Kinocharts - deutsche Besucherzahlen und globales Box Office

Cartman

Well-Known Member
Ich kann mir sehr gut einen Re-Release von Avatar vor Avatar 2 vorstellen. ist ja schließlich schon viel Zeit vergangen zwischen den beiden Teilen.
Spätestens dann wäre Avatar erneut an Position 1.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Ich denke neben meinem erneuten Kinobesuch :ugly: wird auch der Release von Spider-Man endgame zugute kommen. Es hängt wohl davon ab, wie lange Disney ihn noch im Kino lässt. Prinzipiell sollte ein knappes überholen (vielleicht 2,8) drin sein. Re-release sind ohnehin Camerons Ding, weswegen ich mir das auch gut vorstellen kann, ich aber finde das es einen Faden Beigeschmack hat bei einem Film der schon überall im free TV lief.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
TheRealNeo schrieb:
Aber wohl nicht in 3-D. Deswegen begrüße ich Wiederaufführungen von gelungenen 3-D Filmen sehr.
Aber Avatar war doch damals in 3D. Das war doch sein USP. Er war der erste. Und auch Zuhause kann man ihn in 3D gucken. Um ehrlich zu sein wäre ich ja froh wenn uns dieser Film den 3D Trend gar nicht erst gebracht hätte.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
In diesem Fall schon. Da hat es einen Mehrwert wie bei z.B. auch GRAVITY...und 15€ hab ich noch nie bezahlt für ein Ticket dafür.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Ist bei uns normal. Ein Film in der Länge von Avatar in 3D kostet im Cinemaxx schon locker mal 14,60 in der Abendvorstellung.
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. Godzilla: King of the Monsters 49 Millionen
2. Aladdin 42,3 Millionen (185 Millionen)
3. Rocketman 25 Millionen
4. Ma 18,3 Millionen
5. John Wick: Kapitel 3 11,1 Millionen (125,8 Millionen)
6. Avengers - Endgame 7,8 Millionen (815,5 Millionen)
7. Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu 6,7 Millionen (130,6 Millionen)
8. Booksmart 3,3 Millionen (14,4 Millionen)
9. Brightburn 2,3 Millionen (14,2 Millionen)
10.Glam Girls – Hinreißend verdorben 1,3 Millionen (33,2 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/

Wie erwartet eröffnet "Godzilla: King of the Monsters" auf der 1, wenngleich das Roar etwas gedämpft ausfällt. Während die 2014-Version noch mit 93 Millionen Dollar eröffnete, gab es diesesmal lediglich knapp 50 Millionen Dollar zum Start und liegt somit eher im Bereich des Emmerich-Godzilla, der 1998 mit 44 Millionen Dollar eröffnete. Besonders problematisch dürfte für die 170 Millionen Dollar Produktion sein, dass schon der 2014-Film nicht besonders standhaft an den Kinokassen war und trotz des tollen Starts nur knapp die 200 Millionen Dollar geschafft hat. Das Sequel dürfte somit auch wegen der schlechten Kritiken mit nur 39 % bei rottentomatoes einen steinigen Weg vor sich haben und wohl nur knapp die 100 Millionen Dollar übertreffen.
Aber auch Paramount muss mit "Rocketman" erkennen, dass die Magie von "Bohemian Rhapsody" nicht so einfach zu wiederholen sind. Obwohl das Elton John - Biopic mit 90 % bei rottentomatoes deutlich besser als Freddie Mercury - Pendant (lediglich 61 %) bei Kritikern ankam, gab es zum Start lediglich 25 Millionen und eröffnet somit nur halb so stark (Rhapsody kam auf 51 Millionen Dollar). Die Standfestigkeit dürfte auch nur schwer zu wiederholen sein, so dass man wohl eher nicht die 100 Millionen Dollar erreichen wird. Angesichts von Produktionskosten von nur 40 Millionen Dollar dürfte aber am Ende trotzdem ein solider Erfolg zu Buche stehen.
Der dritte Neustart der Woche, der Thriller "Ma" dürfte diese Probleme nicht mehr haben, denn die 5 Millionen Dollar Produktion eröffnete mit ordentlichen 18,3 Millionen Dollar. Die Kritiken waren hier mit 62 % bei rottentomatoes immerhin solide.
Aufgrund des Memorial Days Wochenende der vergangenen Woche ist es wenig überraschend, dass es diese Woche ausnahmslos Rückgäng von über 50 % gibt. Insbesondere den Horrorfilm "Brightburn" traf es dabei besonders hart, der gleich um 70,5 % weggebrochen ist. Den besten Hold hat unterdessen "Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu", der 50,3 % nachgab, aber noch einen weiten Weg bis zu den 150 Millionen Dollar hat, diesen aber wohl nicht mehr komplett beschreiten kann.

Nächste Woche geht es dann munter weiter im Blockbuster-Sommer und dann nimmt man Abschied von der langlebigsten Comicfilmreihe in Hollywood, die den Staffelstab dann endgültig an das MCU abtritt. Die Rede ist natürlich von "X-Men: Dark Phoenix". Nachdem zuletzt "X-Men: Apocalypse" zuletzt schon einen Rückschritt gegenüber "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" darstellte, sind wohl auch für den neuesten Film keine Wunderdinge mehr zu erwarten. Der Hype ist nach dem mehrmaligen Verschieben des Films, der eigentlich schon im vergangenen November starten sollte, eher überschaubar im superheldenreichen ersten Halbjahr und die Kritiken werden bislang auch noch zurückgehalten, was auch deshalb skeptisch macht, da Regisseur Simon Kinberg hier erstmals selbst die Verantwortung übernahm und früher eher auf Drehbücher spezialisiert war, die nicht immer ein Volltreffer waren. Insbesondere war er auch schon für die erste "Dark Phönix"-Verfilmung in "X-Men: Der letzte Widerstand" als Drehbuchautor tätig, die damals nicht gerade Jubelstürme hervorbrachte. Entsprechend skeptisch kann man sein, wenn die neueste Verfilmung wieder von der gleichen Person durchgeführt wird. Disney als neuer Eigentümer dürfte dies aber durchaus recht sein, da sie das Franchise eh MCU-gerecht rebooten wollen um dann auch einen neuen Wolverine präsentieren können, der hier wohl komplett fehlen wird.
Damit ist auch nicht sichergestellt, dass der Film überhaupt auf der Spitzenposition eröffnen wird, denn mit "Pets 2" gibt es starke Konkurrenz. "Illumination Entertainment" hat jedenfalls keine Angst davor, nur 2 Wochen vor "Toy Story: Alles hört auf kein Kommando" an den Start zu gehen. Die Zuversicht ist auch durchaus verständlich, immerhin war der Vorgänger mit einem US-Einspiel von 368 Millionen Dollar ein Megaerfolg. Ob es erneut in diese Dimensionen geht, ist bei Illumination schwer zu sagen. Für Kritiker sind diese Filme meist deutlich weniger beliebt als Pixar-Filme (auch der neueste Film steht bei lediglich 71 % nach 31 Kritiken auf rottentomatoes), aber beim allgemeinen Publikum finden sie in der Regel einen Nerv. Von daher kann dies durchaus Konkurrenz für Woody und Buzz bedeuten.

Internationale Zahlen:

Aladdin

Budget: 183 Millionen
domestic: 185 Millionen
foreign: 260,9 Millionen
worldwide: 445,9 Millionen

Avengers - Endgame

Budget: 356 Millionen
domestic: 815,5 Millionen
foreign: 1.897,7 Millionen
worldwide: 2.713,2 Millionen

Bailey - Ein Hund kehrt zurück

Budget: n/a
domestic: 18,8 Millionen
foreign: 36,8 Millionen
worldwide: 55,6 Millionen

Brightburn

Budget: 6 Millionen
domestic: 14,2 Millionen
foreign: 10,5 Millionen
worldwide: 24,7 Millionen

Captain Marvel

Budget: n/a
domestic: 426,2 Millionen
foreign: 701,3 Millionen
worldwide: 1.127,5 Millionen

Dumbo

Budget: 170 Millionen
domestic: 113,8 Millionen
foreign: 236,1 Millionen
worldwide: 349,9 Millionen

Five Feet Apart

Budget: n/a
domestic: 45,7 Millionen
foreign: 34,4 Millionen
worldwide: 80,1 Millionen

Friedhof der Kuscheltiere

Budget: 21 Millionen
domestic: 54,7 Millionen
foreign: 57,5 Millionen
worldwide: 112,2 Millionen

Glam Girls – Hinreißend verdorben

Budget: n/a
domestic: 33,2 Millionen
foreign: 40,8 Millionen
worldwide: 74 Millionen

Godzilla: King of the Monsters

Budget: 170 Millionen
domestic: 49 Millionen
foreign: 130 Millionen
worldwide: 179 Millionen

John Wick: Kapitel 3

Budget: n/a
domestic: 125,8 Millionen
foreign: 95,9 Millionen
worldwide: 221,7 Millionen

Lloronas Fluch

Budget: 9 Millionen
domestic: 54,1 Millionen
foreign: 66,4 Millionen
worldwide: 120,5 Millionen

Ma

Budget: 5 Millionen
domestic: 18,3 Millionen
foreign: 2,8 Millionen
worldwide: 21,1 Millionen

Pets 2

international: 28,4 Millionen

Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu

Budget: 150 Millionen
domestic: 130,6 Millionen
foreign: 261,5 Millionen
worldwide: 392,1 Millionen

Rocketman

Budget: 40 Millionen
domestic: 25 Millionen
foreign: 31,2 Millionen
worldwide: 56,2 Millionen

Wir

Budget: 20 Millionen
domestic: 174,9 Millionen
foreign: 79,5 Millionen
worldwide: 254,4 Millionen

https://deadline.com/2019/06/godzil...a-global-international-box-office-1202624942/ + boxofficemojo

Auch international sieht es für "Godzilla: King of the Monsters" lediglich solide aus und angesichts des 170 Millionen Dollar Budgets sogar sorgenerregend, da 70 Millionen Dollar des internationalen 130 Millionen Dollar Einspiels allein aus China kommt, wo die Filme meist recht frontgeladen sind. Damit wird der Film am Ende vielleicht 300 Millionen Dollar einspielen, aber dies ist für einen solch effektgeladenen Film zu wenig.
Aladdin hat diese Sorgen nicht mehr, denn dieser steht nach 2 Wochen bereits bei knapp 450 Millionen Dollar. 600 Millionen Dollar sollten somit sicher sein und vielleicht geht mit dem noch anstehenden Japan-Start sogar etwas in Richtung 700 Millionen Dollar.
Unterdessen hat "Avengers - Endgame" als 2. Film überhaupt die 2,7 Milliardenmarke erreicht, benötigt bis zu "Avatar - Aufbruch nach Pandora" aber noch 74 Millionen Dollar. Kleinere Brötchen backt da John Wick, der nun aber mit Kapitel 3 aber erstmalig die 200 Millionen Dollar Marke erreicht hat und international auch immer beliebter wird, so dass man dort nun auch schon fast 100 Millionen Dollar eingenommen hat.
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. Pets 47,1 Millionen (48 Millionen)
2. X-Men: Dark Phoenix 33 Millionen
3. Aladdin 24,5 Millionen (232,4 Millionen)
4. Godzilla: King of the Monsters 15,5 Millionen (78,6 Millionen)
5. Rocketman 14 Millionen (50,5 Millionen)
6. Ma 7,8 Millionen (32,8 Millionen)
7. John Wick: Kapitel 3 7,4 Millionen (138,7 Millionen)
8. Avengers: Endgame 4,8 Millionen (824,4 Millionen)
9. Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu 3 Millionen (137,4 Millionen)
10.Booksmart 1,6 Millionen (17,8 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/

Ein Wochenende der Enttäuschungen. Auch wenn "Pets 2" und "X-Men: Dark Phoenix" wie erwartet die Spitzenpositionen unter sich ausgemacht haben, dürfte es doch einige bedröppelte Gesichter bei Universal und Fox (Disney wird insgeheim vielleicht sogar lachen) geben. Die Animationsfilme von Illumination Entertainment waren in den vergangenen Jahren immer eine Garantie zum Gelddrucken und ein Sequel zum Überraschungserfolg von 2016 "Pets" schien eigentlich ein Selbstläufer zu sein. Doch schafft es das Sequel nicht mal die Hälfte des Startergebnisses von "Pets" zu erreichen, der damals mit 104,4 Millionen eröffnete und am Ende bombastische 368,4 Millionen Dollar an den US-Kassen einnahm. Ein ähnlicher Multiplier dürfte diesesmal nahezu ausgeschlossen sein, da man in 2 Wochen bereits Konkurrenz von "Toy Story: Alles hört auf kein Kommando" bekommt und auch von Kritikerseite erhält der Film wenig Unterstützung, wo der Film auf für einen Animationsfilm schwache 54 % bei rottentomatoes kommt. Letztendlich betrugen die Produktionskosten aber nur 80 Millionen Dollar, so dass der Film immer noch ein solider Hit werden kann, zumal man hier auch die Entwicklung auf dem internationalen Markt mitverfolgen sollte, wo die Illumination Filme meist ebenfalls eine große Fangemeinde haben, solange sie nicht gerade ein Werk von Dr. Seuss adaptieren, welches speziell auf den amerikanischen Markt zugeschnitten ist.
Ein eher trauriges Ende nahm hingegen die langlebigste Comicfilmreihe Hollywoods. Mit "X-Men: Dark Phoenix" legt man mit nur 33 Millionen Dollar den mit Abstand schwächsten Start der Filmreihe hin. Bislang war dies noch der erste Film der Reihe "X-Men", der damals mit seinem 54,5 Millionen Dollar Start überhaupt erst das Revival des Comicfilms in Hollywood eingeleitet hatte. Schon bei "X-Men: Apocalypse" war ein Rückgang des Einspiels zu verzeichnen, doch ohne den Originalcast rund um Hugh Jackman und Patrick Stewart hatte es die Reihe schon immer etwas schwieriger und nun kamen auch noch desaströse Kritiken mit 22 % bei rottentomatoes (ebenfalls ein Tiefwert für die Reihe) hinzu, die den eher schwachen Eindruck der Trailer bestätigten und somit wohl endgültig die Zuschauer abschreckte. Letztendlich war das Schicksal der Reihe aber schon vor Kinostart besiegelt und Disney kann man nun wohl keinen Vorwurf mehr machen, dass sie eine besonders beliebte Filmreihe canceln nur um sie ins MCU eingliedern zu können. Fraglich ist nur noch, ob sie noch weitere "Deadpool"-Filme zulassen werden, die ja extrem erfolgreich liefen und dessen Charakter wohl nicht so schnell im MCU auftauchen wird.
Bei den älteren Filmen kann sich "John Wick: Kapitel 3" diese Woche über den besten Hold der Top 10 (-33,2 %) freuen und dürfte somit endgültig auf ein Ergebnis über 150 Millionen Dollar zusteuern. "Aladdin" ist da bereits einen Schritt weiter und hat als 3. Film des Jahres die 200 Millionen Dollar Marke überschritten. Mit einem Rückgang von 42,8 % scheint hier die Resonanz ebenfalls zu stimmen, so dass der Film sogar noch recht nah an die 300 Millionen Dollar Marke heranreichen wird, wenngleich er sie wohl nicht mehr ganz schaffen wird. Den höchsten Rückgang musste hingegen "Godzilla: King of Monsters" verkraften, der gleich 67,5 % nachgab, was in etwa dem Niveau des Vorgängers entspricht. Damit wird der Film am Ende lediglich um die 100 Millionen Dollar kämpfen.

Nächste Woche erwartet uns dann eine weitere Wildcard des Sommers. Nach drei sehr erfolgreichen Filmen mit der Combi Will Smith/ Tommy Lee Jones (Teil 3 nahm 2012 noch starke 624 Millionen weltweit ein) wagt sich Sony nun an einen soften Reboot, in dem man die beiden Hauptdarsteller neu gecastet hat, nachdem Tommy Lee Jones mittlerweile wohl einfach zu alt ist und Will Smith diesen Mai auch lieber ein Ticket nach Agrabah gebucht hat. Stattdessen setzt man nun auf das Traumpaar aus "Thor: Tag der Entscheidung" mit Chris Hemsworth und Tessa Thompson. Auf den Regiestuhl setzte man zusätzlich noch F. Gary Gray, der zuletzt mit "Straight Outta Compton" und "Fast & Furious 8" zwei große Erfolge feiern konnte. Ob die Zuschauer das neue Paar akzeptieren, wird man aber wohl erst zum Kinostart sehen. Mit Kritiken hält sich das Studio jedenfalls noch zurück.
Kurios ist allerdings der zweite größere Neustart der Woche, denn dann gibt es ein Sequel zum Film "Shaft" aus dem Jahr 2000, welches erneut Samuel L. Jackson in einer der Hauptrollen aufbietet. Der Erstling war 2000 mit einem weltweiten Einspiel von 107 Millionen Dollar bei einem 46 Millionen Dollar Budget nicht umbedingt ein Megaerfolg, aber nach dem New Line Cinema sich 2015 die Rechte an dem Shaft-Franchise gesichert hat, wollen sie es wohl noch mal probieren und Samuel L. Jackson scheint als Allzweckwaffe immer noch die beste Wahl zu sein, die man hat. Da auf dem Regiestuhl Tim Story Platz genommen hat, der die beiden "Fantastic Four" - Filme mit Jessica Alba und Chris Evans inszeniert hat, und man weiterhin auf ein R-Rating setzt, wird man wohl nicht auf den ganz großen Erfolg aus sein, sondern lediglich einen soliden Erfolg erwarten. Kritiken sind hier ebenfalls noch nicht verfügbar.
Emma Thompson darf man in der kommenden Woche sogar doppelt bewundern, denn neben ihre Nebenrolle in "Men in Black International" darf sie auch noch die Hauptrolle in der Komödie "Late Night" einnehmen, welche nach 249,654 $ diese Woche in 4 Kinos nächste Woche expandieren wird. Kritiken sind hier mit 81 % bei rottentomatoes und einem Durchschnittswert von 6.77/10 okay.
Mit "The Dead don't die" startet dann sogar noch eine zweite Komödie mit Bill Murray, Adam Driver und Tilda Swinton, die mit 50 % bei rottentomatoes bei Kritikern aber eher durchgefallen ist. Beide Kritiken werden am Boxoffice aber wohl eher eine untergeordnete Rolle spielen.

Internationale Zahlen:

Aladdin

Budget: 183 Millionen
domestic: 232,4 Millionen
foreign: 372,5 Millionen
worldwide: 604,9 Millionen

Avengers - Endgame

Budget: 356 Millionen
domestic: 824,4 Millionen
foreign: 1.906,2 Millionen
worldwide: 2.730,6 Millionen

Bailey - Ein Hund kehrt zurück

Budget: n/a
domestic: 21 Millionen
foreign: 38,9 Millionen
worldwide: 59,9 Millionen

Dumbo

Budget: 170 Millionen
domestic: 113,8 Millionen
foreign: 236,5 Millionen
worldwide: 350,3 Millionen

Friedhof der Kuscheltiere

Budget: 21 Millionen
domestic: 54,7 Millionen
foreign: 57,7 Millionen
worldwide: 112,4 Millionen

Glam Girls – Hinreißend verdorben

Budget: n/a
domestic: 34,5 Millionen
foreign: 43,3 Millionen
worldwide: 77,8 Millionen

Godzilla: King of the Monsters

Budget: 170 Millionen
domestic: 78,6 Millionen
foreign: 213,7 Millionen
worldwide: 292,3 Millionen

John Wick: Kapitel 3

Budget: n/a
domestic: 138,7 Millionen
foreign: 113,6 Millionen
worldwide: 252,3 Millionen

Lloronas Fluch

Budget: 9 Millionen
domestic: 54,3 Millionen
foreign: 67 Millionen
worldwide: 121,3 Millionen

Ma

Budget: 5 Millionen
domestic: 32,8 Millionen
foreign: 7,3 Millionen
worldwide: 40,1 Millionen

Pets 2

Budget: 80 Millionen
domestic: 48 Millionen
foreign: 49 Millionen
worldwide: 97 Millionen

Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu

Budget: 150 Millionen
domestic: 137,4 Millionen
foreign: 273,7 Millionen
worldwide: 411,1 Millionen

Rocketman

Budget: 40 Millionen
domestic: 25 Millionen
foreign: 31,2 Millionen
worldwide: 56,2 Millionen

Wir

Budget: 20 Millionen
domestic: 174,9 Millionen
foreign: 79,5 Millionen
worldwide: 254,4 Millionen

X-Men: Dark Phoenix

Budget: n/a
domestic: 33 Millionen
foreign: 103,7 Millionen
worldwide: 136,7 Millionen

https://deadline.com/2019/06/dark-p...a-global-international-box-office-1202629752/ + boxofficemojo

Auch international tut sich "X-Men: Dark Phoenix" extrem schwer und steht bislang bei lediglich 136,7 Millionen Dollar. Am besten schlug sich der Film dabei noch in China, wo es immerhin 45,6 Millionen Dollar zum Start gab. Aber selbst dies ist nicht besonders zufriedenstellend, wo doch der Vorgänger "X-Men: Apocalypse" noch knapp 60 Millionen Dollar zum Start einnahm. Damit läuft der Film auch Gefahr, 300 Millionen Dollar weltweit zu verpassen. Dies war bislang nur beim ersten Film der Reihe der Fall, der damals 296 Millionen Dollar einnahm. Allerdings hatte dieser Film auch nur ein 75 Millionen Dollar Budget. Diesesmal soll dies wohl eher im Bereich von 200 Millionen Dollar liegen (eine genauere Angabe gibt es nicht) und am Ende wohl zu einem Minus von 100 Millionen Dollar für den Film führen.
"Godzilla: King of Monsters" wird unterdessen die 300 Millionen Dollar in der kommenden Woche überschreiten, wobei hier bislang mehr als ein Drittel der Einnahmen aus China stammen, wo der Film bereits 109,7 Millionen Dollar eingenommen hat.
Richtig gut läuft es unterdessen weiterhin für Aladdin, der diese Woche die 600 Millionen Dollar erreicht hat und sich über einen starken Japan-Start von 12,9 Millionen Dollar freuen darf. Wenn man bedenkt, dass die Neuverfilmung von "Die Schöne und das Biest" mit Emma Watson dort nach einem 9,8 Millionen Dollar Start immerhin 110,8 Millionen Dollar eingespielt hat, dürfte auch für Wunderlampe dort noch einiges zu holen sein. 700 Millionen Dollar weltweit sind dem Film jedenfalls nicht mehr zu nehmen. Nach der ganzen negativen Presse im Vorfeld jedenfalls ein schöner Erfolg für den Guy Ritchie Film.
 

gimli

Elbenfreund
:netflix:

Die Wochenendzahlen:

1. Men in Black International 28,5 Millionen
2. Pets 2 23,8 Millionen (92 Millionen)
3. Aladdin 16,7 Millionen (263,4 Millionen)
4. X-Men: Dark Phoenix 9 Millionen (51,8 Millionen)
5. Rocketman 8,8 Millionen (66,1 Millionen)
6. Shaft 8,3 Millionen
7. Godzilla: King of the Monsters 8,1 Millionen (93,7 Millionen)
8. John Wick: Kapitel 3 6,1 Millionen (148,6 Millionen)
9. Late Night 5,1 Millionen (5,4 Millionen)
10.Ma 3,6 Millionen 40,3 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/

Hollywood strapaziert die Geduld der Zuschauer. Nach dem letzte Woche bereits "X-Men: Dark Phoenix" eine ziemliche Bauchlandung hingelegt hat, trifft es diese Woche auch "Men in Black: International" und "Shaft", die sowohl von Publikum, als auch Kritikern abgeblitzt wurden. Für "Men in Black International" reicht es diese Woche zwar zum Sprung an die Spitzenposition, doch mit einem Start von 28,5 Millionen Dollar dürften die Produzenten wohl kaum zufrieden sein, immerhin starteten die Smith/Lee Jones - Filme immer im 50 Millionen Dollar Bereich. Diesesmal reichte es nur zur Hälfte und auch die Kritiker ließen kaum ein gutes Haar an dem Film, was zu einem schwachen 24 % - Wer bei rottentomatoes führte. Positiv dürfte aber zumindest sein, dass die Produzenten dem Neustart nicht 100 % trauten und die Produktionskosten mit 110 Millionen Dollar für heutige Zeiten noch recht moderat ausfielen (Men in Black 3 kostete beispielsweise noch 225 Millionen Dollar). Damit sollte der Film auch dank internationaler Einnahmen in der Lage sein, sein Produktionsbuget wieder einspielen zu können. Motivation für weitere Filme dürfte somit aber wohl nicht bestehen.
Aber auch die Begeisterung für einen weiteren "Shaft"-Film hielt sich stark in Grenzen und so nahm der neueste Film zum Start lediglich 8,3 Millionen Dollar ein (der Film aus dem Jahr 2000 erreichte immerhin einen 21 Millionen Dollar Start). Mit 35 % bei rottentomatoes dürfte dieses Franchise wohl auch erst mal wieder ein paar Jahre in der Versenkung verschwinden. Mit "Late Night" gab es dann zwar auch noch einen Film, der die Kritiker mit 80 % bei rottentomatoes überzeugen konnte, doch ein Film für die breite Masse ist der Film dann doch nicht und so gab es lediglich 5 Millionen Dollar zum Start.
Die schwachen Starts und auch der Vatertag in Amerika sorgten dafür, dass sich die anderen Filme über sehr gute Holds freuen konnten und diese meist unter der 50 % Marke blieben. Am besten erwischte es dabei erneut "John Wick: Kapitel 3", der sich mit - 17,8 % extrem stabil zeigte und unter der Woche die 150 Millionen Dollar Marke erreichen dürfte. Einzig "X-Men: Dark Phoenix" fällt nach der vernichtenden Kritik von letzter Woche ins Bodenlose und bricht um 72,6 % ein. Nach zwei Wochen hat der Film erst die 50 Millionen Dollar Marke erreicht und wird wohl unter der 70 Millionen Dollar Marke bleiben.

Nach den zuletzt eher ernüchternden Wochen darf man sich in der kommenden Woche aber endlich wieder auf einen richtigen Überblockbuster freuen, denn dann bringt Pixar mit "A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando" ihren diesjährigen Animationsfilm an den Start. Wer nach dem Finale von Teil 3 an der Sinnhaftigkeit eines weiteren "Toy Story" gezweifelt hat, dürfte mittlerweile beruhigt sein. Pixar hat bei seinem Vorzeigefranchise besonders viel Sorgfalt walten lassen und den Film nach dem ursprünglichen Starttermin von 2017 gleich um 2 Jahre verschoben um dem Film besonders viel Zeit zur Entwicklung so geben. So liegen zwischen dem letzten Film mittlerweile 9 Jahre, eine Ewigkeit im heutigen Hollywood. Diese Sorgfalt scheint sich bezahlt gemacht zu haben, denn bislang verbucht der Film noch einen perfekten 100 % bei rottentomatoes (Teil 1 und 2 besitzen bis heute noch den perfekten 100 % - Wert und auch Teil 3 hält sich mit 98 % verdammt stark). Solch eine qualitative Konstanz ist einzigartig im Filmgeschäft so stehen die Chancen auch beim Publikum auf Megaerfolg. Schon Teil 3 überzeugte vor 9 Jahren mit einem 110 Millionen Dollar Start. "Die Unglaublichen 2" schraubte diese Marke letztes Jahr mit seinem 182 Millionen Dollar Start deutlich in die Höhe. Bislang deutet aber einiges darauf hin, dass Buzz und Woody den Unglaublichen durchaus kontra geben könnten und ein Start in ähnlichen Höhen möglich sein könnte.
Selbstredend werden da der Actionfilm "Anna" von Luc Besson mit Helen Mirren und Luke Evans, sowie der Horrorfilm "Child's Play" mit Mörderpuppe Chucky kleinere Brötchen backen werden. Aber zumindest Chucky könnte für solide Zahlen sorgen.

Internationale Zahlen:

Aladdin

Budget: 183 Millionen
domestic: 263,4 Millionen
foreign: 461,4 Millionen
worldwide: 724,8 Millionen

Avengers - Endgame

Budget: 356 Millionen
domestic: 830,5 Millionen
foreign: 1.912 Millionen
worldwide: 2.742,5 Millionen

Bailey - Ein Hund kehrt zurück

Budget: n/a
domestic: 21,9 Millionen
foreign: 40,2 Millionen
worldwide: 62,1 Millionen

Dumbo

Budget: 170 Millionen
domestic: 113,9 Millionen
foreign: 236,8 Millionen
worldwide: 350,7 Millionen

Godzilla: King of the Monsters

Budget: 170 Millionen
domestic: 93,7 Millionen
foreign: 245,8 Millionen
worldwide: 339,5 Millionen

John Wick: Kapitel 3

Budget: n/a
domestic: 148,6 Millionen
foreign: 127,5 Millionen
worldwide: 276,1 Millionen

Ma

Budget: 5 Millionen
domestic: 40,3 Millionen
foreign: 11,4 Millionen
worldwide: 51,7 Millionen

Men in Black International

Budget: 110 Millionen
domestic: 28,5 Millionen
foreign: 73,7 Millionen
worldwide: 102,2 Millionen

Pets 2

Budget: 80 Millionen
domestic: 92 Millionen
foreign: 62,5 Millionen
worldwide: 154,5 Millionen

Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu

Budget: 150 Millionen
domestic: 140,8 Millionen
foreign: 280,5 Millionen
worldwide: 421,3 Millionen

Rocketman

Budget: 40 Millionen
domestic: 66,1 Millionen
foreign: 67 Millionen
worldwide: 133,1 Millionen

The dead don't die

Budget: n/a Millionen
domestic: 2,4 Millionen
foreign: 3,1 Millionen
worldwide: 5,5 Millionen

X-Men: Dark Phoenix

Budget: n/a
domestic: 51,8 Millionen
foreign: 152,4 Millionen
worldwide: 204,2 Millionen

https://deadline.com/2019/06/men-in...a-global-international-box-office-1202633309/ + boxofficemojo

Auch international ist der Start von "Men in Black International" lediglich solide und so kamen gerade mal 100 Millionen weltweit bei heraus, wobei China mit 26,3 Millionen Dollar zum Start am erfolgreichsten war. Weltbewegend ist aber auch diese Zahl nicht. Dafür ist aber Aladdin mit seinem fliegenden Teppich rasant unterwegs und hat ohne größere Probleme die 700 Millionen Dollar Marke erreicht. In diesem Tempo wird der Film auch keine Probleme mit den 800 Millionen Dollar haben und könnte somit "Independence Day" (817 Millionen) als Will Smith erfolgreichsten Film ablösen (inflationsbedingt sieht dies dann natürlich etwas anders aus). Aber auch John Wick hat mit 300 Millionen Dollar noch eine stolze Marke in Sicht, während bei "X-Men: Dark Phoenix" bereits in der zweiten Woche deutlich Sand im Getriebe ist und der Filme gerade mal bei 200 Millionen Dollar nach 2 Wochen steht. Endergebnis könnte sich damit sogar nur im Bereich der 250 Millionen Dollar bewegen.
 

Metroplex

Well-Known Member
Mir tut es leid dass Rocketman so unbeachtet bleibt...
Der Film hätte mehr verdient.
Immerhin hat er nicht viel gekostet :smile:
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando 118 Millionen
2. Child's Play 14,1 Millionen
3. Aladdin 12,2 Millionen (287,5 Millionen)
4. Men in Black International 10,8 Millionen (52,7 Millionen)
5. Pets 2 10,3 Millionen (117,6 Millionen)
6. Rocketman 5,7 Millionen (77,3 Millionen)
7. John Wick: Kapitel 3 4,1 Millionen (156,1 Millionen)
8. Godzilla: King of Monsters 3,7 Millionen (102,3 Millionen)
9. X-Men: Dark Phoenix 3,6 Millionen (60,2 Millionen)
10.Shaft 3,6 Millionen (15,9 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/

Wie erwartet übernimmt Pixar's neuester Animationsfilm diese Woche die Spitzenposition der US-Charts. Nach den Enttäuschungen der letzten Wochen hat der Film somit einen Fluch gebrochen, wenngleich auch dieser Film nicht ganz an die Erwartungen anknüpfen kann, die vielleicht im Vorfeld geäußert wurden und insbesondere nach den erneut fantastischen Kritiken von 98 % bei rottentomatoes. Insbesondere nach dem 182,7 Millionen Dollar Start von "Die Unglaublichen 2" hatte man die Hoffnung, dass sich auch Buzz und Woody in neue Dimensionen schwingen können. Letztendlich blieb man aber auch hinter "Findet Dory zurück", der vor drei Jahren mit 135 Millionen Dollar eröffnete. Letztendlich startet man aber auch knapp 8 Millionen stärker als noch der direkte Vorgänger, der ebenfalls von fantastischen Kritiken profitierte. Von daher ist hier eigentlich kein Ort zum Trübsal blasen, nur ist es nicht das Hammerergebnis, welches die anderen hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Startergebnisse der vergangenen Wochen anderer Fortsetzungen vergessen machen könnte. Leicht hat dies vielleicht auch Pixar getroffen.
Mörderpuppe Chucky kann damit zwar nicht mithalten, aber die 10 Millionen Dollar Produktion startet mit 14,1 Millionen Dollar zum Start solide und auch die Kritiken sind hier mit 60 % bei rottentomatoes ok.
Weiterhin richtig gut läuft es unterdessen für "Aladdin", der zwar diese Woche mit dem neuesten Toy Story direkte Konkurrenz im Familienfilmsektor bekam, sich davon aber recht unbeeindruckt zeigte und mit -29,5 % sogar den besten Hold der Top 10 hinlegte. Damit sind die Segel Richtung 300 Millionen Dollar endgültig gerichtet. Die Neustarts der letzten Woche "Men in Black International" (-64,2 %) und "Shaft" mussten hingegen Rückgänge von über 60 % verkraften und auch "X-Men: Dark Phoenix" traf es mit -61,5 % erneut recht hart (letzte Woche ging es ja sogar um über 70 % nach unten).
Hinzu kommt noch, dass sich "John Wick" sich nach einem erneut recht ordentlichen Hold von -36,3 % über die 150 Millionen Dollar Marke freuen darf, während die 100 Millionen Dollar von "Godzilla: King of Monsters" wohl eher Schadensbegrenzung sind.

Nächste Woche nimmt sich Hollywood eine Woche vor dem Wochenende des amerikanischen Unabhängigkeitstages eine kleine Auszeit und bringt mal keinen neuen 100 Millionen Dollar Blockbuster in die Kinos. Potential dürfte am Boxoffice aber weiterhin vorhanden sein, denn der neueste Toy Story dürfte dank mangelnder Konkurrenz einen ordentlichen Hold verbuchen und dann gibt es da noch den dritten Teil des "Conjuring"-Spin-Offs "Annabelle". Teil 2 hatte knapp die 100 Millionen Dollar Marke erreicht und Teil 3 ist dies auch wieder zuzutrauen.
Ansonsten gibt es nach Queen und Elton John diesesmal die Musik der Beatles im neuesten Danny Boyle Film "Yesterday" zu bewundern. Allerdings zeigte zuletzt schon "Rocketman", dass der Erfolg von "Bohemian Rhapsody" nicht so leicht zu reproduzieren ist und diesesmal handelt es sich nichtmal um eine Verfilmung der Beatles-Geschichte, sondern ist einfach ein Film, der Beatles-Songs enthält. Außerdem ist Regisseur Danny Boyle ja gerne mal dafür bekannt, etwas eigen zu sein um den Massengeschmack zu treffen. Erste Kritiken bei rottentomatoes deuten mit 69 % auch darauf hin, dass man hier seine Erwartungen wohl etwas dämpfen sollte.
Nicht unerwähnt bleiben sollte aber auch der kuriose Re-Release von "Avengers - Endgame", der eine gelöschte Szene in die End Credits des Filmes packen möchte, damit sich Zuschauer noch ein weiteres Mal den 3 Stunden Film im Kino anzugucken. Ob dies aber der richtige Weg ist um seine letzte Chance zu wahren, "Avatar - Aufbruch nach Pandora" doch noch vom Thron des erfolgreichsten Filmes aller Zeiten zu stoßen, wird sich zeigen dann wohl nächste Woche zeigen.

Internationale Zahlen:

Aladdin

Budget: 183 Millionen
domestic: 287,5 Millionen
foreign: 522,6 Millionen
worldwide: 810,1 Millionen

A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando

Budget: n/a
domestic: 118 Millionen
foreign: 123,6 Millionen
worldwide: 241,6 Millionen

Avengers - Endgame

Budget: 356 Millionen
domestic: 834,5 Millionen
foreign: 1.915,1 Millionen
worldwide: 2.749,6 Millionen

Dumbo

Budget: 170 Millionen
domestic: 114,3 Millionen
foreign: 237 Millionen
worldwide: 351,3 Millionen

Godzilla: King of the Monsters

Budget: 170 Millionen
domestic: 102,3 Millionen
foreign: 247,6 Millionen
worldwide: 349,9 Millionen

John Wick: Kapitel 3

Budget: n/a
domestic: 156,1 Millionen
foreign: 133,1 Millionen
worldwide: 289,2 Millionen

Ma

Budget: 5 Millionen
domestic: 43,7 Millionen
foreign: 13,1 Millionen
worldwide: 56,8 Millionen

Men in Black International

Budget: 110 Millionen
domestic: 52,7 Millionen
foreign: 129,4 Millionen
worldwide: 182,1 Millionen

Pets 2

Budget: 80 Millionen
domestic: 117,6 Millionen
foreign: 77,1 Millionen
worldwide: 194,7 Millionen

Rocketman

Budget: 40 Millionen
domestic: 77,3 Millionen
foreign: 76,1 Millionen
worldwide: 153,4 Millionen

The dead don't die

Budget: n/a Millionen
domestic: 4,8 Millionen
foreign: 3,9 Millionen
worldwide: 8,7 Millionen

X-Men: Dark Phoenix

Budget: n/a
domestic: 60,2 Millionen
foreign: 172,8 Millionen
worldwide: 233 Millionen

https://deadline.com/2019/06/toy-st...a-global-international-box-office-1202636609/ + boxofficemojo

Auch international dominiert der neueste Toy Story das Geschehen. In China gab es wie für die meisten Pixar-Filme mit einem 13,4 Millionen Dollar Start zwar einen eher unspektakulären Start, aber dafür gab es in Mexiko gleich 23,4 Millionen Dollar, die Pixar wohl ewig dankbar für "Coco" sind. Aber auch Großbritannien startete mit 15 Millionen Dollar stark und in Argentinien gab es den stärksten Besucherstart aller Zeiten, noch vor "Avengers - Endgame".
Zusätzlich darf sich Disney aber auch noch darüber freuen, dass "Aladdin" die 800 Millionen Dollar erreicht hat.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Wieso glaube ich, dass Aladdin trotz 800 Mio Einspiel ebenso wenig in Erinnerung bleiben wird wie das Favreau Dschungelbuch?

Hoffentlich kriegt Chucky genug für einen zweiten Teil.
 

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Finde das Remake auch völlig zu unrecht, so oft gescholten wird. Gefällt mir ebenfalls sehr gut, genauso wie Aladdin.
 

NewLex

Well-Known Member
Fands auch gut, aber weit weg vom Original. Liegt aber auch daran dass sich Zeichentrick viel besser im Hirn "einbrennt" als Real-Film. Vorallem auch noch wenn man sich das Disney-Original schon als Kind eingebrannt hat.
 
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