Joel.Barish
dank AF
http://i45.tinypic.com/34pkva0.jpg
Das kennen doch sicherlich viele hier und vielleicht gibt es sogar einen Thread dazu, den ich gerade aber nicht gefunden habe. "I wanna be the Guy" ist ein Freeware 2D Jump'n'Run Spiel, das es sich zur Aufgabe gemacht, Leute in den Selbstmord zu treiben. Es ist unfassbar schwer und in erster Linie einfach unfassbar unfair, weil du vorher nie weißt, welcher Stein durch in ein Loch stürzen lässt und aus welchem Stein Stacheln ragen und von wo etwas auf dich herunter fällt. Außerdem gab es keine (oder unfassbar wenige) Save Points. Teil 1 war witzig, weil es viele klassische (S)NES Charaktere eingebaut hat, z.B. Zangief und Mike Tyson. Aber der Humor verfliegt recht schnell, weil man dauernd verreckt und irgendwann das Spielgerät auseinander brechen will. Ich habe es nie beendet, weil ich nach gefühlten 3000 Toden nervlich am Ende war.
Und vorhin erzählt mir ein Kumpel, dass es dazu einen zweiten Teil gibt: "I wanna be the Guy Gaiden". Eigentlich dasselbe Prinzip und genau so unfair, aber in meiner masochistischen Grundeinstellung habe ich eben festgestellt, dass es deutlich einfach als Teil 1 ist. Zumindest hatte ich schneller einen erkennbare Fortschritt, aber für "fünf Meter" braucht man dennoch ein halbes Dutzend Leben.
Zur Veranschaulichung mal Videos von IWBTGund IWBTGG.
Zwei Spiele aus der Hölle, gemacht von einem Sadisten, der keine Freunde hat oder keine mehr hat. Lasst mal eure Erfahrungsberichte hören. Hat das irgendwer wirklich geschafft?
Das kennen doch sicherlich viele hier und vielleicht gibt es sogar einen Thread dazu, den ich gerade aber nicht gefunden habe. "I wanna be the Guy" ist ein Freeware 2D Jump'n'Run Spiel, das es sich zur Aufgabe gemacht, Leute in den Selbstmord zu treiben. Es ist unfassbar schwer und in erster Linie einfach unfassbar unfair, weil du vorher nie weißt, welcher Stein durch in ein Loch stürzen lässt und aus welchem Stein Stacheln ragen und von wo etwas auf dich herunter fällt. Außerdem gab es keine (oder unfassbar wenige) Save Points. Teil 1 war witzig, weil es viele klassische (S)NES Charaktere eingebaut hat, z.B. Zangief und Mike Tyson. Aber der Humor verfliegt recht schnell, weil man dauernd verreckt und irgendwann das Spielgerät auseinander brechen will. Ich habe es nie beendet, weil ich nach gefühlten 3000 Toden nervlich am Ende war.
Und vorhin erzählt mir ein Kumpel, dass es dazu einen zweiten Teil gibt: "I wanna be the Guy Gaiden". Eigentlich dasselbe Prinzip und genau so unfair, aber in meiner masochistischen Grundeinstellung habe ich eben festgestellt, dass es deutlich einfach als Teil 1 ist. Zumindest hatte ich schneller einen erkennbare Fortschritt, aber für "fünf Meter" braucht man dennoch ein halbes Dutzend Leben.
Zur Veranschaulichung mal Videos von IWBTGund IWBTGG.
Zwei Spiele aus der Hölle, gemacht von einem Sadisten, der keine Freunde hat oder keine mehr hat. Lasst mal eure Erfahrungsberichte hören. Hat das irgendwer wirklich geschafft?