10 Logiklöcher in Transformers 3 (spoiler)
- Ersteller Jay
- Erstellt am
Woodstock
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Riesen Logikfehler in der gesamten Serie.
Im ersten Teil meinten die Autobots noch das die Menschen eine gewaltätige Rasse seien und Optimus daraufhin das sie auch nicht viel anders waren.
Das lässt doch zu glauben das sie sich selber für eine Rasse halten mit höher entwickelte Empfindungsgabe und das sie sich über die Phase der Selbstzerstörung hinausentwickelt haben.
Pustekuchen. Daraufhin sieht man drei Filme lang wie sich brutal niederschlachten und die Menschen noch mithineinziehen.
Im eigentlichen ist Transformers die Geschichte von einer kriegerischen, überheblichen und bescheuerten Alienrasse die auf dem Rücken einer unschuldigen Welt einen jahrhundertelangen Krieg ausfechten und dabei noch Ideale und besondere Werte vorgaugeln aber im Prinzip nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind.
Warte mal! Das sind Amerikaner!
So stellen sich Japaner Amerikaner vor.
Im ersten Teil meinten die Autobots noch das die Menschen eine gewaltätige Rasse seien und Optimus daraufhin das sie auch nicht viel anders waren.
Das lässt doch zu glauben das sie sich selber für eine Rasse halten mit höher entwickelte Empfindungsgabe und das sie sich über die Phase der Selbstzerstörung hinausentwickelt haben.
Pustekuchen. Daraufhin sieht man drei Filme lang wie sich brutal niederschlachten und die Menschen noch mithineinziehen.
Im eigentlichen ist Transformers die Geschichte von einer kriegerischen, überheblichen und bescheuerten Alienrasse die auf dem Rücken einer unschuldigen Welt einen jahrhundertelangen Krieg ausfechten und dabei noch Ideale und besondere Werte vorgaugeln aber im Prinzip nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind.
Warte mal! Das sind Amerikaner!
So stellen sich Japaner Amerikaner vor.
Also laut Bösewicht Dylan (Patrick Dempsey) sollen alle rauf. Ich gehe einfach mal davon aus, dass man sich (hoffentlich) Gedanken machte und an eine Art Sklavenarbeit nach Vorbild der alten Ägypter vorstellte. Ob das zu wenig Transformer für die Sauarbeit waren, kann man so garnicht mal sagen. Weil anscheinend sind es ja genug, um Chicago zu besetzen und hunderte solcher "Flieger" zu bemannen.
Ach keine Ahnung, ganz ehrlich, ich glaube wir erklären die Dinge hier genauer und besser, als sie vielleicht gedacht waren. Frei nach "Lasst uns den scheiß Film fertig machen, die Leute werden sich das schon irgendwie erklären können"...
Woodstock
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Original von hexe
Was ist denn jetzt mit Euch ganzen TF Geeks? Wollt Ihr mal im Spoilerthread ein bißchen Licht ins Dunkel bringen? ich check immer noch nichtmal die Hälfte und würd ja zu gern mal wissen, was das Ganze überhaupt sollte.
Ganz einfach. Am Anfang erschuff Gott die Erde und dann aus irgendeinem uns allen absolut unerfindlichem Grund noch einen Planeten auf dem ein Volk von Autorobotern lebt und auch ihre Robotergottheiten hatten.
Ja...
Diese haben sich beinahe selbstzerstört und kamen daraufhin auf die Erde weil sie dachten das das alles besser macht.
Sie lebten in Frieden, bis der klügste und weiseste von allen auf die glorreiche Idee kam jedem seiner Art im Universum zu verraten wo sie stecken.
Ja...
Und ab da wirds laut Drehbuch erst bescheuert....
PS: Den biblischen Anfang wählte ich aufgrund der Robotergötter. Warum sollen die existieren dürfen aber unsere Götter nicht?
Woodstock
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Original von Skylynx
Naja, die Bibel ist doch auch bloss ein Fantasy-Roman
Ja aber in dem kommen wenigstens keine Autoroboter vor, 3000 Jahre bevor Autos erfunden werden...
Obwohl das so manches besser machen würde. Optimus + Jesus + Römer im Kampf gegen die Barbaren und Decepticons...
Haha. Aber stimmt schon, womit beschäftigen sich die Transformers eigentlich, wenn sie nicht gerade dabei sind, eine Welt zu zerstören? Wie sieht so ein Transformer-Alltag aus?
Kennst du den Spruch: "Sie lebten lange und glücklich, bis sie herausfanden, dass andere noch länger und glücklicher leben"?
Wo wir schon bei Logiklöchern sind. Als die Hälfte der Autobots gefangen genommen waren und die Q zur Exekution brachten, dachte ich mir so die Transformers kann man ja nicht entwaffnen ohne denen die Arme abzuschlagen. Warum haben die sich nicht gewehrt. Wenn man schon draufgeht wenigstens noch versuchen 1-2 Decepticons mitzunehmen.
Ich bin von TF3 auch zwiegespalten. Zuwenig Transformers vs. Transformers-Kämpfe und zuviel Mensch gegen Transformer-Action.
Ich bin von TF3 auch zwiegespalten. Zuwenig Transformers vs. Transformers-Kämpfe und zuviel Mensch gegen Transformer-Action.
Ich finds ehrlich gesagt auch ziemlich schrecklich, was Bay und seine Leute da an Potential verschenkt haben.
Da hat man so einen starken Antagonisten und seinen nicht minder hinterhältigen Handlanger samt einer Rotte gewalttätiger Schläger, die auch eigentlich völlig konsequent auf Konflikt getrimmt waren und macht innerhalb von zwei Sequels eine gesichtslose Invasionsarmee daraus, die auf keinen Fall dadurch auffällt, dass sie gut organisiert gegen Mensch und Autobot angeht.
Und auf der anderen Seite hat man Optimus Prime, der immergute Anführer, zwar schwächer als Megatron, aber eben mit Herz und Gewissen. Dazu hatte man die überschaubare, aber gut gemischte Gruppe der guten Autobots.
Wie konnte die Reihe nur zu so einem heillosen Blödsinn verkommen? Mir will auch nicht in den Kopf, warum man eine Franchise Verfilmung, die schon im Namen "Transformer" trägt, ohne diesen Aspekt bringt. Ok, ein paarmal sieht man solche Szenen. War bei den Spielzeugen nicht die Essenz, dass man die Dinger verwandeln konnte? Wie lapidar das in den Filmen nur genutzt wurde. Und ausgerechnet ROTF nutzt diesen Aspekt am sinnvollsten.
Was ist denn nach drei Filmen die Kernaussage? Oder worum geht es genau? Man könnte als Laie glatt meinen, die Decepticons sind die Loser schlechthin und bekommen nichts auf die Kette - weshalb umso unverständlicher ist, dass sie den Bruderkrieg wohl gewonnen haben. Oder warum ist Cybertron im Arsch? Waren die Decepticons auch dort so unfähig, die Sache zu Ende zu bringen und haben stattdessen den Planeten kaputt geschossen?
Ich frag mich nach TF3 ernsthaft, ob man sich mal einen Punkt setzte, von dem aus alles beginnt, der dann auch zu einem anständigen Ende führt, oder ob man Ideen zu Actionszenen sammelte und versucht hat, darum eine Story zu basteln. Ich bin in dem Punkt auch wirklich enttäuscht von Bay. Storytelling war ja nie seine Stärke, aber so offensichtlich war das noch nie und ausserdem saß doch Spielberg mit im Boot, dem müsste doch der Kopf platzen, wenn er das sieht. Ich frage mich echt, ob ein Spielberg Transformers nicht sogar besser geworden wäre, obwohl man ja eigentlich schon von der ersten Minute an weiß, wie es enden wird.
Da hat man so einen starken Antagonisten und seinen nicht minder hinterhältigen Handlanger samt einer Rotte gewalttätiger Schläger, die auch eigentlich völlig konsequent auf Konflikt getrimmt waren und macht innerhalb von zwei Sequels eine gesichtslose Invasionsarmee daraus, die auf keinen Fall dadurch auffällt, dass sie gut organisiert gegen Mensch und Autobot angeht.
Und auf der anderen Seite hat man Optimus Prime, der immergute Anführer, zwar schwächer als Megatron, aber eben mit Herz und Gewissen. Dazu hatte man die überschaubare, aber gut gemischte Gruppe der guten Autobots.
Wie konnte die Reihe nur zu so einem heillosen Blödsinn verkommen? Mir will auch nicht in den Kopf, warum man eine Franchise Verfilmung, die schon im Namen "Transformer" trägt, ohne diesen Aspekt bringt. Ok, ein paarmal sieht man solche Szenen. War bei den Spielzeugen nicht die Essenz, dass man die Dinger verwandeln konnte? Wie lapidar das in den Filmen nur genutzt wurde. Und ausgerechnet ROTF nutzt diesen Aspekt am sinnvollsten.
Was ist denn nach drei Filmen die Kernaussage? Oder worum geht es genau? Man könnte als Laie glatt meinen, die Decepticons sind die Loser schlechthin und bekommen nichts auf die Kette - weshalb umso unverständlicher ist, dass sie den Bruderkrieg wohl gewonnen haben. Oder warum ist Cybertron im Arsch? Waren die Decepticons auch dort so unfähig, die Sache zu Ende zu bringen und haben stattdessen den Planeten kaputt geschossen?
Ich frag mich nach TF3 ernsthaft, ob man sich mal einen Punkt setzte, von dem aus alles beginnt, der dann auch zu einem anständigen Ende führt, oder ob man Ideen zu Actionszenen sammelte und versucht hat, darum eine Story zu basteln. Ich bin in dem Punkt auch wirklich enttäuscht von Bay. Storytelling war ja nie seine Stärke, aber so offensichtlich war das noch nie und ausserdem saß doch Spielberg mit im Boot, dem müsste doch der Kopf platzen, wenn er das sieht. Ich frage mich echt, ob ein Spielberg Transformers nicht sogar besser geworden wäre, obwohl man ja eigentlich schon von der ersten Minute an weiß, wie es enden wird.
Woodstock
Verified Twitter Account ☑️
Original von McKenzie
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Gott die Autos nicht vorhergesehen hat?
Ja... ne... Wie passen da die Robotergötter oder Ältesten rein?
Original von Tyler Durden
Aber stimmt schon, womit beschäftigen sich die Transformers eigentlich, wenn sie nicht gerade dabei sind, eine Welt zu zerstören? Wie sieht so ein Transformer-Alltag aus?
Da hängen sie Nachts an der Tankstelle rum, saufen Motoröl und pöbeln Menschen an.
:omg: Der ist wirklich gut.
McKenzie
Unchained
Puh, naja. Vielleicht haben sich die mit dem Menschengott abgesprochen...oder er hat die Baupläne für Autos erst bei ihnen geklaut (für seine Menschen später dann), und hat aber die Seiten mit dem Transformieren übersehen.Original von Woodstock
Original von McKenzie
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass Gott die Autos nicht vorhergesehen hat?
Ja... ne... Wie passen da die Robotergötter oder Ältesten rein?
Oder auf Cybertron eben kleinere Transformer.Original von Tyler Durden
Aber stimmt schon, womit beschäftigen sich die Transformers eigentlich, wenn sie nicht gerade dabei sind, eine Welt zu zerstören? Wie sieht so ein Transformer-Alltag aus?
Da hängen sie Nachts an der Tankstelle rum, saufen Motoröl und pöbeln Menschen an.
Ich finds schon krass, wie ausgerechnet bei TF auf Logiklöcher gezielt wird...
mir war vor meinem Kinobesuch, nach meinem Kinobesuch und auch mitten in meinem Kinobesuch klar, dass es Fehler in Logik und Continuity geben wird. Und dass, einige die Action in der ersten hälfte des FIlms vermissen, kann ich nich nachvollziehen, denn ich erinnere mich, dass immer wieder bei TF gemeckert wird, dass Bay sich nichmal die mühe macht, eine Handlung einzubauen, jetz versucht er es, und was is, es wird gemeckert
ich bin kein TF Fanboy, ich kann auch in gewisser weise nachvollziehen dass viele unzufrieden sind, aber es kommt mir auch ein bisschen so vor, als würden einige, nach dem Miesen zweiten Teil, krampfhaft alles miese am dritten teil, rauspicken um meckern zu können
mir war vor meinem Kinobesuch, nach meinem Kinobesuch und auch mitten in meinem Kinobesuch klar, dass es Fehler in Logik und Continuity geben wird. Und dass, einige die Action in der ersten hälfte des FIlms vermissen, kann ich nich nachvollziehen, denn ich erinnere mich, dass immer wieder bei TF gemeckert wird, dass Bay sich nichmal die mühe macht, eine Handlung einzubauen, jetz versucht er es, und was is, es wird gemeckert
ich bin kein TF Fanboy, ich kann auch in gewisser weise nachvollziehen dass viele unzufrieden sind, aber es kommt mir auch ein bisschen so vor, als würden einige, nach dem Miesen zweiten Teil, krampfhaft alles miese am dritten teil, rauspicken um meckern zu können
Revolvermann
Well-Known Member
Ich muss schon sagen das ist ein sehr lustiger Thread hier. Hat also doch was gutes das Bay ein unglaublicher Vollidiot ist. :omg: