Europapolitik in der Diskussion

Deathrider

The Dude
Manny schrieb:
Na warum wohl? Weil natürlich der Russe Islamist vor der Tür steht. :nene:
Wirklich? Verdammt, hab ihn gar nicht klingeln hören. Warte schon die ganze Zeit... Tee und Shisha sind schon kalt.

PS: Falscher Alarm. War nur wieder ein Hipster. Die Bärte sind aber auch verwirrend. Noch so eine Herkulesaufgabe für die neue Supereinsatztruppe. Irgendwie habe ich kein gutes Gefühl bei dem Gedanken daran.
 

Rebell

Well-Known Member
Ich aktualisiere das mal hier.

Wenn ich den Schulz schon wieder höre das er die Bezuschussung Griechenlands für nötig hält weil nur so Wirtschaft wieder wächst. "Es braucht Investitionen."
So ein Arschloch. Natürlich braucht es Investitionen. Aber damit hat die Regierung nix am Hut. Die Milliarden gehen fast komplett in ausstehende Kreditrückzahlungen - wer also profitiert? Die Banken. Griechenland soll mehr Privatisieren also wird es auch in den Bereich keine Investitionen geben um Arbeitsplätze zu schaffen, ja die werden sogar gestrichen um die Gläubiger bei Laune zu halten.

Kein Investor der Welt hat in den letzten 5 Jahren in Griechenland investiert und damit Arbeitsplätze geschaffen weil keiner so blöd ist wie unsere Regierung und diejenigen die die Griechen unbedingt halten wollen. Das ganze war schon immer ein Fass ohne Boden und wurde von den wirklichen Fachleuten von Anfang verurteilt. Und zwar zum Scheitern.

GREXIT steht, hoffentlich, kurz bevor. Wie steht ihr mittlerweile dazu? Immerhin scheinen sich andere Politiker mittlerweile endlich mal abgefunden zu haben.
 

00Doppelnull

Statussymbol.
Das ganze ist ein polit-makroökonomisches Dilemma. Die einzige langfristige Lösung für Griechenlands Finanzkrise ist eine auf privat Investitionen aufgebaute Umstrukturierung ihrer Wirtschaftssektoren, vom öffentlichen Sektor hin ins private. Das Austeritätsprogramm und die Ausgabenseitige Konsolidierung, welche Troika und IWF der griechischen Wirtschaft auferlegt haben, sorgen aber wenig überraschend für deflationäre Tendenzen, die nach dem Schuldenschnitt ein angemessenes Wirtschaftswachstum unmöglich machen. Schon 2010 war klar, dass aus makroökonomischer Sicht eine neu-keynesianische expansive Fiskaltpolitik in Kombination mit strukturellen Reformen und kurzfristig starker staatlicher Nachfragesteuerung die einzige reelle Möglichkeit ist, in Griechenland eine gesund wachsende Wirtschaft überhaupt entstehen zu lassen. Das hätte allerdings zwei Dinge benötigt: Kurzfristig mehr Schulden machen um langfristig Schulden abzubauen und bedingungslose Investitionen der anderen EU Länder. Und genau hier entsteht das oben kurz angesprochene Dilemma, für die notwendigen Schritte gab es innerhalb der anderen Euro Länder keinen politischen Willen, sowohl bei Bevölkerung als auch Industrie und Politik.

IWF und EU agieren hier in ihrer Philosophie Neoliberal aber auch egoistisch. Griechenlands Wettbewerbsfähigkeit auf internationalen Märkten ist mangelhaft, die Lösung des IWFs und der EU ist eine Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit durch Austerität, Abbau von Sozialausgaben und Senkung des Lohnniveaus. Dies macht durchaus Sinn, unterschlägt aber, dass die Austeritätsprogramme der einheimischen Wirtschaft die Nachfrage abwürgen und ignoriert auch die politischen Gegebenheiten im griechischen Staat. Sozialausgaben und öffentlichen Dienst (der im übrigen weniger aufgebläht ist als in deutschen Medien oftmals dargestellt, sondern viel mehr in seiner Struktur problematisch ist) zu kürzen, das künstlich aufrechterhaltene Lohnniveau senken ist rein disziplinäre Machtpolitik, die in seiner Natur Widerstände erzeugen muss. Ein gesünderer Ansatz für Griechenland wäre eine Förderung der einheimischen Nachfrage nach einheimischen Produkten und damit des einheimischen privaten Mittelstandes, unterstützt durch Governmentality Programme zur Förderung von ökonomisch agierenden Unternehmern, gewesen. Dies hätte aber nicht nur einen drastischeren Schultenschnitt oder Schuldentilgung, sondern auch klassischen Protektionismus der griechischen Wirtschaft vorausgesetzt, was beides den Interessen aller anderen EU-Länder sowie des IWFs absolut widerspricht. Verständlicherweise. Um nur ein Beispiel raus zu picken, Griechenland ist trotz der Schuldenkrise, seines aufgeblähten Staatshaushalts und der geringen Bevölkerung von 2010-2014 drittgrößter Abnehmer der deutschen Rüstungsindustrie gewesen.
 
A

Alec

Guest
Gut gebrüllt Löwe!

Ich hoffe wirklich sehr, dass Deutschland irgendwan mal so bunt und tolerant wird, wie kein anderes Land auf dieser Welt!
Ordentlich, strukturiert, fleißig, pünktlich... auf so etwas alleine kann ich nicht stolz sein, das waren - sorry - die Nazis auch.
 

Rebell

Well-Known Member
Es wird aber immer "die anderen" geben. Also jene die Rechts sind und sich dagegen aussprechen. Immer.

Und nat. hat er recht wenn er sagt das die Angriffe auf Flüchtlingsheime widerwärtig sind.
Diese Angriffe gibt es aber fast nur aus dem Grund das es den Menschen dort ein wenig zu Bunt wird. Das müssen nicht mal Rechte sein. Es gibt Stadtteile oder Vororte einer Stadt (in Hamburg... und NRW glaube ich) wo der Anteil der Flüchtlinge/Asylanten höher ist als die Einwohnerzahl selber. Den meisten Menschen dort ist das sogar egal... es sollen nur immer noch mehr dahin kommen. Und irgendwann sperrt man sich dann.

Hier bei uns im Ort haben wir auch mehrere Anlaufstellen und weitere werden gesucht/umgebaut. Direkt mir gegenüber sind 3 Junge Afrikaner denen versuche ich zu helfen wo es geht. Z.B. bei der Erklärung des Müllsystems von Deutschland... weil die in Bio immer nen Plastiksack einschmeißen z.B.

Wichtig ist:
Mich interessiert dabei weder die Herkunft noch der Status... ich könnte daran ja nix ändern. Aber solange sie hier sind helfe ich wenn ich kann bzw. sperre mich nicht gegen Ihren Aufenthalt.

Aber was geändert werden muss ist einfach das Verhalten und der Umgang mit dem Asylgesetz.


40.000 Asylanten in D gehören umgehend Abgeschoben da diese festgestellt kein Bleiberecht haben. (Bei weiteren bis zu 600.000 oder sowas liegt eig. kein Bleiberecht vor. Wegen fehlender Papiere oder sowas verschiebt sich eine Abschiebung aber.)

Es sind Plätze die man dringend benötigen würde für die Leute die wirklich Not haben aus Syrien usw.
 

Presko

Well-Known Member
"Das europäische Projekt - ein Projekt, das ich immer gelobt und unterstützt habe - hat gerade einen furchtbaren, vielleicht sogar tödlichen Schlag erlitten. Und was immer man von (der griechischen Regierungspartei) Syriza oder Griechenland hält - die Griechen haben es nicht verbockt.", schreibt Paul Krugman zum neuesten Griechenland-Deal und wirft insbesondere Deutschland vor, die griechische Regierung demütigen und deren Wechsel erzwingen zu wollen. Er wirft der Eurogruppe Rachsucht, Zerstörung nationaler Souveränität vor, ein Verrat am europäischen Projekt.
"In den vergangenen Wochen haben wir gelernt, dass Mitglied der Eurozone zu sein bedeutet, dass die Gläubiger deine Wirtschaft vernichten können, wenn du aus der Reihe tanzt". Auch Joseph Stiglitz kritisiert die Eurozone längst und spricht von fehlendem gesunden Menschenverstand. Schon zuvor hat Stiglitz der Eurogruppe vorgeworfen, die Depression in Griechenland vorsätzlich herbeigeführt zu haben (dazu: http://www.handelszeitung.ch/konjun...so-wuerde-ich-beim-referendum-votieren-805405).
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Der Mann redet Müll! Wir sind nicht an den griechischen Verhältnisen schuld. Wir haben nie gesagt, dass sie keine funktionierende Bürokratie haben sollen und wir haben nie behauptet, dass sie über ihre Verhältnisse leben sollen. Diese Wirtschaftskrise für Griechenland wäre so oder so passiert, ob mit oder ohne Euro.

Uns Rachsucht unterstellen aber die Griechen verlangen Reperationszahlungen die exakt ihre Schulden decken würden.

Aber was willst du machen? Griechenland will nicht aus der EU aber trotzdem sollen für sie andere Regeln gelten als für alle anderen, das geht halt nicht.
 

Envincar

der mecKercheF
Wieso es den Griechen so schlecht geht? Weil die Griechen erstens ein absolutes Korruptessystem haben in welchem die Reichsten so gut wie keinerlei Steuern zahlen und zweitens weil die Griechen teilweise von Goldman Sachs verarscht wurden. Goldman hat den Griechen massenweise faule Kredite angedreht und auf den Bankrott der Griechen spekuliert und vermutlich wieder Milliarden daran verdient. Das Schlimme an der ganzen Sache ist, dass dies am Ende wieder nur einen kosten wird und das ist die griechische Bevölkerung die nichts dafür kann. Die Menschen die momentan nur bedingt an ihr Geld kommen weil es eine Auszahlungssperre gibt. Griechenland hat momentane eine so hohe Selbstmordrate wie schon lange nicht mehr. Dort werden Existenzen von Menschen reihenweise zerstört und warum? Wegen Profit und Machtspielchen. Deutschland spielt da ganz vorne bei mit ... wir haben bisher an den Griechen Schulden ziemlich gut verdient ... haben denen schön Kredite aufgebrummt mit ordentlich Zinsen und gleichzeitig Kaufverträge für Uboote beigelegt.

Auf der einen Seite propagieren diese Heuchler Politiker, dass wir ein Europa sein müssen und gleichzeitig erpresst man eine frei demokratisch gewählte Regierung, weil diese zu weit Links orientiert ist. Syriza hat soweit ich mich erinner Pläne vorgelegt, die Korruption bekämpfen zu wollen und die Reichen mehr zur Kasse zu bitten ... sowas kommt hier in Deutschland, wo seit Jahren Politik für die 10%ige Oberschicht gemacht wird aber nicht gut an. Könnten sich andere Länder ja ein Beispiel dran nehmen. Wieso dieses ganze Kasperletheater solang dauert? Weil die deutsche Regierung will, dass die Syriza und Tsipiras zurücktreten und dann wieder eine schön konservative Partei etabliert werden kann, welche nach Europas Pfeiffe tanzt. Das Volk darf sich dann auf drastische Einschneidungen freuen und darf die Scheiße ausbaden, die irgendwelche Korrupten Banken verbockt haben. Denn alles Geld was bisher geflossen ist, war keine Sozialehilfe sondern waren Rettungspakete für Banken. Das kommt allerdings bei der Öffentlichkeit nicht mehr so gut an wenn man Geld in Banken pumpt...man könnte ja Wähler vergraulen.
 

Presko

Well-Known Member
Woodstock schrieb:
Wir sind nicht an den griechischen Verhältnisen schuld. Wir haben nie gesagt, dass sie keine funktionierende Bürokratie haben sollen und wir haben nie behauptet, dass sie über ihre Verhältnisse leben sollen. Diese Wirtschaftskrise für Griechenland wäre so oder so passiert, ob mit oder ohne Euro.

Halte ich für falsch. Es geht ja nicht um die Probleme, die da waren, sondern um die Verschärfung dieser Probleme. Dass man eine Medizin Griechenland aufzwingt, welche, so der Standpunkt, von der man wissen musste, sie löst kein einziges dieser Probleme, sondern verschärft sie viel eher.

Das mit dem "über seine Verhältnisse leben" ist halt auch so ne Sache. Man kann eben auch "unter seinen Verhältnissen leben" und damit wirtschaftliche Probleme verschärfen. Wenn ein Land Schulden macht (also vor der Krise) gibt es in der Regel Geldgeber, die daran auch Interesse haben.

Mehr kann ich leider grad nicht schreiben, weil ich los muss. :wink:
 

Joker1986

0711er
Presko schrieb:
Das mit dem "über seine Verhältnisse leben" ist halt auch so ne Sache. Man kann eben auch "unter seinen Verhältnissen leben" und damit wirtschaftliche Probleme verschärfen. Wenn ein Land Schulden macht (also vor der Krise) gibt es in der Regel Geldgeber, die daran auch Interesse haben.
Ich selbst bin ja kein Ökonom oder Wirtschaftsfachmann und versuche das ganze mit gesundem Menschenverstand zu sehen. Ein Freund hat am Wochenende das Beispiel gebracht, dass Deutschland in der Zeit der Krise Geld in das Land gepumpt hat, statt zu sparen. Siehe als Beispiel die Abwrackprämie. Somit konnte die Kaufkraft erhalten werden und aus der Krise manövriert werden.
Daher wäre das in Griechenland auch sinnvoller. Allerdings denke ich geht das trotzdem nur mit tiefgreifen Reformen im Staats- und Finanzwesen von Griechenland.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Woodstock schrieb:
Der Mann redet Müll! Wir sind nicht an den griechischen Verhältnisen schuld. Wir haben nie gesagt, dass sie keine funktionierende Bürokratie haben sollen und wir haben nie behauptet, dass sie über ihre Verhältnisse leben sollen. Diese Wirtschaftskrise für Griechenland wäre so oder so passiert, ob mit oder ohne Euro.

Uns Rachsucht unterstellen aber die Griechen verlangen Reperationszahlungen die exakt ihre Schulden decken würden.

Aber was willst du machen? Griechenland will nicht aus der EU aber trotzdem sollen für sie andere Regeln gelten als für alle anderen, das geht halt nicht.
Dito.
 

Dr.Faustus

Well-Known Member
Joker1986 schrieb:
Presko schrieb:
Das mit dem "über seine Verhältnisse leben" ist halt auch so ne Sache. Man kann eben auch "unter seinen Verhältnissen leben" und damit wirtschaftliche Probleme verschärfen. Wenn ein Land Schulden macht (also vor der Krise) gibt es in der Regel Geldgeber, die daran auch Interesse haben.
Ich selbst bin ja kein Ökonom oder Wirtschaftsfachmann und versuche das ganze mit gesundem Menschenverstand zu sehen. Ein Freund hat am Wochenende das Beispiel gebracht, dass Deutschland in der Zeit der Krise Geld in das Land gepumpt hat, statt zu sparen. Siehe als Beispiel die Abwrackprämie. Somit konnte die Kaufkraft erhalten werden und aus der Krise manövriert werden.

Zu dem Beispiel muss man sagen, dass der deutsche Staat, daran sogar noch über die Steuern verdient hat.
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Presko schrieb:
Halte ich für falsch. Es geht ja nicht um die Probleme, die da waren, sondern um die Verschärfung dieser Probleme. Dass man eine Medizin Griechenland aufzwingt, welche, so der Standpunkt, von der man wissen musste, sie löst kein einziges dieser Probleme, sondern verschärft sie viel eher.
Die Griechen waren korrupt, hatten keine funktionierende Bürokratie, sie haben bei ihrem Euro Eintritt gelogen und wir haben es geglaubt. Aber was willst du machen? Du kannst keinen Schuldenschnitt machen, du kannst nicht ewig Geld reinpumpen ohne Reformen durchzusetzen und das griechische Volk will nicht aus dem Euro. Die Griechen weinen jetzt um ihre Souveränität wollen aber gleichzeitig mehr Geld von anderen haben, das funktioniert so einfach nicht.

Es sind ja nicht nur wir die entscheiden. Viele andere Länder wollen ja auch nicht mehr mit Griechenland verhandeln. Je länger das hier geht, desto schlimmer wird es werden. Zugegeben, mit dem jetztigen Plan kauft man sich wieder nur Zeit aber etwas anderes war kaum zu erreichen. Das Ganze hat man viel zu lange eskalieren lassen. Mutti hats wieder zu lange liegen lassen und das dumme Referendum hat auch niemandem geholfen. Das Volk will keine Sparpolitik, dafür aber Geld. Was kriegt es? Sparpolitik und ein wenig Geld. Tsipras hat die EU und sein Volk kräftig an der Nase herum geführt und kann gleichzeitig seine Hände in Unschuld waschen, da in Griechenland das Volk und in der EU das Parlament entscheidet. Frei nach dem Motto: "Ich kann nichts dafür! Das wurde alles demokratisch entschieden".

Die einzigen die schlussendlich drunter leiden ist das griechische Volk.
Presko schrieb:
Das mit dem "über seine Verhältnisse leben" ist halt auch so ne Sache. Man kann eben auch "unter seinen Verhältnissen leben" und damit wirtschaftliche Probleme verschärfen. Wenn ein Land Schulden macht (also vor der Krise) gibt es in der Regel Geldgeber, die daran auch Interesse haben.
Unter seinen Verhältnissen zu leben ist aber nicht so gravierend und leichter zu beheben. Außerdem wird ja ein Teil der Schulden erlassen oder ausgesetzt, damit das Land es in seine Wirtschaft stecken kann.

Wie gesagt, der Plan ist nicht optimal aber der Status Quo hilft auch niemandem.

EDIT:
Wer mich aber momentan am meisten ankotzt, ist der Vollarsch Bernd Lucke.
Nach dem Essener Parteitag gab Lucke seinen Austritt aus der AfD bekannt. Er wolle nicht als bürgerliches Aushängeschild für politische Vorstellungen missbraucht werden, die er aus tiefer Überzeugung ablehne. Dazu gehörten islamfeindliche und ausländerfeindliche Ansichten sowie eine antiwestliche, prorussische Außenpolitik. Er bedauerte, zu spät erkannt zu haben, wie zunehmend Mitglieder in die Partei drängten, die die AfD zu einer Protest- und Wutbürgerpartei umgestalten wollten und die ‚Systemfrage‘ bezüglich der parlamentarischen Demokratie stellten.

Es spricht ja für ihn, dass er seinen Fehler eingesteht aber es spricht definitiv gegen ihn, dass er den Fehler ALS ABSOLUT LETZTER MENSCH IN DEUTSCHLAND ERKENNT UND DAS ALS CHEF DIESER PARTEI!!! :facepalm:

Jetzt will er eine neue Partei gründen. Die Eurokritisch sein soll und die Einigung mit Griechenland sei sein Hauptansporn dazu sein.

Was für ein ESEL! Erst erschafft er mit der AfD ein e unnütze Partei und dann hat er nicht mal den Anstand sie wieder abzuschaffen. Wenn man ein Monster erschafft und es beginnt die Stadt zu zerstören, hat man normalerweise den Anstand es umzubringen. Aber was macht er stattdessen? Er erschafft das Monster nochmal, hofft das es besser wird als das erste und lässt es auch auf die Menschheit los.

:clap:

ESEL!
 

Dr.Faustus

Well-Known Member
Tyler Durden schrieb:
Wie viel hat er über die Steuern verdient?
Es gibt verschiedene Rechnungen und jeder hat da verschiedene Ansichten drüber aber schätzungsweise knapp 1,2 Milliarden allein durch die Mehrwertsteuer beim verkauf.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Dr.Faustus schrieb:
Tyler Durden schrieb:
Wie viel hat er über die Steuern verdient?
Es gibt verschiedene Rechnungen und jeder hat da verschiedene Ansichten drüber aber schätzungsweise knapp 1,2 Milliarden allein durch die Mehrwertsteuer beim verkauf.
1,2 Milliarden eingenommen, 88 Milliarden für Griechenland ausgegeben - nach meiner Rechnung ist das kein Gewinn :wink: Ich glaube nicht, dass sie die Schulden zurückzahlen, zumindest nicht komplett.
 

Dr.Faustus

Well-Known Member
Tyler Durden schrieb:
Dr.Faustus schrieb:
Tyler Durden schrieb:
Wie viel hat er über die Steuern verdient?
Es gibt verschiedene Rechnungen und jeder hat da verschiedene Ansichten drüber aber schätzungsweise knapp 1,2 Milliarden allein durch die Mehrwertsteuer beim verkauf.
1,2 Milliarden eingenommen, 88 Milliarden für Griechenland ausgegeben - nach meiner Rechnung ist das kein Gewinn :wink: Ich glaube nicht, dass sie die Schulden zurückzahlen, zumindest nicht komplett.
Ich glaube wir haben uns falsch verstanden. ich meinte die Abwrackprämie.
 
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