Spec-Ops The Line (kein Satzzeichen dazwischen)
- Ersteller Garrett
- Erstellt am
Also hast du dich praktisch entschieden, dass Walker nicht aus seiner Illusion erwacht?
Kann man natürlich auch machen.
Hätte noch mal ne Frage zur Story:
War das CIA letztendlich die Bösen? (Die wollten doch alle töten, damit der Vorfall nie ans Tageslicht kommt?)
Ist schon ne Weile her als ich es durchgespielt habe, bin mir da nicht mehr so sicher.
Kann man natürlich auch machen.
Hätte noch mal ne Frage zur Story:
War das CIA letztendlich die Bösen? (Die wollten doch alle töten, damit der Vorfall nie ans Tageslicht kommt?)
Ist schon ne Weile her als ich es durchgespielt habe, bin mir da nicht mehr so sicher.
ich bin dr meinung es ist ein antikriegs spiel, daher sollte es bei mir auch ein ende mit nachgeschmack haben,. , weil walker nach all seinen entscheidungen, dann doch noch erlösung findet, nein, er war gefangen in "Dubai" in seiner eigenen kranken welt, und nur durch ein kriegsgericht konnte er imo augen befreit werden.vlt wird er dadurch doch erlöst und kann dieser kranken psyche entkommen, in gewissen sinne doch ein happy ending.
ich hätte mir da dann wie bei tell tales walking dead ne statistik am ende gewünscht, ich fände es interessant zu sehen wie sich die andere gamerschaft entschieden und verhalten hat. ich denke der großteil hat sich selbst erschossen.
ich hätte mir da dann wie bei tell tales walking dead ne statistik am ende gewünscht, ich fände es interessant zu sehen wie sich die andere gamerschaft entschieden und verhalten hat. ich denke der großteil hat sich selbst erschossen.
Hatte das Game ja schon vor Monaten gedaddelt und ne 7/10 angepeilt, letztendlich würde ich jetzt ne 7.5 geben. Story und Atmosphäre sind top, keine Frage! Das Gameplay hat mich aber nicht vom Hocker gehauen, im Gegensatz zur Story alles recht konventionell (Invasion bietet das deutlich bessere Gameplay, dafür die flachere Story). Dennoch Kaufempfehlung weil keinesfalls langweilig. 
Scofield
Fringe Division
Nach der Kritik von Kungpao war ich ziemlich heiß auf den titel. Deswegen habe ich mich sehr gefreut dass unser Media Markt heute es für 29,99€ im Angebot haben und Elenath(Mein Baby) es mir natürlich sofort gekauft hat , weil ich sonst den ganzen abend stinkig gewesen wäre
Werde nun aber ersteinmal Resident Evil 6 durchspielen , bevor ich es nächste Woche mal anteste. Bin auf jedenfall sehr gespannt
Werde nun aber ersteinmal Resident Evil 6 durchspielen , bevor ich es nächste Woche mal anteste. Bin auf jedenfall sehr gespannt
Soo. Gestern angespielt und aufgrund übermäßiger Freizeit, weil Krankheit, eben beendet und ich muss sagen, sehr gut.
Ich habs ja schon länger nicht mehr so mit der Zockerei. Lediglich Stranglehold und Homefront konnten mich aufgrund ihrer Szenarien mal wieder animieren für längere Zeit vor der Kiste (PC) zu hocken. Bis ich dann im PC Magazin des Bruders meiner Liebsten seit geraumer Zeit von Spec Ops: The Line gelesen habe. Ich war fasziniert von der Tatsache, was man da umsetzen wollte und nach ersten Meinungen nach erscheinen und einem recht günstigen Preis dachte ich mir, den nimmst nun mal mit. Und ich habe es nicht bereut.
Aufgrund meiner mangelnden Kenntnis kann ich nun leider keinerlei Vergleiche zur Grafik oder KI im Vergleich zu Genrereferenzen ziehen, also muss ich einfach mal nur von meiner Sicht ausgehen. Grafik? Für so ein kleines Berliner Entwicklungsstudio durchaus Konkurrenzfähig. KI? Würd ich mal als gehobenen Durchschnitt bezeichnen. Soll heissen, die Gegner agieren die meiste Zeit über clever aber ab und wann rennen sie einem halt doch noch stupide vor die Flinte.
Das Gameplay läuft recht flüssig und hat nich mit Kinderkrankheiten oder Bugs oder dergleichen zu kämpfen. Das Szenario, ein im Sand versunkenes Dubai, wurde überaus stimmig eingefangen und erzeugt wunderbare Atmosphäre und es kommt gutes Feeling auf. Mittendrin statt nur dabei. Aber die ganz große Stärke und somit das, was es vom üblichen Standardbrei abhebt, hat Spec Ops: The Line bei seiner Story.
Ausnahmsweise kriegt man hier mal nicht die übliche "Wir sind alle Helden" Patriotie um die Ohren gehauen, sondern wird mehr als einmal absolut aufs härteste mit dem Thema Krieg konfrontiert. Und das wird wunderbar weitererzählt. Die Charaktere verändern sich sowohl visuell als auch psychisch. Charaktere? Ja, genau. Man ist als 3er Team unterwegs. Man steuert zwar nur sein Alter Ego, Cpt. Walker, aber die anderen beiden sind auch wunderbar integriert und nicht die üblichen Sidekicks.
Mich hat das Ding wunderbar fasziniert und ich werde es garantiert noch mehrmals durchspielen, aller visuellen Kriegsübel zum trotz. Man will ja schliesslich alle Enden live erleben.
Ich habs ja schon länger nicht mehr so mit der Zockerei. Lediglich Stranglehold und Homefront konnten mich aufgrund ihrer Szenarien mal wieder animieren für längere Zeit vor der Kiste (PC) zu hocken. Bis ich dann im PC Magazin des Bruders meiner Liebsten seit geraumer Zeit von Spec Ops: The Line gelesen habe. Ich war fasziniert von der Tatsache, was man da umsetzen wollte und nach ersten Meinungen nach erscheinen und einem recht günstigen Preis dachte ich mir, den nimmst nun mal mit. Und ich habe es nicht bereut.
Aufgrund meiner mangelnden Kenntnis kann ich nun leider keinerlei Vergleiche zur Grafik oder KI im Vergleich zu Genrereferenzen ziehen, also muss ich einfach mal nur von meiner Sicht ausgehen. Grafik? Für so ein kleines Berliner Entwicklungsstudio durchaus Konkurrenzfähig. KI? Würd ich mal als gehobenen Durchschnitt bezeichnen. Soll heissen, die Gegner agieren die meiste Zeit über clever aber ab und wann rennen sie einem halt doch noch stupide vor die Flinte.
Das Gameplay läuft recht flüssig und hat nich mit Kinderkrankheiten oder Bugs oder dergleichen zu kämpfen. Das Szenario, ein im Sand versunkenes Dubai, wurde überaus stimmig eingefangen und erzeugt wunderbare Atmosphäre und es kommt gutes Feeling auf. Mittendrin statt nur dabei. Aber die ganz große Stärke und somit das, was es vom üblichen Standardbrei abhebt, hat Spec Ops: The Line bei seiner Story.
Ausnahmsweise kriegt man hier mal nicht die übliche "Wir sind alle Helden" Patriotie um die Ohren gehauen, sondern wird mehr als einmal absolut aufs härteste mit dem Thema Krieg konfrontiert. Und das wird wunderbar weitererzählt. Die Charaktere verändern sich sowohl visuell als auch psychisch. Charaktere? Ja, genau. Man ist als 3er Team unterwegs. Man steuert zwar nur sein Alter Ego, Cpt. Walker, aber die anderen beiden sind auch wunderbar integriert und nicht die üblichen Sidekicks.
Mich hat das Ding wunderbar fasziniert und ich werde es garantiert noch mehrmals durchspielen, aller visuellen Kriegsübel zum trotz. Man will ja schliesslich alle Enden live erleben.
Ich hab mich nicht selbst erschossen und noch das ganze Platoon niedergemäht. Das kam dieser kranken Sau, denke ich, am nächsten 
Scofield
Fringe Division
Habe am Wochenende mal die ersten 4 Kapitel gespielt und kann auch nur sagen : Spec Ops the Line ist echt ein cooles Game.
Das Setting stimmt , die Shootouts sind spaßig und die Story fesselt mehr als erwartet.
Auch die Charakter Tiefe gefällt mir sehr gut.
Wieso hat mir keiner gesagt dass "Nathan Drake" Synchron Sprecher Nolan North die Stimme dem Helden leiht ? Dann hätte ich es schon viel früher gekauft
Das Setting stimmt , die Shootouts sind spaßig und die Story fesselt mehr als erwartet.
Auch die Charakter Tiefe gefällt mir sehr gut.
Wieso hat mir keiner gesagt dass "Nathan Drake" Synchron Sprecher Nolan North die Stimme dem Helden leiht ? Dann hätte ich es schon viel früher gekauft
Scofield
Fringe Division
KungPao schrieb:manche dinge sollst du selbst erfahren
Ja Toll. Ich habe 20 Minuten Spec Ops gespielt und habe es nicht gerafft. Ich wusste ich kannte die Stimme aber konnte sie echt nicht einordnen.
Erst als der Charakter dann gelacht hat , konnte ich Nathan Drake erkennen
Echt Fail
Scofield
Fringe Division
Bin auch seit gestern durch mit Spec Ops : The Line
Im Großen und ganzen ein netter Shooter. Die Story fesselt , die charaktere sind gut ausgearbeitet und das Szenario ist auch stimmig.
Die paar Entscheidungen sind im Spiel auch ganz nett gewählt , aber ich hätte mir schon mehr Story Veränderungen gewünscht. Die Entscheidungen scheinen nämlich kaum die Hauptgeschichte zu beeinflussen.
Das Ende ist auf jedenfall sehr cool.Damit habe ich nun echt nicht gerechnet.
Nur schade dass man den Abspann bereits nach 5-6 Stunden zu gesicht bekommt.
Zum Ende:
Habe wegen Trophys alle 3 Möglichkeiten ausprobiert. Sind alle auf jedenfall sehr cool anzusehen.
Fazit : 8 von 10
Im Großen und ganzen ein netter Shooter. Die Story fesselt , die charaktere sind gut ausgearbeitet und das Szenario ist auch stimmig.
Die paar Entscheidungen sind im Spiel auch ganz nett gewählt , aber ich hätte mir schon mehr Story Veränderungen gewünscht. Die Entscheidungen scheinen nämlich kaum die Hauptgeschichte zu beeinflussen.
Das Ende ist auf jedenfall sehr cool.Damit habe ich nun echt nicht gerechnet.
Nur schade dass man den Abspann bereits nach 5-6 Stunden zu gesicht bekommt.
Zum Ende:
Habe wegen Trophys alle 3 Möglichkeiten ausprobiert. Sind alle auf jedenfall sehr cool anzusehen.
Fazit : 8 von 10
00Doppelnull
Statussymbol.
Was zur Hölle hab ich da bitte gerade gespielt? Uff.
00Doppelnull
Statussymbol.
Ne, absolut nicht. Gameplay ist zwar sehr 08 / 15, aber das Storytelling ist eine Wucht. Hat allerdings einige verstörende Elemente. Es wirkt Story Technisch wie ein Gegenentwurf zu den ganzen Military Shootern der letzten Jahre und das Game zwingt einen zu einigen Entscheidungen, die man eigentlich nicht treffen möchte, sowie zu einigen Taten, die man niemals begehen möchte. Schon ne Stark, aber auch heftig.
brawl 56
Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Habe jetzt grade durch.
Die Entwickler von Yager, einem deutschem Entwickler, verpasst dem Spieler immer wieder deutliche Tritte in die Magengrube. Man trifft Entscheidungen, die man nicht treffen will, aber muss. Man merkt, man tut das Falsche, aber man kann sich nicht mehr aus der ganzen Sche*ße in der man drinsteckt rauswinden.
Ein Vergleich der Situation mit Apocalypse Now ist hier angebracht, denn das Szenario ist in etwa das gleiche. Der Unterschied liegt im Setting und der Zeit. Dubai in der Gegenwart ist von Sandstürmen unbewohnbar geworden. Aufständische und Rebellen kontrollieren augenscheinlich das Geschehen, doch der Schein trügt. Eine Einheit des US Militärs, angeführt von General Konrad hat sich abgesetzt, desertiert und hat aus Dubai einen Terrorstaat gemacht.
Nun schlüpft der Spieler in die Rolle von Captain Martin Walker, der von zwei weiteren Soldaten (Adams und Lugo) begleitet wird und die restlichen Überlebenden aus Dubai retten soll, nichstahnend, was dort wirklich geschieht.
Gerade für Spieler, für die ein CoD das tollste auf der Welt ist, ist Spec Ops The Line ein Tritt ins Gesicht. Man wird schonungslos mit dem Grauen des Krieges konfrontiert und man kann sich einfach nicht rauswinden.
Das Ende hat einem nochmal so einen richtigen Schlag ins Gesicht verpasst.
Dabei habe ich mich für
Alleine, dass man sich gewagt hat solch ein Spiel zu kreieren und das Programm voll durch zu ziehen würde eine 10/10 bekommen.
Und wirklich klasse wäre es, wenn sich die anderen Shooter sich so etwas ebenfalls trauen würden.
Die Entwickler von Yager, einem deutschem Entwickler, verpasst dem Spieler immer wieder deutliche Tritte in die Magengrube. Man trifft Entscheidungen, die man nicht treffen will, aber muss. Man merkt, man tut das Falsche, aber man kann sich nicht mehr aus der ganzen Sche*ße in der man drinsteckt rauswinden.
Ein Vergleich der Situation mit Apocalypse Now ist hier angebracht, denn das Szenario ist in etwa das gleiche. Der Unterschied liegt im Setting und der Zeit. Dubai in der Gegenwart ist von Sandstürmen unbewohnbar geworden. Aufständische und Rebellen kontrollieren augenscheinlich das Geschehen, doch der Schein trügt. Eine Einheit des US Militärs, angeführt von General Konrad hat sich abgesetzt, desertiert und hat aus Dubai einen Terrorstaat gemacht.
Nun schlüpft der Spieler in die Rolle von Captain Martin Walker, der von zwei weiteren Soldaten (Adams und Lugo) begleitet wird und die restlichen Überlebenden aus Dubai retten soll, nichstahnend, was dort wirklich geschieht.
Gerade für Spieler, für die ein CoD das tollste auf der Welt ist, ist Spec Ops The Line ein Tritt ins Gesicht. Man wird schonungslos mit dem Grauen des Krieges konfrontiert und man kann sich einfach nicht rauswinden.
Das Ende hat einem nochmal so einen richtigen Schlag ins Gesicht verpasst.
Dabei habe ich mich für
den Selbstmord entschieden. Es war die Schuld des Spielers.
Alleine, dass man sich gewagt hat solch ein Spiel zu kreieren und das Programm voll durch zu ziehen würde eine 10/10 bekommen.
Und wirklich klasse wäre es, wenn sich die anderen Shooter sich so etwas ebenfalls trauen würden.