Darksiders 1, 2 und 3

Garrett

Meisterdieb
Eine angenehme Action-Überraschung beschert Darksiders: Wrath of War Besitzern von PS3 und Xbox360 bereits zum Beginn des Jahres 2010.

Wenn wir vor der Veröffentlichung über Darksiders schrieben, übernahmen wir oft die Pressemitteilungen von Publisher THQ, die mit Bildern, Informationen und Videos auf ein eher mittelmäßiges Spiel im Stile von God of War hindeuteten. Doch so gestaltet sich lediglich der Anfang der mit etwa 20 Stunden für dieses Genre fast schon epischen Spielzeit: Leicht von der Hand gehendes Hack & Slay-Kampfsystem in einem linearen Prolog-Abschnitt, das im späteren Spielverlauf trotz vieler Kombo-Möglichkeiten ein wenig eintönig wird. Das liegt auch an den Finishing-Moves trotz vieler Gegnertypen, an denen man sich schnell satt gesehen hat. Auch fällt sofort die unausgereifte Defensive von Spielfigur Krieg auf, so gibt es zwar theoretisch Block-Paraden gepaart mit einem Konterangriff, doch in der Praxis lässt deren Umsetzung zu Wünschen übrig. Angriff ist also die beste Verteidigung.

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Fängt ja nicht gerade positiv für das Review an, oder?! Keine Angst: Die Kritikpunkte muss man schon akribisch mit der Lupe absuchen, deshalb werden diese direkt zu Anfang abgehandelt. Die positiven Aspekte überwiegen nämlich enorm, was Darksiders: Wrath of War sogar zu einem heißen Anwärter auf den Titel "Spiel des Jahres 2010" machen. Dabei zählt die Geschichte sogar noch zu den sogenannten "Schwachpunkten", wenn man denn welche aufführen möchte. Auf unserer Erde finden wir wie in so vielen Videospielen apokalyptische Verhältnisse vor: Menschen rennen schreiend und panisch durch die Straßen, während Engel und Dämonen sich gegenseitig bekämpfen. Mittendrin einer der vier apokalyptischen Reiter mit dem klangvollen Namen Krieg, in dessen gut gerüstete Haut der Spieler schlüpft. Doch wer hat ihn gerufen, wurden wirklich alle Siegel gebrochen und wo stecken die anderen drei Reiter? Schon kurze Zeit später stellt sich heraus, dass Krieg Opfer einer Verschwörung wurde, die er in einer hundertjährigen Verbannung, nun ausstehen muss. Während dieser langen Zeit verlor er viele seiner Fähigkeiten. Zuerst bekommt er sein mächtiges Schwert, den Chaosfresser, zurück. Der brachiale Rachefeldzug kann also beginnen, doch zur Kontrolle wird ihm eine Art unangenehmer Begleiter aufgezwungen, der aber auch ab und an mehr oder weniger hilfreiche Tipps gibt. Dabei wird die ziemlich verzwickte Geschichte bis auf das Intro in Spielgrafik präsentiert. Nicht nur bei der Erzählweise kommen angenehme Erinnerungen an Zelda oder Soul Reaver auf.

Auch nach diesem beschriebenen Prolog wird vorerst viel gekämpft und man wird sich zu diesem frühen Zeitpunkt des Spiels wundern, dass beim Ablauf des Abspanns und einem abschließenden Blick in die Spielstatistiken von den knapp 20 Stunden Spielzeit gerade einmal 1/5 (in Worten: ein Fünftel) oder sogar weniger als Kampfzeit angefallen sind. Grund dafür sind nicht unbedingt die langen Laufwege durch die freie Spielwelt, die sich später auch beim Händler Vulgrim durch sogenannte Schlangenlöcher, per Knopfdruck abkürzen lassen, sondern der extrem hohe Rätselanteil. Die Spielwelt ist aber erst frei, nachdem wir Schauplatz für Schauplatz erkundet haben. Recht früh im Spielgeschehen versperren Steinwesen unser Weiterkommen und Verlangen ihre Befreiung. Dies geschieht indem wir auf der Minimap markierte Stellen betreten, anschließend findet sich Krieg in einer Art Arena wieder. Die nun auftauchenden Gegner müssen innerhalb einer knappen aber schaffbaren Zeitvorgabe auf eine bestimmte Art und Weise besiegt werden, z.B. mit Block-Gegenangriffen. Das ist sehr eng verknüpft mit den erlernbaren, abwechslungsreichen Fähigkeiten sowie Gegenständen und Waffen, die sich beim Händler Vulgrim in mehreren Stufen upgraden lassen. Elementarer Bestandteil sind die Seelen, die Gegner, Objekte oder gut versteckte Schatztruhen offenbaren: Blaue Seelen gelten als Währung, grüne als Lebensenergie sowie gelbe für das Aktivieren der mächtigen Zornfähigkeiten, die sich auf die vier Tasten des Controllers belegen lassen. Neben dem bereits beschriebenen Schwert Chaosfresser finden sich später auch Sense, Pistole und ein Boomerang-Todesstern im Waffen-Inventar wieder. Mit diesem Wurfstern lassen sich sogar Gegner oder Gegenstände in Reihe markieren. An vielen Stellen müssen beispielsweise Objekte mit Feuer kombiniert werden, was noch zur leichten Rätselkost zählt. Nach ca. 10 Stunden Spielzeit zieht Darksiders nochmal kräftig an. Viele Rätsel verlangen ein vorausschauendes und Um-die-Ecke-Denken ohne jedoch zu irgendeinem Zeitpunkt unfair zu wirken. Alles ist schaffbar, egal wie knifflig und aussichtslos es im ersten Moment aussieht. Gegen Ende kommen sogar noch selbst erzeugbare Portale hinzu, der Spielablauf erinnert dann auch zeitweise sehr an Portal. Insgesamt sind die Rätsel schon sehr clever und einfallsreich, gehen über monotone Kisten-Schieberei aus vergleichbaren Genre-Vertretern weit hinaus. Am Ende der Testsession kann man sagen, dass der Anteil an Knobeleien bei gut 3/4 (in Worten: drei Viertel!) liegt.

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Daneben gestalten sich die vielen Zwischengegner zum Highlight von Darksiders. Diese verlangen nämlich vom Spieler erstmal das Erkennen von Schwachpunkten und dem damit verbundenen Taktik um gegen diese zu bestehen. Die Golems haben ihren Schwachpunkt auf dem Kopf, der aber aus dem Stand nicht erreichbar ist. Auf dem Boden oder an der Wand sind aber Portale erzeugbar. Dazu muss der Golem aber auch erstmal in die Nähe gelockt werden und die Portalgeschwindigkeit hoch sein. Witzigerweise können auch Portale durch Portale hindurch (!!!) erzeugt werden. Zu viel verraten sei aber nicht, nur soviel, dass das Bekämpfen der Zwischengegner wirklich einen Großteil des Spielspasses ausmacht. Gegen Ende verlangen aber auch die vorgesetzten "Standard-Gegner" eine gehörige Portion Taktik, verbunden mit dem richtigen Einsatz der Fähigkeiten. Ein wenig verschenkt wirkt das Pferd mit dem klangvollen Namen Ruin, welches eigentlich nur im Wüsten-Abschnitt und bei zwei der Bosskämpfe nötig ist, u.a. aber auch beim Endkampf. Zumindest kann man von seinem Sattel aus auch weiterkämpfen, die Steuerung wirkt dann aber ein bisschen zickig. Gleiches gilt für die Dämonengestalt, die Krieg kurzzeitig annehmen kann.

Die technische Seite von Darksiders weiß für eine so große Spielwelt zu gefallen. Der Look erinnert schon an Warcraft, die Charaktere sind auf jeden Fall comichaft aber immer hoch detailliert. Nur ganz selten sind Slowdowns merkbar, die Locations sind abwechslungsreich und schön gestaltet, genauso wie das Gegnerdesign, welches vom Zombie bis zum bildschirmfüllenden Zwischengegner viel zu bieten hat. Die deutsche Sprachausgabe ist bis auf ganz wenige Ausnahmen sehr ausdrucksstark, steht dem englischen Pendant in nichts bis wenig nach. In den drei Schwierigkeitsgraden kann jederzeit gespeichert werden, was aber nicht heißt, dass man nach dem Laden des Spielstandes an Ort und Stelle der Abspeicherung einsetzt, sondern an einem fair gesetzten Speicherpunkt. Diese Rücksetzpunkte greifen auch gut beim Ableben der Spielfigur. Die Steuerung geht gut von der Hand, ist bis auf die etwas vermasselte Defensiv-Komponente nahezu perfekt bis auf ein paar wenige Kameraprobleme. Diese lässt sich aber auch frei justieren. Eine Minimap hilft bei der Orientierung.

Quelle: gamescrowd.com
 

nighthawk

New Member
Deine worte sagen alles!

hab mir das letztes wochenende mal ausgeliehen und war echt positiv überrascht.
macht echt megamässig spass, hat nette rätsel und aufgaben und ist nie irgendwie unfair schwer wie viele andere spiele.
hab ca. 5 stunden gespielt bin dann aber an einer stelle hängengeblieben, dass aber sicher nur weil i irgendwie was übersehe und nicht mehr weis was ich tun soll -.-

Ich werd mir das Game auf jedenfall holen, endlich wiedermal ein spiel wo mich der vollpreis nicht abschreckt!
 

delta

Ghost in the Wire
Hehe, nachdem das Z-Wort gefallen ist, hab ich's mir letztens gekauft. Leider fehlt mir im Moment bisschen die Zeit, sodass ich immer noch in der Zwielichtkathedrale häng :ugly:

Macht bis hierher auf jedenfall dick Laune, und ich freu mich schon richtig wenn die Rätselei dann gar voll losgeht :super:
 

Mestizo

Got Balls of Steel
Nach 13 1/2 Stunden Spielzeit, habe ich gerade den Abspann gesehen. Darksiders ist ein ziemlich solides Spiel, dass sich offensichtlich an einigen Genre-Vertretern orientiert, dies aber im Vergleich zu Dante's Inferno (welches ich beileibe nicht schlecht finde) deutlich besser hinkriegt und auch mehr Eigenständigkeit ins Spiel bringt.

Will hier gar nicht groß ausholen und bring es einfach mal auf ein paar Punkte, die ich erwähnenswert finde:

Das Kampfsystem ist... marode. Mag sein, dass es im Vergleich zum restlichen Spiel, eher in den Hintergrund rückt, aber man muss halt doch häufiger mal das Schwert zücken und ein ganzes Aufgebot an Gegnern zerstückeln. In den Momenten fallen einem die Mängel des Kampfsystems doch radikal auf. Ein Button reicht halt doch nicht so recht, auch wenn es natürlich ein paar Variationen hierbei gibt.

Die Puzzle sind gut gelöst, wirken aber schon stark am Reißbrett entstanden. Soll heißen, wenn man ein neues Item sein eigen nennt, kann man sich ungefähr ausmalen, was an der nächsten Ecke auf einen wartet. Ändert aber letztendlich nichts daran, dass man ab und an mal doch völlig verwirrt in einem Raum auf und abtigert und nicht weiß, wie es weitergeht.

Bis auf den ersten Boss, mit dem ich erstaunlich "viele" Schwierigkeiten hatet, waren die restlichen Bosse wirklich ein glatter Durchmarsch. Da habe mich manche Gegnerhorden mehr Nerven gekostet. Trotzdem sind die wirklich schick inszeniert und cool designt. Überhaupt ist das gesamte Design richtig schön anzusehen. Leider ist War als Figur doch ein wenig Banane. Er ist ja nichts anderes als ein Handlanger, ohne eigene Ambitionen. Wird von einer Ecke zur nächsten geschickt und ackert sich so langsam nach vorne. :ugly:

Komisch, irgendwie liest sich das jetzt wie ein Verriss, was es aber gar nicht ist. Im Gegenteil. Darksiders ist wirklich eine Empfehlung wert, jedoch sollte man gerade die erste Stunde am besten getrost ignorieren, denn es dauert ein wenig, bis das Spiel in die Füsse kommt. Danach will man es aber auch nicht so schnell aus dem Laufwerk werfen. Dazu kommt wohl einer der coolsten Gäule, die man je in einem Spiel reiten durfte. Und ein Titel, bei dem die Gallonen an vergossenem Dämonenblut gemessen werden, kann doch eigentlich nur gut sein, oder? :wink:

Auch wenn sich mein Text ein wenig negativ lesen mag, kann ich jedem Action-Adventure-Fan eine glasklare Empfehlung aussprechen.
 

Doni

New Member
Jeden der vorhatt das Spiel komplett druchzuspielen und auch alle Rüstungsteile finden möchte, dem kann ich nur diesen Guide empfehlen.

Ohne diesen Guide sind meiner Meinung nach einige Rüstungsteile nicht zu finden und man sollte sobald man in dem Abschnitt ist und auch die dazugehörigen Fähigkeiten hat sich die Rüstung holen weil man sonst einmal quer durch die Weltgeschichte für die Teile reisen muss :omg: .

Ansonsten Top Spiel ich kann es nur jedem weiterempfelen. 8,5/10
Hoffentlich erscheint Teil 2 bald damit man mit mehr als nur einem Reiter das Vergnügen hat . Nach diesem Ende muss einfach ein zweiter Teil mit allen Reitern kommen :squint: .
 

Garrett

Meisterdieb
News
Ab Juni 2010 auch für PC. Hier die Pressemitteilung von THQ:

PC-Version des Fantasy Action Adventures erscheint voraussichtlich im Juni 2010

Krefeld, 29. März 2010 - Die THQ Entertainment GmbH, deutsche Niederlassung von THQ Inc. (NASDAQ: THQI), kündigt heute die Entwicklung von Darksiders für den PC an. Das Spiel wird voraussichtlich im Juni 2010 erscheinen. Darksiders ist Anfang des Jahres für die Plattformen Xbox 360 und PlayStation 3 erschienen und hat dabei direkt Platz 1 der deutschen Games-Charts erreicht. Laut dem THQ-internen Entwicklerstudio Vigil Games wird mit der PC-Version der gleiche künstlerische Stil und das bekannte dynamische Gameplay einem neuen Publikum zur Verfügung gestellt.

Travis Plane, Vice President of Global Brand Management bei THQ, konstatiert: žWir freuen uns sehr darüber, Darksiders für den PC veröffentlichen zu können. THQ legt viel Wert darauf, der PC-Spieler-Gemeinde hochwertige Produkte anzubieten. Daher war es wichtig, Vigil Games ausreichend Zeit zu geben, den Titel für die Plattform PC zu adaptieren und zu optimieren. Wir hoffen, die PC-Spieler werden genauso viel Spaß und Spannung in der Rolle von Å¡KriegËœ haben wie die Konsolen-Fans bisher.

Ergänzend dazu David Adams, General Manager of Vigil Games: žDarksiders für den PC weiterzuentwickeln, ist eine aufregende Aufgabe für uns. Wir denken, dass das Wachstum innerhalb der digitalen Distribution und der Online Communites ein tolles Umfeld für unser Spiel schaffen wird. Wir arbeiten wirklich sehr hart daran, um sicher zu gehen, dass sämtliche Kernelemente in Bezug auf Grafik und Gameplay für die anspruchsvollen PC-Spieler auf einem höchstmöglichen Niveau sein werden.


Über Darksiders
Darksiders ist ein Fantasy Action Adventure, welches Kampf-, Erkundungs- und Rollenspielelemente in sich vereint. Angesiedelt in einem alternativen Zukunftsszenario, das durch die Mächte des Bösen frühzeitig von der Apokalypse heimgesucht wurde, übernimmt der Spieler die Rolle von Krieg, dem ersten Reiter der Apokalypse, und begibt sich auf eine Mission von Rache und Vergeltung. Darksiders basiert auf einer Geschichte, die von Comic-Buch-Künstler Joe Madureira (u.a. X-Men, Battle Chasers, und The Ultimates) verfasst wurde.

Weitere Informationen zu Darksiders und anderen THQ-Titeln finden Sie auch auf www.thq.de bzw. dem THQ-Presseserver unter http://press.thq.de
 

Sou1CrY

New Member
Ab Juni 2010 auch für PC

Letztendlich kam es erst im September raus.


Habe jetzt mal ein paar Reviews zu dem Spiel gelesen, und es reizt mich mittlerweile schon, mit War den Planeten aufzuräumen. Das Xbox Gamepad für meinen PC liegt jedenfalls schonmal bereit :smile:

Was außerdem noch gut ist, bei der ersten Auflage handelt es sich um die Hellbook Edition :super:

Original von Amazon.de
PC-Erstauflage in exklusiver Hellbook Edition mit Comic, Artbook und Soundtrack Die Erstauflage der PC-Version wird in einer ganz besonderen Verpackung und mit zusätzlichen Inhalten veröffentlicht. Sie enthält neben dem Action-Adventure das exklusive Artbook zu Darksiders mit Zeichnungen von Joe Madureira, Artwork-Karten, sowie den offiziellen Soundtrack und den Darksiders Comic auf dem Datenträger. Die Hellbook Edition wird nur in der Erstauflage in dieser aufwändigen Form erhältlich sein und wird in einer eigens angefertigten Verpackung ausgeliefert, die dem "Buch der Hölle" aus den Darksiders Trailern nachempfunden ist.
 

Garrett

Meisterdieb
Das Ding kauf ich mir blind :biggrin: Scheint ja zumindest laut diesem Bild etwas düsterer zu werden, wobei man den Comic-Look beibehält.
 

DiMaggio

New Member
Sehr gute, wenn auch nicht unerwartete Nachrichten. Ich werd's auf jeden Fall auch durch zocken, ob gekauft oder nur geliehen, weiß ich noch nicht. Der erste Teil war schon klasse, hat sehr viel Spass gemacht.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ich habs gestern installiert und angespielt, sieht ganz lustig aus, wenn auch designtechnisch völlig zusammengeklaut aus Too Human, Shadow Man und World of WarCraft. Aber durchaus lustig, da herumzuklamüsern.

Frage mal: sieht die PC Fassung bei euch auch so extrem detailarm aus? Oo Bei mir sieht das Spiel wie von 2005 aus, und ich find unter Optionen nichts wo man irgendwas an Details anstellen könnte.

:gruebel:
 

Hazuki

zieht keine Aggro
Also wenn links dein Screen vom PC stammt, dann ist das doch okay. Detailierter gehts doch kaum. :gruebel:
 

Der Pirat

New Member
Wenn ich mich recht erinner gab es da das Problem, dass der Port von PS3 auf PC etwas misglückt ist und Sachen wie Kantenglättung nicht so funktionieren wie sie sollten. Aber so wie dein Screen aussieht is das das beste, was rein von Spiel her einstellbar ist... Ist halt leider so, dass das Spiel vorrangig für Konsolen etwickelt wurde und die die Portierung ziemlich versaut haben :wink:
 
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