Also ich bin schon der Meinung dass Videospiele kein kleiner Inhalt meines Lebens sind. Klingt schräg aber ist so
- Ich zocke zur Entspannung, Zeitvertreib und weil ich es liebe.
- Ich bin ein Konsolenzocker. Früher hab ich auch noch auf PC gespielt. Aber mittlerweile ist es mir einfach viel zu aufwändig ständig zu schauen was für Systemvoraussetzungen ich bei einem Spiel haben muss. Alles nur damit ein Spiel "etwas" schöner aussieht. Nope, sehe ich nicht ein
- Ich zocke Spiele die Spass machen und ein wenig Story haben. Spiele bei denen man einfach loslegt, ohne zu wissen worum es geht oder wieso die Spielfigur jetzt in diesem Level steckt mag ich nicht. Zumindest bei den neueren Konsolen nicht.
Früher bei Super Mario oder so war mir das natürlich egal. Da wollte ich nur rennen und hüpfen
- Ich mag es in einer aufgeräumten Umgebung zu spielen. Wenn unser Wohnzimmer chaotisch und unaufgeräumt ist kriege ich schlechte Laune. Ich räume also immer zuerst auf bevor ich mich zum zocken hinsetze
- An den Wochenenden kommen gerne mal mehrere Stunden des zockens zu stande. Allerdings gucke ich zuerst dass ich zum Sport komme. Bevor ich nicht trainieren oder joggen war, kann ich nicht abschalten und werde rappelig.
- Games mit Tiefgang (wie z.b. The Last of us, Uncharted, Zelda, Red Dead Redemption, Assassin's Creed usw.) spiele ich entweder alleine oder wenn meine Frau dabei ist. Sie schaut mir immer ganz gerne zu während sie liest oder näht. Bei kniffeligen Rätseln macht sie auch gerne mal mit
Aber ansonsten mag ich es ansich nicht wenn bei diese Art von games jemand anderes bei mir ist. Ich hab dann einfach immer das Gefühl ich muss mich mit der Person unterhalten und kann mich dann nicht aufs Spiel konzentrieren. Nicht weil ich im Spiel womöglich etwas falsch mache. Nein, ich will einfach mitkriegen was da passiert. Komischerweise geht das total klar wenn meine Frau dabei sitzt
Ich kann mich problemlos mit ihr unterhalten während ich spiele und nehme sowohl das auf was sie mir erzählt und kriege auch mit was im Spiel grade passiert.
- Ich bin absolut kein Fan von online Spielen. Also zumindest nicht sowas wie dieser Minecraft Mist oder Fortnite. Das sind für mich Spiele die leider durch den Wahn der durchgeknallten Online Zocker-Gemeinde negativ geprägt sind. Ich gehöre also nicht zu diesen Honks die mit Headset ganz dicht vor ihrem Bildschirm sitzen und nur darauf warten irgendeinen super "Kill" zu landen oder den perfekten "Squad" aufzustellen. Allein diese Begriffe gehen mir schon exorbitant auf den Sack.
Vor kurzem hatte ich mich mit einem Typen auf einer kleineren Gamesmesse unterhalten. Dabei sprachen wir ein bisschen über Battlefront 2 (Star Wars) Da meinte ich dass ich das Spiel cool finde, aber die Story ein wenig kurz fand. Und der gab direkt wie aus der Kanone gefeuert zurück: "Story ist mir scheiss egal, ich zocke nur wegen der Maps". Da wusste ich direkt was für eine Art gamer der Typ war. Bloss rumballern, nicht denken und absolut Null Leidenschaft
Man kann ja (mal) einfach nur ballern um etwas Dampf abzulassen. Mache ich bei GTA auch ab und zu. Aber sich grundsätzlich nur nach diesem Spielschema zu richten...?
Wtf
Ich hab irgendwie schon immer so getickt. Deswegen war ich, während meiner Schulzeit wohl auch nie groß an Lan-Partys interessiert. Wenn dann eher Mario Kart 64 mit 4 Leuten zocken
- Mobile games spiele ich ab und zu. Quizduell, Angry Birds, Star Wars - Galaxy of Heores.