Was macht ihr gerade?

McKenzie

Unchained
Fand's auch ned so doll. Ging halt. :squint: Aber schön für die Leute bei denen es positiver war.

Wobei, wenn ich so drüber nachdenk war's eigentlich eh ganz okay. Ich mein, London mit Flamel oder Wacken waren schon :love:

Edit: Und Woodstock war ja auch in Wien.
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
HurriMcDurr schrieb:
Way to go, ihr beiden Romeos. :biggrin:
Gehe bei Jays Einschätzung aber nicht mit - Jahr war unterm Strich kacke.

War für dich halt auch persönlich kacke. :sad:
Objektiv war das Jahr aber auch auf Weltebene kacke
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Hey, das Jahr ist noch nicht vorbei. Was nicht ist, kann noch werden. :wink:

Wenn man jegliche Tote, alles Leid, Aufstieg von Rechten, Brexit, Trump, Syrien, ein gebrochenes Herz und insgesamt alles Schlechte streicht, war das Jahr recht solide. :ugly:
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Was das ganze Persönliche angeht, war mein Jahr auch ganz gut.

Zum Thema:
Die zweite Staffelhälfte von Dirk Gently gucken.
 

Presko

Don Quijote des Forums
McFlamel2 schrieb:
Ich habe von meiner Freundin die The Room Dvd bekommen zu weihnachten. Ich liebe diese frau.
Das ist einfach nur unheimlich süss - echt jetzt :thumbsup:


Jay schrieb:
und gegen Jahresende noch eine Traumfrau gefunden.

Rantman schrieb:
Willkommen im Club. Aber meine ist gleichzeitig die Ex von einem guten Freund. Das macht es beschissen kompliziert

Ich wünsche Euch und Eurer neuen Liebe einfach nur alles Gute für das Neue Jahr. "Ex von einem guten Freund" - ach komm, wenn er wirklich ein guter Freund ist, kann er das akzeptieren.

Ich verarbeite die letzten Tage. Erste Weihnachten ohne meine Mutter. Viele schöne Eindrücke. Viele Momente, wo ich sie vermisste. Viele Momente, in denen ich wünschte, ich könnte meinem Vater, der sehr krank ist, mehr Gutes tun. Zudem denke ich sehr viel darüber nach, ob dieses Leben wirklich mein Ding ist (ob ich wirklich ein neues Jahr will, weiss ich gar nicht) - andererseits, es ist halt einfach mal so und man sollte versuchen, das Beste daraus zu machen. :ugly:
 

Presko

Don Quijote des Forums
Ach, nur das Gefühl, dass man sich irgendwie immer verstellt bzw. ich mich immer irgendwie verstellen muss, um irgendwie reinzupassen. Das ist alles. Man funktioniert, oder versucht zu funktionieren, aber irgendwie ist das eben nur Fassade
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Dann sei wie du gerne sein würdest und wie du bist und schau was passiert. So versuche ich das auch zu machen. Ich habe auch keine Lust auf Fasade. Lebt sich freier.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Woodstock schrieb:
Dann sei wie du gerne sein würdest und wie du bist und schau was passiert. So versuche ich das auch zu machen.

Gern sein würde, ist halt so eine Sache. Vieles kann man ja auch nicht steuern oder verändern - z.B. die Umstände oder die Umwelt. Ich bin so sehr "ich", wie es irgendwie geht. Nur ist das halt nicht so systemkonform, wie es sein sollte. Aber egal, lassen wir das. Es gibt so viel Wichtigeres, u.a. die grossen Liebesgeschichten, die sich da scheinbar anbahnen - also ich will da schon auf dem Laufenden gehalten werden :smile:
 

Rantman

Formerly known as Wurzelgnom
Was Woodstock sagt.

Scheiß auf die Welt. Sei der Mensch, der du sein möchtest. Lass dich davon nicht abhalten.
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
Dann muss die Welt sich an dich anpassen und nicht andersrum. Sei wie du sein magst, nicht wie andere dich wollen! Nicht alles wird klappen, nicht alles ist machbar aber es versucht zu haben und zu scheitern ist eine bessere Erfahrung und Geschichte, als es nicht versucht zu haben. Deinen Mann zu stehen und seine Ideale und Wünsche entgegen aller Umstände durchzusetzen und eher niedergerungen zu werden, als freiwillig in die Knie zu gehen, ist allemal besser als in einer Fasade zu leben und nie auszbrechen. Lerne mehr ja zu sagen, als nein. Nutze alle Chancen die sich bieten und wenn sich keine mehr bieten, dann schaust du vielleicht nicht aufmerksam genug. Du wirst nie alles sehen oder tun aber das bedeutet nicht, dass du nicht so viel sehen und tun kannst, wie möglich. Erschaffe und zerstöre nicht. Lass die Leute lachen, lass sie dich von mir aus für irre halten. Wer die Menschen nie dazu gebracht hat sich zu wundern, ihren Kopf zu drehen, zu nicken oder gar zu schütteln, hat sowieso keinen Eindruck hinterlassen und nicht wirklich gelebt. In kurz: Lass krachen Kricky!
 

Kurt

New Member
Sieh zu dass Du finanziell so schnell wie es geht unabhängig wirst und dann scheiss auf Alles, womit Du nichts zu tun haben willst. Der Weg ist nicht leicht und fordert Ausdauer ohne Ende. Aber am Ende wird es sich lohnen. Ich bin in der bin in ner ähnlichen Situation. Erklärtes Ziel: https://www.youtube.com/watch?v=xdfeXqHFmPI
 

Clive77

Serial Watcher
Jay schrieb:
Clive77 schrieb:
Endlich meine Serienliste der Neustarts von 2016 fertig gestellt. Hoffe, ich hab' nix vergessen, was ich gesichtet habe. :unsure:

Jetzt bloß noch alles in einen Serienrückblick packen... :ugly:

Also epic Liste incoming :squint: bin gespannt!
Die kommt erst in ein paar Tagen, aber hoffentlich noch dieses Jahr. Über die Feiertage nur wenig geschafft und da ich zwischen Weihnachten und Neujahr arbeiten muss, könnte es eng werden.

Jay schrieb:
Ich? Im Gegensatz zu einigen (vielen?) anderen werd ich 2016 nicht als schlechtes Jahr in Erinnerung behalten. Ja, Trump, Brexit und die vielen überraschenden Tode (Prince, Bowie etc) haben ihre Spuren hinterlassen, nachdenklich gestimmt und bewegt. Aber im Vergleich zum Vorjahr gabs bei mir persönlich viele positive Entwicklungen, die es für mich ein gutes werden ließen. Neuer Job, viele neue Bekanntschaften (endlich Clive getroffen!!), viel viel Spaß mit Freunden, Filmen und all dem gehabt und gegen Jahresende noch eine Traumfrau gefunden.
Kann ich fast so unterschreiben. Was Politik, Kriege, etc. angeht, lud das Jahr vermehrt zum :facepalm: ein - und mit Blick auf die Zukunft werden meine Bauchschmerzen da bestimmt steigen. Persönliche Highlights waren bei mir die Kündigung eines Jobs, der zwar so ziemlich alles beinhaltete, was ich mir (im positiven Sinne) vorgestellt hatte, aber am Ende einfach zu aufreibend war, um damit glücklich zu sein (wenn einen die Arbeit bzw. deren Probleme auch nach Feierabend nicht mehr loslassen und der Chef ein Arsch (und zuweilen noch inkompetent) ist, dann muss man halt wechseln). Dann lieber erstmal wieder in einem Betrieb arbeiten, wo die Atmosphäre passt, das Klima viel angenehmer ist und wo man genau weiß, was als nächstes zu tun ist (auch wenn das Gehalt sich halbiert, man erneut umziehen muss und der jetzige Job nichts mit dem zu tun hat, wofür man jahrelang studiert hat). Bis zur Rente werde ich den Job zwar nicht machen, aber es war eine gute Entscheidung. Und durch das positive Arbeitsklima muss ich meine Motivation zu neuen Bewerbungen erst noch finden, aber das ist nur eine Frage der Zeit.
Ansonsten habe ich dieses Jahr ein tolles Wochenende in Amsterdam gehabt (DANKE, SESQUA! :thumbsup: ), habe neben Jay auch Joel kennengelernt (definitive Highlights! In Bielefeld! :squint: ) und bin zurzeit sehr viel entspannter als letztes Jahr.
Obendrein bahnt sich nächstes Jahr ein Besuch in Brügge an, wozu ich einen gewissen Film nochmal schauen muss. Aber das nur am Rande.
Oh, und meine kulinarischen Ausflüge des Jahres haben sich auch gelohnt - das wird 2017 nur schwer zu toppen sein.
Schmetterlinge im Bauch? Nö. Keine. Leider. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Irgendeine Dame wird da sicher genug Klebstoff haben, um die zerbrochenen Einzelstücke meines Herzens wieder in eine halbwegs gute Position zu bringen. Oder so ähnlich. :unsure:
Hey, mal schauen, was da 2017 alles kommt. :w00t:

@Presko: Den Kopf immer schön hochhalten. Das Leben serviert einem leider auch oft Arschkarten. Aber deshalb aufgeben? Nein. No Retreat, No Surrender. :smile:
 

Woodstock

Verified Twitter Account ☑️
"Don't drink!" - Bestes Zitat dahinter. Damit hälst du dir so viele Probleme vom Hals, das glaubst du gar nicht!

Genug Geld für "Fuck you" ist schwer. Meine Eltern haben es versucht und es schlug ins Gegenteil um. Am Ende hängst wieder mit einem Job da, den du hasst. Das Geheimnis ist es, etwas zu tun, dass du nicht hasst.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Clive77 schrieb:
Persönliche Highlights waren bei mir die Kündigung eines Jobs, der zwar so ziemlich alles beinhaltete, was ich mir (im positiven Sinne) vorgestellt hatte, aber am Ende einfach zu aufreibend war, um damit glücklich zu sein (wenn einen die Arbeit bzw. deren Probleme auch nach Feierabend nicht mehr loslassen und der Chef ein Arsch (und zuweilen noch inkompetent) ist, dann muss man halt wechseln). Dann lieber erstmal wieder in einem Betrieb arbeiten, wo die Atmosphäre passt, das Klima viel angenehmer ist und wo man genau weiß, was als nächstes zu tun ist (auch wenn das Gehalt sich halbiert, man erneut umziehen muss und der jetzige Job nichts mit dem zu tun hat, wofür man jahrelang studiert hat).
Grossen Respekt. Das braucht auch erstmal einiges an Kraft und Mut, diesen Schritt zu tun. Grosse Klasse :top:


Clive77 schrieb:
habe neben Jay auch Joel kennengelernt (definitive Highlights! In Bielefeld! ) und bin zurzeit sehr viel entspannter als letztes Jahr.
:w00t: Was? Joel und Jay persönlich kennengelernt? Wen musstest Du denn dafür umbringen? :hae:
 

Revolvermann

Well-Known Member
@Presko
Sehe ich wie Woody und Rantman. Sei du selbst mit allen Konsequenzen. Auf alles zu scheißen heißt natürlich nicht ein Arschloch zu sein, auf die Belange der Menschen zu scheißen, die man mag oder gar Nihilist zu werden. Nein, wenn man nicht gerade von Sport oder geregelten Spielen jeglicher Art spricht, muss meistens Niemand verlieren, damit du gewinnst. Win-Win ist wesentlich häufiger. Vor allem in Form von Selbstverwirklichung. Ich will aber auch nicht abschweifen. :biggrin: (ist schon spät)
Nimm die Welt, wie sie ist und beweg dich auf ihr, wie du bist.
 

Presko

Don Quijote des Forums
Woodstock schrieb:
"Don't drink!" - Bestes Zitat dahinter. Damit hälst du dir so viele Probleme vom Hals, das glaubst du gar nicht!

Genug Geld für "Fuck you" ist schwer. Meine Eltern haben es versucht und es schlug ins Gegenteil um. Am Ende hängst wieder mit einem Job da, den du hasst. Das Geheimnis ist es, etwas zu tun, dass du nicht hasst.

Ja, mit don't drink habe ich es auch lange versucht, so langsam bin ich ja eher auf der Schiene - Trink es Dir schön :biggrin:
 
Oben