Nightmare on Elm Street (10. Film)

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AlecEmpire

Guest
Jay schrieb:
Außerdem schätzt er, dass man demnächst wohl lieber unblutigen Horror a la Conjuring (weil $$$) sehen würde statt blutigen wie bei ANOES.
Klar, deswegen hat man ja auch vor kurzem ein erfolgreiches Evil Dead Remake für die ganze Familie auf den Markt geschmissen. :pinch:

Das erste Remake war so dermaßen ideenlos, wenn man bedenkt, dass Elm Street überhaupt keine Grenzen an fantasievollen Ideen gesetzt ist, war das schon eine Bankrott Erklärung. Selten so ein uninspirierstes Remake gesehen. Lieber die ganze Crew sammt Regisseur, Produzent und wer da noch so seine Finger im Spiel hatte austauschen.
 

Joel.Barish

dank AF
Das "Nightmare" Remake gehört zu den schlechtesten Mainstream-Remakes der letzten 30 Jahre. Einfach nur fürchterlich daneben. Von daher ist es nur gut, dass sie daran nicht festhalten. Es wird in nicht all zu ferner Zukunft ein neues Remake geben und vielleicht haben sie bis dahin aus den Fehlern dieses ersten Remakes gelernt.

Aber...
Das Argument, dass unblutiger Geisterhorror aktuell mehr zieht, als blutiges Gemetzel wie "Evil Dead" ist ja schon richtig. "Evil Dead" war zwar schon ziemlich erfolgreich (knapp 100 Millionen weltweit, von einem 17 Millionen (angeblich) Budget), aber wenn man sieht, dass "The Conjuring" mit demselben Rating (und einem ähnlichen Budget) weltweit mehr als das Dreifache gemacht hat, dass Mini-Budget PG-13 Horror wie die beiden "Insidious" Filme ähnlich erfolgreich oder deutlich erfolgreicher, als "Evil Dead" waren, kann man das Argument schon bringen. Das ist eben der aktuelle Horror Trend. Deswegen sind die größten angekündigten Horrorfilme der Zukunft (Poltergeist Remake, del Toros "Crimson Peak") eben auch Geisterhorror und eben keine Schlachtfeste der Marke "Evil Dead" oder auch "Saw". Das kann ich sich in weniger als fünf Jahren wieder ändern. Das ED Einspiel sollte für deren Fortsetzung aber eigentlich ausreichen.

Problematisch ist das Argument nur, weil es "Nightmare" fälschlicherweise mit blutigem und harten Horror der Marke "Evil Dead" auf einer Stufe stellt. Und klar, die meisten Nightmares waren durchaus blutig und brutal, aber gerade das Original war auch eine clevere Variation des Geisterhorrors. Da man bei so was immer auf Trends und Finanzen achtet, ist es eigentlich verwunderlich, dass man "Nightmare" nicht aktuellen Trends anpasst, was nur zu leicht machbar wäre. Freddy als Quasi-Geist, der seine Opfer heimsucht, sie durch eine "Insidious"-artige Anderswelt (Traumwelt) schickt, ihnen auflauert, sich ihrer bemächtigt. Das, zusammen mit dem durchschnittlichen Level der Nightmare Filme, und das Ding würde sicher ein Erfolg.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Einem Trend hinter her zu laufen geht aber nie lange gut. Wie viele Nachgeburten von Scream, Saw, Paranormal Activity, Jaws oder dem Exorzisten konnten ähnlich viel Geld einspielen? Meistens nur die, die kurz danach kamen.

Wenn man wirklich länger bestehen will, muss man was eigenes sein und nicht "Conjuring mit Freddy". Aus Producersicht ist es doch auch idiotisch, Conjuring nachzueifern. Der hat doch nur 400 weltweit eingespielt. Freddy braucht einen Skyline, Minions oder Jennifer Lawrence.
 
A

AlecEmpire

Guest
Joel.Barish schrieb:
Das Argument, dass unblutiger Geisterhorror aktuell mehr zieht, als blutiges Gemetzel wie "Evil Dead" ist ja schon richtig.
Ist das nicht immer richtig? Ein neues "Metal" Album von Metallica wird kommerziell immer erfolgreicher sein, als ein neues Hardcore Metal Album, ganz egal wie gut oder bekannt die Band unter Insidern ist. Härtere Musik wird im großen Durchschnitt immer weniger Anhänger finden, als seichtere Musik - ist ja logisch.
Zwar gab es mit SAW eine Welle an härteren Filmen die ein größeres Publikum angesprochen hat, die Regel ist das aber nicht.
Ich persönlich finde die Marketingsmanager reden sich oder der Szene da manch mal etwas ein. Gute Horror Filme die gut beworben worden sind und gute Kritiken erhalten, können meiner Meinung nach immer erfolgreich sein, egal welcher Trend gerade anliegt. Erfolgreich muss man aber halt in Relation setzen, ein neuer Poltergeist Film wird per se schon mehr Leute ansprechen, als Evil Dead.
 

Joel.Barish

dank AF
Ein neuer "Nightmare" ist aber nunmal ein Produkt, eine Ware. Und Waren werden nunmal Trends angepasst. Da geht's um nackte Zahlen. Was ich aber in erste Linie meinte war das Marketing, denn eigentlich muss man an Cravens Film zum Beispiel nicht so viel ändern, um ihn der aktuellen Generation von "Conjuring", "Insidious", "Paranormal Activity" und "Woman in Black" Fans schmackhaft zu machen. Freddy ist ja nun mal ein geisterhafter Quasi-Dämon, der auch gerne mal im Dunkel lauert und seine Opfer lockt. Fast alle weiteren "Nightmares" (eigentlich außer Cravens "New Nightmare") gingen vermehrt in die Fantasy-Horror oder Slapstick-Horrorcomedy Richtung, aber das Grundkonzept des Originals sollte auch heute noch erfolgreich zu vermarkten sein, ohne sich als Trend-Trittbrettfahrer groß verbiegen zu müssen. Und darum geht's. Wenn also der Typ rumheult, weil der aktuelle Markt angeblich kein Interesse an "Nightmare" hat, zeigt das nur, dass er 1.) unflexibel ist und 2.) nicht sieht, was "Nightmare" eigentlich ursprünglich war.

@Alec
Das ist natürlich auch eine Frage des Ratings. Grundsätzlich aber ja: Mit gewaltarmen Horror spricht man eine größere Zuschauerschaft an, als mit ultrablutigem Horror. Aber: Ich wette mit dir - auch wenn mans nie nachweisen kann - dass "Evil Dead", wäre er in dieser Form 2005/06 ins Kino gekommen, mindestens doppelt so viel eingespielt hätte und dass ein "Conjuring" 2005/06 gar nicht erst produziert worden wäre, da "Insidious" 2004 (:squint:) nicht der Erfolg geworden wäre, der er jetzt tatsächlich war. Es gibt kaum ein Genre, das so beeinflussbar und wandelbar ist, was Trends und Hypes (und Weltgeschehen) betrifft, wie das Horrorgenre.
 

Cartman

Well-Known Member
Freddy ohne England funktioniert nicht.

Freddy vs. Jason ohne Englund hätte niemals funktioniert. Mit ihm war er ein Hit! Daran anschließend hätte man recht zügig einen weiteren Freddy mit Englund drehen sollen. Das Ding wäre ein Hit geworden!
 
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AlecEmpire

Guest
Ich bin eigentlich eher Fan der Fantasy-Horror "Nightmare" Folgen, das ist doch gerade das tolle an der Filme-Serie, durch den Fantasy Aspekt sind der Fantasie absolut keine Grenzen gesetzt. Ein Regisseur der sich hier richtig austobt, kann nicht viel falsch machen. Gerade auch in Hinblick der neuen 3D Technik lässt sich das toll ausreizen und verpasst dem Remake von vornherein eine Daseinsberechtigung.

Conjuring ist für mein ein kleines Phenomen, der ist so unscheinbar, dass ich den Erfolg hauptsächlich mit dem großen Namen "James Wan" und allerlei positiven Kritiken in Verbindung bringe.
Trend ist auch immer so eine Frage, die Horror Film die im Cineplex Kino laufen spiegeln für mich nicht den Horror Trend wieder. Wo waren denn dort die ganzen Franzosen, als deren Terror Filme die Festivals erschütterten?

Für mich ist das noch ein großes Geheimnis, nach welchen Kriterien abgefilmtes Material in den Programmkinos landet, und warum bestimmte Filme praktisch gemieden werden. Vielleicht weisst Du da mehr. Meiner Meinung nach laufen viel zu viele Filme die auch kommerziell erfolgreich wären, an den Programmkinos vorbei.
 

Joel.Barish

dank AF
Oh, man darf sich gerne beim Fantasy Aspekt von "Nightmare" austoben, aber wenns nach mir geht, bleibt der Film ein unheimlicher Horrorfilm und wird keine absurde Fantasy-Groteske, die mit jeder neuen Fortsetzung alberner wird und den Wirkungsgrad von Freddy als Bedrohung untergräbt. Du hast schon Recht, mit dem Grundkonzept hat man viele Möglichkeiten, aber das widerspricht ja nicht unbedingt dem, was ich meinte. "Insidious" hat ja auch einen gewissen Fantasy-Faktor. Es solle halt in erster Linie um Grusel, Suspense und Verstörung gehen und nicht um Gewalt-Schocks und schrille Fantasy-Gags.
Und wie gesagt, wenn man meint, "Nightmare" sei nichts für die aktuelle Horrorgeneration, muss man den einfach besser vermarkten. Ein straighter Slasher wie "Halloween" oder Friday hat es heute schwer, aber so flexibel ist "Nightmare" eben, dass solche "Der Markt verlangt dies und das" Argumente eigentlich kaum ausschlaggebend sein können.

Warum Conjuring so erfolgreich war? Tja, gute Frage. Dass er mit "Vom Regisseur von Insidious" vermarktet wurde, hat sicherlich geholfen, denn ich glaube nicht, dass James Wan ein großer Name ist. Er ist der Mann hinter ein paar Filmen, die im Horrorgenre Bedeutung haben. Das führt zur Frage, warum war "Insidious" so ein Erfolg. Und das ist schwieriger. Die Phase von Saw, Hostel und europäischem Hardcore-Horror* war vorbei, es gab den Found Footage Hype und daraus entstand "Paranormal Activity", der im Mainstream Horror Geister und leisen, langsamen Horror wieder etabliert hat. Auftritt "Insidious", der professioneller und realistischer aussieht, als PA, der wahrscheinlich gute Publikumsreaktionen hatte, weiterempfohlen wurde und tadaa! So ungefähr. Voraussehen konnte man das alles aber sicherlich nicht.

*Die europäischen und insbesondere französischen Horrorfilme der Hardcore-Phase waren wohl ne Spur zu gallig (gallisch, höhö :ugly:), zu politisch und zu extrem, selbst für die Zeit. In Deutschland gab es Schnittauflagen für Altersfreigaben und auch hierzulande gucken wir lieber US-Horror, als Euro-Horror. Und so ist das auch in den USA, wo "Inside", "Frontieres", "High Tension" und Co. als fremdsprachige Filme mit UTs eben fast grundsätzlich nur in Programmkinos laufen.

Was du mit "abgefilmtes Material" meinst, ist mir grad nicht klar.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Joel.Barish schrieb:
*Die europäischen und insbesondere französischen Horrorfilme der Hardcore-Phase waren wohl ne Spur zu gallig (gallisch, höhö :ugly:), zu politisch und zu extrem, selbst für die Zeit.
Ich möchte ergänzen: zu unlogisch. Also ich bin froh, dass die Phase (anscheinend) vorbei ist. High Tension war bis auf das Ende noch ziemlich gut, aber die anderen Streifen sind in Sachen Unglaubwürdigkeit und Dummheit noch viel weiter gegangen.
 
A

AlecEmpire

Guest
Bei "Nightmare" würde ich Dir auf jeden Fall jetzt einfach mal zustimmen!

Bzgl. der Erfolgsfaktoren von Filmen mag ich Dir auch zustimmen, ich bin aber selbst noch nicht so davon überzeugt, dass diese unbedingt immer einem bestimmten Trend zuzurechnen sind.
Wieso reicht es nicht einfach einen sehr guten Horror Film auf die Beine zu stellen, der einige positive Kritiken erhält, eine positive Mundpropaganda und zudem ein wirklich gutes Marketing erhält. Ich finde immer noch, dass solche Horror Filme erfolgreich sein können, ohne einem bestimmten Trend/Hype zu folgen. Ich finde darin lässt sich heute vieles bewegen, dass dann letztlich zu kommerziellem Erfolg oder Misserfolg führt. The Descent hatte nicht den Erfolg weil er einem nicht vorhandenen Höllenghoul Trend gefolgt ist, sondern weil er schlichtweg arschgeil war! :biggrin:

Hast Du vor dem PA Hype wirklich einen FF Hype gesehen? Ich kann mich da gar nicht an so viele Filme erinnern die diesbzgl. bemerkbar wären. Filme wie REC oder Trollhunter spielen für mich auch mehr in einer anderen Liga, die völlig ohne jeden Hype bestehen können. Seit Blairwitch Project werden immer mal wieder mehr oder weniger interessante FF Filme auf den Markt geworfen. Wenn es da einen Hype gab bzw. gibt, dann hält dieser schon sehr lange an.
Ist der Erfolg von PA nun aber tatsächlich dem Hype zuzuordnen oder der recht einfach Grundidee, die authentische Darstellungsform des FF Stils dort anzusiedeln, wo die größte und allumfassendste Wirkung entfacht wird - in den eigenen vier Räumen. Von nicht wenigen Kritikern wurde PA als der angsteinflößendste Film überhaupt angekündigt, in ganz Amerika schlafen die Menschen nur noch unter der Bettdecke. Der Hype der hier entsteht lässt sich für mich nicht allgemeinen dem FF Hype zuordnen - hier sind andere Marketingmechanismen am werkeln gewesen.

Bzgl. der Franzosen hätte man mal einen Versuch starten können, dieser Hype war ja wirklich mehr als präsent.
Möglicherweise wollte man verirrte Kinogäste einfach nicht zu sehr verschrecken. :wink:
 

Joel.Barish

dank AF
Wir reden hier ja in erster Linie über Vermarktung und finanziellen Erfolg, nicht über filmische Qualität oder das, was wir uns wünschen, oder? Ich habe das bisher jedenfalls so gehalten. :hae: Von daher: Ja, es darf gerne Horrorfilme (oder andere Genrefilme) geben, die einfach nur gut sind und unabhängig von Trends Erfolg haben. Die gibt es auch und mit denen beginnt dann ein neuer Trend, weil man als findiger Produzent und Vermarkter eben genau das will, was dieser erste Film X schon hat: Zuspruch (d.h. Geld) vom Publikum. Aber du kennst doch das Spiel. Risiken sollen beim Studiofilm häufig so gut es geht vermieden werden. Das hatte der "Nightmare" Produzent ja so in etwa angedeutet, als er meinte, der aktuelle Horrortrend ließe keinen neuen "Nightmare" zu. Wenn man als Finanzierer sieht, dass ruhige und unblutige Horrorfilme mit Geistern aktuell regelmäßig relativ viel Geld einspielen, dann zögert man eher, einen blutigen Slasher zu finanzieren. So läuft das nun mal meistens.

Wie Hypes entstehen, kann ich dir auch nicht sagen. Ich glaube, das kann kaum jemand, denn sonst hätten wir mehr Abwechslung. Eine zufällige glückliche Vereinigung von Angebot und Nachfrage, als solches alles aber auch temporär. Und es wäre wohl richtiger von mir gewesen, PA eher als Startpunkt der aktuellen (oder schon fast wieder beendeten) Found Footage Welle zu sehen, denn "Blair Witch Project" war schon zu lange her und "Cloverfield" war zu anders und außerdem glaube ich zeitlich nach den Dreharbeiten von PA. Wie auch immer. PA hat eine Lücke gefunden und hatte effektives Marketing, mit den Trailern, die Zuschauerreaktionen im Kino zeigten. Diese Bilder von panischen Zuschauern sind effektiver als Kritiken, denn es ist direkter, deutlicher. "Evil Dead" hat nur geschrieben, es sei der angsteinflößenste Film überhaupt, aber es nur zu schreiben, ist wohl nicht so effektiv, wie Zuschauer zu zeigen. Das hat bei PA jedenfalls eingeschlagen und seitdem werden wir dauerhaft von Geistern und gefundenem Bildmaterial überrannt. PA war sicherlich nicht der erste Film, der für Drei-Dollar-Fünfzig im eigenen Haus gedreht wurde, aber die meisten Filme dieser Art haben wir nicht zu Gesicht bekommen. Wie der Film einen Verleih (und u.a. Steven Spielberg hat ja dran rumgefummelt, siehe die drei oder vier verschiedenen Enden) gefunden hat, müsste man recherchieren, kann ich dir gerade nicht sagen.

Bei den Franzosen bleibe ich dabei, dass die aus US-Sicht zu extrem, zu politisch aufgeladen und zu ausländisch/fremdsprachig waren, um wirklich großen Erfolg zu haben.
 
A

AlecEmpire

Guest
Ja das passt natürlich, ein Film der einen Hype auslöst zieht Nachahmer an die sich davon ernähren.
Ich finde auch Paranormal Activity ist nicht zwingend so einer, denn weder sind diese Filme besonders gut, noch reicht der Found Footage Hype aus, um solch einen Erfolg zu erreichen. PA hat einen ganz eigenen Hype ausgelöst, der aber noch nicht so richtig ausgekostet wurde - die Verlegung des Horrors in die eigenen vier Wände, so nah wie möglich an die Umgebung anpassen, in der wir uns wohl fühlen und in die wir uns tagtäglich zurückziehen. Daraus zieht PA meiner Meinung nach seine Faszination. Irgendwelche Monster/Geister im Wald? Na dann geh ich halt nicht mehr in den Wald, aber das eigene Schlafzimmer wird man wohl kaum missen können, wahrscheinlich wird man es kurz nach dem Filmkonsum sogar direkt heimsuchen und sich frösteln.

Diese Marketing Strategie bedeutet ja ganz klar, dass mutige Filme eigentlich nur entstehen können, wenn das Budget relativ gering ist und man von vornherein nur mit dem Genre Publikum kalkuliert. Das ist etwas schade, aber nicht zu ändern. So lange das Budget für solche Filme nicht unter das Mindestmaß fällt und nicht nur für Trash Filme ausreicht, ist das einigermaßen verschmerzbar. Ein Film wie das Dredd Remake kann man aber ohne größeres Budget nicht umsetzen und spricht gleichzeitig nicht die große Masse an, so dass wir uns zukünftig wohl oder übel von solchen Filmen verabschieden müssen. Eine adäquate Umsetzung von Bioshock.... praktisch unmöglich.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Diese Frage wurde ihm wahrscheinlich so oft gestellt, dass er keine Lust mehr hat, sie ernst zu beantworten :squint:
Ist für einen Schauspieler vielleicht auch nicht so angenehm, wenn er ständig auf eine Rolle reduziert wird, die auch noch so weit zurückliegt.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Bacon würde tatsächlich passen. :smile:

Ich glaube die Reihe bräuchte aber einen richtig neuen Ton und jemand müsste sich mal wirklich damit auseinandersetzen wie und ob sie in der heutigen Generation gut passt. Rorschach war meiner Meinung auch nicht falsch besetzt, nur der Rest stimmte irgendwie nicht.
 

Cartman

Well-Known Member
Wie beim letzten Teil:

Ohne England wird's ein Flop. Warum nicht ihn wieder nehmen? Unter der Maske könnte er Freddy noch ewig spielen.

Man stelle sich ein Freddy vs. Jason vs. Ash ohne Englund vor...
 

TheUKfella

Well-Known Member
Ich hab das Freddy remake von 2010 garnicht gesehen. War der denn wirklich so mies? Optisch sah der neue Freddy ja jetzt nicht ganz so mies aus. Aber es fehlte vermutlich die bekannte gewitzte Art von Englund oder?
Auf ein Freddy vs Jason sequel warte ich ja auch bereits seit Ewigkeiten. Aber als dritte Figur dann bitte nicht Ash :facepalm: Lieber Leatherface oder Pinhead.
 
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