Gerade das fand ich tatsächlich bei Independence Day 2 richtig gut. Es gab kein großes Tralala, man wurde als Zuschauer voll vollendete Tatsachen gesetzt und dann war es eben so. Keiner hat gejammert, dass sie nicht akzeptiert wurden, niemand hat sie beschimpft. Es war einfach so und fertig.
Keine Ahnung, ob das Ursprungsthema noch relevant ist, aber ich entscheide das eigentlich bei jedem Spiel individuel. Es sind immer verschiedene Faktoren, die mich dazu bewegen die jeweilige Spielfigur auszuwählen. Manchmal sind es bestimmte Fähigkeiten der Figur, und manchmal sind halt auch optische Merkmale ausschlaggebend. Bei den Streetfighter Spielen wähle ich gerne Chun Li, einfach weil sie auch verdammt schnell und wenig ist und ich mit ihr einfach am besten klarkomme. Aber mir fällt gerade auch gar kein Spiel ein, bei dem ich mich für die Dauer des gesamten Spiels für einen entweder männlichen oder weiblichen Charakter entscheiden muss. PC SPiele gingen in den letzten Jahr-...zehnten auch ziemlich an mir vorbei. Aber beispielsweise bei Thimbleweed Park habe ich immer lieber mit "Scully" als mit "Mulder" gespielt. Keine Ahnung wieso. Es ist ei jedem Spiel anders.