Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Der Streifen erfindet zwar das Rad nicht neu, macht aber im Gegensatz zum Artverwandten 'The Purge' keinen Hehl daraus und punktet mit teilweise derben Kills, einer guten Portion Schockeffekte und der ein oder anderen Überraschung, die man allerdings als Genre-Kenner zum Teil schon 10 Meilen gegen Wind riecht. Dabei vereint er gekonnt und geschickt Slasher-Elemente mit dem Home-Invasion-Thriller, indem er die Hausbesetzer mit Masken bestückt und sie hauptsächlich mit Stich- und Hackwerkzeugen zu Werke gehen lässt, welche aber auch vor diversen, hinterhältigen Fallen nicht zurück schrecken.
'You're Next' ist ein kleiner, fieser, unterhaltsamer und blutiger Low Budget Home-Invasion-Horror-Slasher-Thriller (<--- ), mit einer rigoros- glaubwürdigen Hauptdarstellerin, gespielt von der schnieken Sharni Vinson, der mit schicken Bildern und einem Score-, der insbesondere im Schlussakt an Slasher-Klassiker der 80er Jahre erinnert, aufwarten kann.
Definitiv ein Genre-Highlight 2013, das Anhänger gepflegten, harten Horrors unbedingt im Kino erleben sollten.
Geil! Danke für deine Einschätzung. Ich sitze - trotz Uniarbeiten - sehr wahrscheinlich morgen drin. Eine kleine Pause muss ja mal sein. Und wie kann man die besser verbringen als mit blutigen Horrofilmen. Und danach Schnitzel essen gehen
Ich sitze - trotz Uniarbeiten - sehr wahrscheinlich morgen drin. Eine kleine Pause muss ja mal sein. Und wie kann man die besser verbringen als mit blutigen Horrofilmen.
Haha Ja, ich weiß. Kunstbanause und so Aber gerade, wenn ich mich wissenschaftlich mit Filmen und Literatur beschäftige, bin ich froh, wenn ich was "seichteres" in meiner Freizeit sehen kann.
War gestern drinnen und kann mich der sehr Positiven kritik hier leider nicht anschliesen.
Das positive zuerst: ich hab mich ein paar mal ordentlich erschrocken und das passiert mir nicht soooo oft.
Die Bilder sichd auch wirklich sehr schön gefillmt und es gibt ein paar heftige blutige szenen.
Warum hat mir der Film trotzdem nicht gefallen?
Also zu allererst haben mich die Figuren so dermasen genervt! Und Es gehört ja schon zum guten ton das sich Charaktere aus Slasherfilmen blöd benehmen, das erwartet man ja beinahe. Aber was die da abziehen ist ja mal so bescheuert! Der "Plan" an sich ist schon dermassen lächerlich
Ausserdem wusste ich einfach schon viel zu früh was sache ist.
Habe Ihn nun auch geschaut und muss erstmal sagen, dass er mir (bzw. uns - 5 Leute) sehr gut gefallen hat. Freut mich, dass das Horror-Genre mal wieder anständige Filme zu Bieten hat. Erst Conjuring vor kurzer Zeit, nun endlich auch den Streifen gesehen.
Vorweg aber ein paar Worte zu gewissen Negativ-Aspekten. Die Geschichte erfindet das Rad bei Weitem nicht neu und vieles an der Story ist enorm vorhersehbar bzw. wird indirekt durch die Verhaltensweisen einiger schon ab Beginn zur Schau gestellt. Einen kleinen (zu Beginn unerwarteten) Twist gab's dann dennoch, aber wenn ich mehr verrate, brauch ich Spoiler-Tags.
Dazu haben mich einige Charaktere zu Beginn enorm genervt. Besonders die Szene, wo alle gemeinsam an der langen Tafel ihr Essen verzehren - Ich war kurz davor, mir das nicht weiter zu Geben.
Gott sei Dank habe ich denn Film angelassen und nach diesen ersten paar eher schwachen Minuten wurde der Film von Mal zu Mal besser. Ein gutes (nicht überzogenes) Maß an Brutalität, "interessante" Kills und Dinge, die ich mich zum Teil an "Kevin Allein zu Haus" in etwas härter erinnert haben.
Bei der Axtfalle zum Beispiel haben wir genau wie bei den Nagelbrettern allesamt mitgefiebert und gehofft, dass endlich einer das Übel erlebt.
Die Story wurde auch, wenn wie erwähnt altbacken, sehr gut erzählt und die Charakterentwicklung gefällt mir. Hinzu gab es einige Schockmomente und Spannung war fast dauerhaft vorhanden. Alles in Allem also ein sehr gelungener Film. Hoffe, dass die Serie von vernünftigen Horror-Streifen noch lange kein Ende findet.
), mit einer rigoros- glaubwürdigen Hauptdarstellerin, gespielt von der schnieken Sharni Vinson, der mit schicken Bildern und einem Score-, der insbesondere im Schlussakt an Slasher-Klassiker der 80er Jahre erinnert, aufwarten kann.
