Zulu - Action mit Orlando Bloom [Kritik]

TheRealNeo

Well-Known Member
BG-Kritik: Zulu (Woodstock)

Von Regisseur Jérôme Salle (Largo Winch I & II) mit Orlando Bloom und Forest Whitaker.

Startet im November in Frankreich, für Deutschland konnte ich noch keinen Termin finden. Möglicherweise (unberechtigt) wie bei seinen "Largo Winch"-Filmen kein Kinorelease hierzulande.

Trailer
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Hammerharter Thriller mit einem bärenstarken Orlando Bloom in seiner bisher besten Rolle. Hervorragende Darsteller, eine intelligente, sowie emotionale Geschichte, wuchtig und kompromisslos inszeniert, von dieser Sorte darf er gerne mehr machen! Die bisher größte Kinoüberraschung des Jahres :top:

8/10​

Soweit mein Fazit, vielleicht schreib' ich noch 'was längeres, wenn's die Zeit zulässt.
 

Schneebauer

Targaryen
Dr.WalterJenning schrieb:
Soweit mein Fazit, vielleicht schreib' ich noch 'was längeres, wenn's die Zeit zulässt.

Wäre cool! :top:

Hatte da auch schon das ein oder andere Lob gehört. Inhaltlich klingt das auch intressant. Und dein ebenfalls positives Fazit jetzt, hat mich doch neugierig gemacht. :top:
 

Woodstock

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Gesehen und eigentlich für gut befunden aber ganz rund war er nicht. :unsure:

Kritik folgt.


Mal was nebenbei, das ich schon in vielen Filmen gesehen habe aber Zulu nicht negativ anrechne.
Wieso gehen den Leuten bei Schießereien immer so früh die Ammo aus? Erst zeigt man wie sie die Waffe komplett laden und dann müssen sie alle vier bis fünf Schuss nachladen. Das wäre ja ansich kein Problem warum aber die Waffen die sie mit sich rumtragen fassen 15 Kugeln. Warum müssen die nach vier Schuss nachladen? Klar, im FIlm kommt es toll und es erhöht die Spannung aber in meinen Augen macht es die Protagonisten immer einen Tick dümmer.
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Da ich in absehbarer Zeit nicht mehr dazu komme, ausführlich und dem Film gebührend zu rezensieren, poste ich ausnahmsweise und stellvertretend eine fremde Kritik, die meine Eindrücke quasi 1:1 wiederspiegelt:

Der brutale Mord an einer jungen Frau holt die Ermittler um Captain Ali Sokhela (Forest Witthaker) früh aus ihren Betten. Detective Brian Epkeen (Orlando Bloom), der die Nacht seit seiner Scheidung wie gewohnt mit Alkohol und unbekannten Frauen verbracht hatte, versteckt sich noch hinter seiner Sonnenbrille, während der neu zum Team gekommene Familienvater Dan Fletcher (Conrad Kemp) schon den Tatort untersucht hatte. Ein Bücherei-Ausweis verrät scheinbar den Namen der Toten, aber dieser stammt von einer Freundin, die ihr damit ein Alibi vor ihrem Vater, einem bekannten ehemaligen Rugby-Spieler, verschafft hatte, um heimlich abends ausgehen zu können. Offensichtlich hatte die junge Frau kurz vor ihrem Tod noch Geschlechtsverkehr - keine Vergewaltigung, aber ihr Liebhaber könnte ihr Mörder sein.

Diese Ausgangssituation eines Kriminalfilms ist ebenso typisch, wie die Zusammensetzung des Teams: der besonnene, erfahrene Anführer, der versoffene, sich nicht an die Regeln haltende Aktionist und der ruhige, korrekt vorgehende Neuling. Allerdings verzichtete Regisseur Jérôme Salle, auch am Drehbuch beteiligt, auf Dispute innerhalb dieses Trios und lässt sie ganz in der Tradition des französischen Thrillers schnell und gezielt ermitteln - Feststellung der Identität der Toten, kurzer Besuch bei dem Vater der Ermordeten, Gespräch mit der Freundin, die ihr den Ausweis geliehen hatte, und bald schon führt ihre Spur zu einer Gruppe junger Leute, die es sich an einer Strandbar gut gehen lassen - hier hoffen sie eine Spur zu dem Liebhaber der toten jungen Frau zu finden.

Dass der Härtegrad hoch liegt und wenig Kompromisse gemacht werden, gehört ebenfalls zum guten Ton im französischen Action-Films, aber die kommenden Ereignisse gehen in ihrer Konsequenz darüber hinaus - nicht erst jetzt wird deutlich, dass "Zulu" über eine Seite verfügt, die ihn von der gediegenen, häufig berechenbaren Action-Ware us-amerikanischer und französischer Machart unterscheidet. Während deren zugespitzte Standards hinsichtlich Charakterzeichnung und innerer Abläufe akzeptiert sind, veranlasst die Thematik in "Zulu" fast automatisch zu ausgewogener, historisch korrekter Einordnung, denn Salle drehte seinen Film als französisch-südafrikanische Co-Produktion in Kapstadt und zeichnete ein zerrissenes Land, dessen Apartheid-Vergangenheit noch viel zu kurz zurückliegt, um das jahrzehntelang erlittene Unrecht und Leid der unterdrückten schwarzen Mehrheit verarbeiten zu können.

Auch die Vergangenheit der beiden Protagonisten Sokhela und Epkeen wird unmittelbar von der Phase der Arpartheid bestimmt - der Zulu Sokhela musste die Ermordung seines Vaters mit ansehen und entkam als Junge nur selbst knapp dem Tod, während sich Epkeen als Sohn eines einflussreichen Staatsanwalts seines Vaters schämt. Vereinzelt und bruchstückhaft werden weitere Details bekannt, aber diese politische Dimension wird nie zum Selbstläufer, sondern bleibt immer Teil des Kriminalfalls und verleiht diesem eine Unberechenbarkeit, die "Zulu" weit über typische Genre-Ware heraushebt. Dass der Film dabei Klischees nicht scheut, lässt sich kritisieren, ist aber seine eigentliche Stärke. Durch die Kombination aus gängigen Action-Mustern und der individuellen Situation in Südafrika, wird erst die unterdrückte Wut und der latent vorhandene Rassismus erfahrbar - besonders die ständigen Sprachwechsel von Zulu, über Afrikaans bis zur verordneten Staatssprache Englisch lässt den krampfhaften Versuch deutlich werden, Gemeinsamkeiten herstellen zu wollen, die oft nicht existieren.

In seiner Anlage erinnert "Zulu" an den europäischen Polizeifilm der 70er Jahre, als Terrorismus und steigende Verbrechensraten die Frage nach der "Wahl der Mittel" in der Kriminalitätsbekämpfung aufwarfen und damit eine Kontroverse zum Thema "Selbstjustiz" auslösten. Anders als in jüngeren Action-Filmen, in denen die Taten der "Helden" emotional gerechtfertigt werden, hatte diese Form der Selbstjustiz keine kathartische Wirkung, sondern verstand sich als letzter verzweifelter, aus einer fatalistischen Haltung entstehender Akt. Regisseur Salle verband in "Zulu" diese Traditionen des europäischen Kriminalfilms, seinen eleganten in "Largo Winch" ( 2008 ) nachgewiesenen Stil und die gesellschaftspolitische Situation in Südafrika zu einem harten, dreckigen Polizeifilm, der den typischen Genre-Mustern eine politisch relevante Dimension verlieh, die die Tragik hinter der atemberaubenden Spannung keinen Moment vergessen lässt.

Quelle: ofdb.de
 

Woodstock

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@Jenning
Haben dich die vielen Klischees und diese lahme Entfernung des dritten Detectives nicht auch gestört? :unsure:
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Nö, ich fand das Ableben von Nick sogar ziemlich stark inszeniert und es hat mich auch eiskalt erwischt.

Was die Klischees anbelangt, die waren wirklich rar gesät und in Anbetracht der starken Inszenierung, der durchweg überzeugenden Darsteller-, vor allem Orlando Blooms Wandel vom geleckten Strahlemann Legolas zum abgewrackten, ausgebrannten und knallharten Detective, sehe ich darüber liebend gerne hinweg.

Auch die Tatsache, dass man endlich mal einen thematisch ansprechenden, relevanten und hochwertigen (Cop-) Thriller in Südafrika spielen lässt, der nicht penetrant die Schwarz-Weiss-Karte ausspielt sondern auch Graustufen zulässt, ist aller Ehren wert.

Einzig der ein oder andere käsige und unglücklich formulierte Dia- bzw. Monolog hat bei mir für Punktabzug gesorgt, welcher allerdings zu verschmerzen ist.
 

Woodstock

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Orlandos Charakter war ein einziges Polizeifilmklischee. Besonders aber der Neue von seiner Frau. Solche Dinge ruinierten für mich eine ansonsten erstklassige Geschichte.

Gegen das Ableben hatte ich nichts. Das war zwar abzusehen. Er hat nichts beigetragen, außer das er beliebt war, ein guter Mensch und ein Freund der Protagonisten. Der Zuschauer sollte schockiert und traurig sein wenn er stirbt, das war seine Daseinsberechtigung. Die Sterbeszene war trotzdem sehr brutal und man war schockiert und fühlte sich traurig aber man wußte nun mal sofort das es passiert, weil es immer passiert. Ich habe mich danach auch gefragt, wie sie seine kranke Frau und die Kinder weiter in die Story einbauen möchten. Was sie nicht tun, da diese plötzlich nichts mehr mit der Polizei und ihren besten Freunden zu tun haben will. Das kommt dem Autor sehr gelegen und ich als Zuschauer, fühlte mich verarscht.

Das sind die Kritikpunkte die mich am meisten störten und weswegen ich Abzug geben musste. All diese Fehler hätten leicht vermieden werden können aber man tat es nicht. Ansonsten, stimme ich dir aber zu.
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Nunja, wenn man soweit gehen möchte und
Nick als der besonnene, rationalste und nüchternste Charakter der drei Protagonisten sieht, so wäre es interessant gewesen zu sehen, was er zur Lösung des Falls beigetragen hätte. Zwar hatte auch er mit der Krankheit seiner Frau sein Päckchen zu tragen, allerdings schien er trotzdem derjenige zu sein, dem man eine seriöse Ermittlung am ehesten zugetraut hätte.

Gerade wegen
Nicks Hintergrund war es eine sehr mutige und auch wichtige Entscheidung, ihn sterben zu lassen, da diese Entwicklung nochmal zusätzlich den Ton des Films heraus kristallisierte. Ein Klischee und absehbarer wäre es gewesen, wenn ihn der Draufgänger Epkeen im letzten Moment gerettet hätte.

Auch Epkeens Anlage
mag zwar einem gewissen Raster entsprechen, macht aber auch Sinn, da sie den nötigen Drive, die notwendige Dynamik in die Gschichte bringt, da Ali zu sehr introvertiert- und forciert beherrscht ist (und auch sein muss, siehe Finale), um diese Aufgaben zu übernehmen.

So setzt eben jeder seine Schwerpunkte und Interpretationsansätze, das ist das schöne an Filmen, Büchern, Musik ect. :smile:

Ich würde ja sagen, wir öffnen einen Spoiler-Thread aber da wir die Einzigen zu sein scheinen, denen der Film einen Kinobesuch wert war, ist das wohl unnötig :biggrin:
 

Woodstock

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Nicks
Ja aber all diese Komplexität war nur dazu da, damit man schockiert war das er stirbt. Es hat niemanden überrascht das er stirbt. Sein Charakter war nur dazu da um zu sterben. Als würde man ein Schwein zur Schlachtung führen. Das macht das Klischee aus. Das wäre ansich auch nicht verkehrt, solche Charaktere gibt es in jeder Geschichte (Protagonisten mal abgesehen) aber es geht darum was man daraus macht und es wurde absolut nichts gemacht. Seine Person und seine gesamte Komlexe Hintergrundgeschichte (Frau usw.) war plötzlich einfach weg. Herausgenommen vom Autor, auf die faulste und uninteressantes Weise und das hat mich gewaltig gestört.
Diese Erfahrung habe ich ebenfalls aufgrund vieler Bücher, Filme, Serien, Gedichte und Fachliteratur gemacht.

Ja, ein Spoilerthread ist nicht nötig. Unsere beiden Standpunkte sind ziemlich eindeutig. :smile:
 

McKenzie

Unchained
Dr.WalterJenning schrieb:
Auch die Tatsache, dass man endlich mal einen thematisch ansprechenden, relevanten und hochwertigen (Cop-) Thriller in Südafrika spielen lässt, der nicht penetrant die Schwarz-Weiss-Karte ausspielt sondern auch Graustufen zulässt, ist aller Ehren wert.
:thumbup: Darauf hatte ich irgendwie erhofft.

Dr.WalterJenning schrieb:
Ich würde ja sagen, wir öffnen einen Spoiler-Thread aber da wir die Einzigen zu sein scheinen, denen der Film einen Kinobesuch wert war, ist das wohl unnötig
Nujoa...also hier ist er gestern angelaufen, insofern ist da schon noch etwas Zeit :ugly:
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Woodstock schrieb:
Seine Person und seine gesamte Komlexe Hintergrundgeschichte (Frau usw.) war plötzlich einfach weg. Herausgenommen vom Autor, auf die faulste und uninteressantes Weise und das hat mich gewaltig gestört.

Und genau das fand' ich sehr mutig und gerade deshalb so überraschend, weil es eben generischer und Genre typischer gewesen wäre,
ihn vom Anti-Helden gerettet werden zu lassen, um ihn erst im dritten Akt sterben zu lassen und somit das unausweichliche Finale zu forcieren. Stattdessen hat man ihn regelrecht geschlachtet und den Wölfen zum Fraß vorgeworfen.
. Diese Erfahrung habe ich ebenfalls aufgrund vieler Bücher, Filme, Serien, Gedichte und Fachliteratur gemacht, welche trotzdem den Raum für eine persönliche Interpretation lassen. :biggrin:

McKenzie schrieb:
Nujoa...also hier ist er gestern angelaufen, insofern ist da schon noch etwas Zeit :ugly:

Auch wieder wahr :biggrin:
 

Woodstock

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Dr.WalterJenning schrieb:
Woodstock schrieb:
Seine Person und seine gesamte Komlexe Hintergrundgeschichte (Frau usw.) war plötzlich einfach weg. Herausgenommen vom Autor, auf die faulste und uninteressantes Weise und das hat mich gewaltig gestört.

Und genau das fand' ich sehr mutig und gerade deshalb so überraschend, weil es eben generischer und Genre typischer gewesen wäre,
ihn vom Anti-Helden gerettet werden zu lassen, um ihn erst im dritten Akt sterben zu lassen und somit das unausweichliche Finale zu forcieren. Stattdessen hat man ihn regelrecht geschlachtet und den Wölfen zum Fraß vorgeworfen.
. Diese Erfahrung habe ich ebenfalls aufgrund vieler Bücher, Filme, Serien, Gedichte und Fachliteratur gemacht. :biggrin:
Darum geht es ja.
Gerade aufgrund dieser Geschichte war es nicht mutig ihn sterben zu lassen. Es war logisch. Seine Figur war komplex aber sie bot keinerlei Konflikt. Er war ehrlich, nett, treu und pflichtbewußt. Nur ein Konflikt macht eine Story und er hat keinerlei Konflikt geboten. Seine Rolle zu töten war die einzige, standartisierte Art seinen Charakter noch für die Handlung zu nutzen. Es wäre mutig gewesen Whitaker oder Bloom zu töten oder zumindest schwer zu verletzen. Es wäre mutig gewesen Nicks Frau oder Familie zu töten oder ihn nur schwer zu verwunden. Es war nicht mutig ihn zu töten. Das war nur klischeehaft, zu erwarten und auf jede erdenkliche Art wahrscheinlich.
Dieser Thriller lief wie auf Schienen, strigt nach Drama 101 und war nicht mutig. Trotzdem war er sehr gut. Er hat sein Genre nicht neu erfunden aber auch nur wenige Fehler gemacht. Insgesamt eine solide Leistung.
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Nicks Figur samt Hintergrund war keineswegs komplex, eher tragisch.
Zwar nicht so tragisch wie Ali/Whitaker aber tragisch genug, um Mitgefühl zu entwickeln. Er hat eine totkranke Frau und ist ein treusorgender Familienvater, dass er stirbt ist unausweichleich, auf den Zeitpunkt kommt es an und der war sehr gut gewählt. Solche Figuren agieren in dieser Art von Film meistens im Hintergrund, sind informationsverteiler, die guten Seelen des Films und werden als solche in den meisten Fällen gen Ende geopfert, um die Motivationen der Protagonisten zu befeuern und den finalen Akt dramatischer zu gestalten.

Ihn nun bei einer x-beliebigen Befragung auf grausamste Art sterben zu lassen war deshalb sehr mutig, vielleicht nicht unbedingt innovativ aber durchaus riskant.

Was das Leiden anbelangt, so bekommen sowohl Whitaker, als auch Bloom genug davon ab, sowohl physisch als auch psychisch und auch Whitaker muss sein Leben lassen, indem er zum ersten Mal im Film seinen Emotionen freien Lauf lassen darf.

Natürlich erfindet der Film das Rad nicht neu, muss er auch nicht, denn im Gegenzug bietet er ein unverbrauchtes Setting, interessante und mehrdimensionale Charaktere, eine kompromisslose Härte und eine gute Geschichte. Ein strikter/schematischer Thriller sieht deutlich anders aus, siehe Genreproduktion X.

Aber wie bereits geschrieben:

Dr.WalterJenning schrieb:
So setzt eben jeder seine Schwerpunkte und Interpretationsansätze, das ist das schöne an Filmen, Büchern, Musik ect. :smile:
 

Rebell

Well-Known Member
Woodstock schrieb:
Mal was nebenbei, das ich schon in vielen Filmen gesehen habe aber Zulu nicht negativ anrechne.
Wieso gehen den Leuten bei Schießereien immer so früh die Ammo aus? Erst zeigt man wie sie die Waffe komplett laden und dann müssen sie alle vier bis fünf Schuss nachladen. Das wäre ja ansich kein Problem warum aber die Waffen die sie mit sich rumtragen fassen 15 Kugeln. Warum müssen die nach vier Schuss nachladen? Klar, im FIlm kommt es toll und es erhöht die Spannung aber in meinen Augen macht es die Protagonisten immer einen Tick dümmer.
HAHAHAHA

Das ist immerhin ein bisschen besser als wenn man nie nachladen muss. Diese Sorte Filme gibt es ja auch und find ich noch bescheidener :biggrin:
 

Woodstock

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@Jenning
Dann sind wir uns wohl einig uns uneinig zu sein. Meinungsfreiheit High Five! :top:
 
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