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Elwood Blues
Starttermin: 1997
Regie: Bille August
Mit Julia Ormond, Robert Loggia, Gabriel Byrne
Produktionsländer Dänemark, Deutschland, Schweden
Ein Inuk in der weiten Eiswüste wartet starr über einem Wasserloch, als mit einer gewaltigen Explosion ein Meteorit einschlägt.
Die arbeitslose, zurückgezogen lebende Wissenschaftlerin Smilla Jaspersen wuchs im Volk der Inuit auf, zu dem ihre Mutter gehörte. Diese starb, als Smilla noch ein Kind war, und ihr Vater, ein dänischer Arzt, nahm sie daraufhin mit nach Kopenhagen, wo sie im dortigen Leben Schwierigkeiten hat, sich anzupassen.
Es ist Winter in Kopenhagen. Ein kleiner Inuk-Junge, Isaiah Christiansen, der unter Jaspersen, der Protagonistin, wohnt und mit dem sie sich angefreundet hat, fällt vom Dach des Hauses und stirbt. Sie sieht die Spuren des Jungen im Schnee auf dem Dach und ist entgegen der offiziellen Version davon überzeugt, dass der Junge ermordet wurde. Sie setzt alles daran, die Sache aufzuklären. (Quelle: Wikipedia)
Fand das Thema irgendie schon immer Interesaant (Das jemand Schnee lesen kann und deshalb einen Mord lösen kann) und habe mir den Film jetzt endlich mal angesehen.
Das Setting und die Locations (im Ewigen Eis) sind auch tatsächlich faszinierend, die Weibliche Hauptdarstellerin ein toller und ungewöhnlicher Charakter...
Aber: Der Film fühlt sich an als fehle ständig was, man merkt das er zu kurz ist um der Buchvorlage gerecht zuwerden. Grade in der Mitte springt der Film hin und her und man fragt sich öffter "Hä"?
Mario Adorf spielt übrigens auch mit (Verschwendet) und Jürgen Vogel (seltsam)
Starke Weibliche Hauptfigur in intersantem Setting und trotzdem nur ein Mittelmäßiger Film
5,5 Würmer
Regie: Bille August
Mit Julia Ormond, Robert Loggia, Gabriel Byrne
Produktionsländer Dänemark, Deutschland, Schweden
Ein Inuk in der weiten Eiswüste wartet starr über einem Wasserloch, als mit einer gewaltigen Explosion ein Meteorit einschlägt.
Die arbeitslose, zurückgezogen lebende Wissenschaftlerin Smilla Jaspersen wuchs im Volk der Inuit auf, zu dem ihre Mutter gehörte. Diese starb, als Smilla noch ein Kind war, und ihr Vater, ein dänischer Arzt, nahm sie daraufhin mit nach Kopenhagen, wo sie im dortigen Leben Schwierigkeiten hat, sich anzupassen.
Es ist Winter in Kopenhagen. Ein kleiner Inuk-Junge, Isaiah Christiansen, der unter Jaspersen, der Protagonistin, wohnt und mit dem sie sich angefreundet hat, fällt vom Dach des Hauses und stirbt. Sie sieht die Spuren des Jungen im Schnee auf dem Dach und ist entgegen der offiziellen Version davon überzeugt, dass der Junge ermordet wurde. Sie setzt alles daran, die Sache aufzuklären. (Quelle: Wikipedia)
Fand das Thema irgendie schon immer Interesaant (Das jemand Schnee lesen kann und deshalb einen Mord lösen kann) und habe mir den Film jetzt endlich mal angesehen.
Das Setting und die Locations (im Ewigen Eis) sind auch tatsächlich faszinierend, die Weibliche Hauptdarstellerin ein toller und ungewöhnlicher Charakter...
Aber: Der Film fühlt sich an als fehle ständig was, man merkt das er zu kurz ist um der Buchvorlage gerecht zuwerden. Grade in der Mitte springt der Film hin und her und man fragt sich öffter "Hä"?
Mario Adorf spielt übrigens auch mit (Verschwendet) und Jürgen Vogel (seltsam)
Starke Weibliche Hauptfigur in intersantem Setting und trotzdem nur ein Mittelmäßiger Film
5,5 Würmer
