Restless ~ Gus van Sant, Mia Wasikowska

TheRealNeo

Well-Known Member
Regie: Gus van Sant (Milk, Good Will Hunting)
Cast: Mia Wasikowska (Alice in Wonderland, The Kids are all right), Henry Hopper, Ryo Kase, Schuyler Fisk, Jane Adams, Chin Han

Zwei Außenseiter verlieben sich und werden mit dem Thema Tod näher konfrontiert, als ihnen lieb ist.
Henry Hopper ist der Sohn von Dennis Hopper.

Startet im Januar 2011 in den USA. Schöner Trailer zu einem hoffentlich auch guten Film.

Trailer
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Musik ist von Danny Elfman?

Der Trailer haut mich jetzt nicht aus den Socken, aber ich habe nicht alles verstanden und vielleicht wird mich der deutsche Trailer doch noch überzeugen.
Die Darsteller sind mir unbekannt.:-/
 

Joel.Barish

dank AF
Ich hätte ja bei der Story noch dabei geschrieben, dass der Junge meint, einen toten Geisterjapaner als Freund und Begleiter zu haben. :biggrin:

Sieht für van Sant ein bisschen seicht aus, mehr so in die "Forrester" und "Good Will Hunting" Richtung. Kann aber dennoch funktionieren. Trailer sieht an sich nämlich doch ganz gut aus. Wasikowska gehörte zu den besten Facetten des durchwachsenen "Alice..." und war sehr gut in "The Kids are all right", von daher ist die mir mittlerweile sehr sympathisch. Schuyler Fisk sieht ihrer Mutter immer ähnlicher.
 

Presko

Well-Known Member
toll, toll, toll
auch wenn ich es etwas blöd finde, dass die Geliebte wieder mal todkrank ist
 

TheGreatGonzo

Not interested in Naval Policy
Zu unrecht übersehen und von der Kritik geschmäht ist das doch eigentlich ein sehr schöner Film, der sehr ruhig, einfühlsam und realistisch eine Geschichte über Liebe und Tod erzählt. Das mag in der Form, in der das hier im Film vorkommt nicht sondernlich innovativ sein, weder inhaltlich noch von der Machart her, aber es ist trotzdem ein wunderbar unaufgeregter, leicht tragischer, aber doch schöner Film, der noch etwas länger hätte sein sollen, um sowohl der Geschichte als auch den Figuren etwas mehr Zeit zu geben sich zu entwicklen. So gibt es im Mittelteil als größten charakteristischen Höhepunkt einen recht klischeehaften Disput zwischen den Hauptfiguren, der meterweit gegen den Wind riecht, weil mega abgenudelt. Da hätte allgemein noch etwas mehr drin sein können, um den 3 Monaten eine noch größere Tragweite zu geben, was auch den Effekt der tollen Pre-Schlusssequenz vergrößert hätte. Ansonsten durchaus gut.

7/10
 

Presko

Well-Known Member
Ist ein Weilchen her, dass ich den gesehen habe. Bin auch grad überrascht, nix geschrieben zu haben. Ich bin auf jeden Fall sehr enttäuscht gewesen. So charmant insbesondere die Hauptdarstellerin auch ist, der Film ist mir oberflächlich und wie Joel, weiter oben schrieb, sehr seicht in Erinnerung geblieben. Bis auf ein paar schräcke Macken der Charaktere typische Herz-Schmerzstory Line ohne allzuviel Tiefe. Zumindest, wie gesagt, so ist er mir in Erinnerung geblieben.

5/10 wären es etwa.
 
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