paul Reubens) ganzer Stolz ist sein knallrotes, mit allen Schikanen ausgestattetes Fahrrad. Eines Tages wird ihm das geliebte Gefährt gestohlen. Eine Wahrsagerin vermutet das Rad im texanischen Alamo. So macht sich Pee Wee auf die Reise. Seine Suche wird zu einem abenteuerlichen Trip, auf dem er die seltsamsten Gestalten trifft...
Kritik: Pee-Wee´s irre Abenteuer kann man wohl mit Leichtigkeit als Tim Burtons verrücktesten Film bezeichnen und das Angesichts von Werken wie Beetlejuice, Mars Attacks! oder Charlie und die Schokoladenfabrik. Im Gegensatz zu den anderen Filmen, die durch eine liebevolle, teils märchenhafte Optik, skurille Einfälle und diesen Touch, den nur Filme von Tim Burton auszeichneten ist Burtons Realfilm-Regiedebut eigentlich nur eins: Reichlich Gaga. Und zwar extrem Gaga. Sei es die Hauptfigur, das erwachsene Mannskind, Pee-Wee Herman oder dessen Nachbar: Ebenfalls Erwachsen, aber kindisch wie eh und jeh. Die Story, in der Pee-Wee versucht sein heißgeliebtes, gestohlenes Fahrrad zurückzubekommen ist dabei immer nur Aufhänger für allerlei völlig abgedrehte und chaotische Ereignisse voller verrückter Charaktere.
Zu vergleichen mit Burtons anderen Werken ist das ganze hier aber nicht wirklich. Nur hin und wieder blitzen Stilmittel oder Besonderheiten durch, die man jetzt mit Burton in Verbindung bringen würde: Zum Beispiel ein paar Stop-Motion-Effekte, die in der Form sehr an Beetlejuice, Burtons zweitem Film nach diesem hier, erinnern oder eine sehr, sehr merkwürdige Traumsequenz mit bösen, gruseligen Clowns. Trotzdem ist das ganze wunderbar unterhaltend und punktet vor allem durch einige sehr gute Einfälle und den ersten orchestrahlen Score von Danny Elfman. Und allein die Verfolgunsjagd am Ende ist es wert den Film zu schauen.
7/10