Kinocharts - deutsche Besucherzahlen und globales Box Office

takahara71

Well-Known Member
Fand das Favreau Dschungelbuch auch ganz gut, wie übrigens auch die Version von Serkis.
Kommt der neue Shaft nicht demnächst in Deutschland auf Netflix ? Meine das irgendwo gelesen zu haben.
 

El Duderino

Well-Known Member
Übermorgen kommt er zu uns, auf Netflix!

Wollte den eigentlich dezent ignorieren(den letzten Teil fand ich extrem unspektakulär), aber der Trailer war überraschend amüsant.
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando 57,9 Millionen (236,9 Millionen)
2. Annabelle 3 20,4 Millionen (31,2 Millionen)
3. Yesterday 17 Millionen
4. Aladdin 9,3 Millionen (305,9 Millionen)
5. Pets 2 7,1 Millionen (131,2 Millionen)
6. Men in Black International 6,7 Millionen (65 Millionen)
7. Avengers: Endgame 5,5 Millionen (841,3 Millionen)
8. Child's Play 4,3 Millionen (23,4 Millionen)
9. Rocketman 3,9 Millionen (84,2 Millionen)
10.Jojn Wick: Kapitel 3 3,2 Millionen (161,3 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/

"A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando" verteidigt in seiner zweiten Woche mit einem Rückgang von 52,1 % souverän die Spitzenposition, wenngleich das Wochenende leicht schlechter als Teil 3 ist, der damals 1,5 Millionen Dollar mehr eingenommen hat. Mission 400 Millionen Dollar ist aber trotzdem noch machbar, da der Vorsprung noch 10 Millionen Dollar gegenüber dem Vorgänger beträgt.
Unterdessen setzt "Annabelle" den Trend von hinter den Erwartungen zurückbleibenden Sequels des Sommers fort und schafft an seinen ersten 4 Tagen lediglich 31 Millionen Dollar, womit man hinter den 3 Tages Starts von Teil 1 (37 Millionen) und Teil 2 (35 Millionen) zurückbleibt. Dabei sind die Kritiken mit 69 % sogar passabel. Trotzdem könnte sich andeuten, dass auch dieses Horrorfranchises langsam seinen Zenit erreicht haben könnte, wenngleich 30 Millionen Dollar zum Start dank der wohl eher geringen Produktionskosten erstmal noch profitabel sein dürften. Die Filme haben ja auch international ihre Fans (Teil 2 nahm weltweit über 300 Millionen Dollar ein).
Recht solide kommt aber auch der von "Beatles"-Songs unterstützte Film "Yesterday" aus den Startlöchern. Es ist zwar kein "Bohemian Rhapsody" (51 Millionen Dollar Start) und auch "Rocketman" (25,7 Millionen Dollar) kamen besser aus den Startlöchern, aber bei Produktionskosten von 26 Millionen Dollar sind 17 Millionen Dollar zum Start ok, zumal der Film auch international ein paar Anhänger finden könnte. Eher enttäuschend sind hingegen die Kritiken von nur 60 %, wo man bei einem Danny Boyle als Regisseur bessere Werte gewohnt ist.
Aufgrund der eher unspektakulären Neustarts ohne teuren Blockbuster können sich die älteren Filme über gute Holds freuen. Abgesehen von "Child's Play", der gleich um 69,7 % wegbricht, haben alle anderen Filme Rückgänge von unter 50 %, oftmals sogar unter 40 % bzw. 30 %. Die Avengers melden sich mit ihrem Endgame sogar in den Top 10 zurück, da der Film einen Sprung von 178,5 % hinlegen konnte. Ob die Wieraufführung mit Zusatzmaterial aber dafür ausreicht, dass man "Avatar - Aufbruch nach Pandora" doch noch vom Tron stößt, werden erst die kommenden Wochen zeigen. Ein wichtiger Faktor könnte nächste Woche auch der neueste Spider-Man sein.
Ansonsten können sich die Dauerbrenner der Top 10 "John Wick: Kapitel 3" (-22,3 %) und "Aladdin" (-29,4 %) freuen. Letzterer hat jetzt auch die 300 Millionen Dollar Marke erreicht.

Nächste Woche steht dann wieder ganz im Zeichen des MCU, wenn Sony den neuesten "Spider-Man: Far from home" an den Start bringt. Dieser hat auch gute Chancen, etwas gegen den Trend der zurückbleibenden Einspielergebnisse von Sequels entgegenzuwirken. Zum einen dürfte er von dem Erfolg der letzten beiden Avengers-Filme profitieren und da die Spinne eigentlich immer noch der bekannteste Marvel-Superheld ist, sind die 334 Millionen Dollar des Vorgängers auf alle Fälle steigerungsfähig. Die bisherigen Kritiken von 91 % bei rottentomatoes deuten ebenfalls auf ein zufriedenstellendes Kinoerlebnis für die Comicfans hin. Aufgrund des Wochenendes des 4. Juli geht der Film bereits am Dienstag an den Start.
Ebenfalls ein Auge sollte man aber auch auf den neuesten Film von Aro Aster "Midsommar" sein, der seinen zweiten Film bereits ein Jahr nach seinem Kritikerliebling "Hereditary" an den Start bringt. Mit Kritiken von 85 % bei rottentomatoes scheint er jedenfalls nicht enttäuscht zu haben, wenngleich man das Boxofficepotential des Films etwas zurückstellen sollte. Hier geht es dann einen Tag später am 03.07 los.

Internationale Zahlen:

Aladdin

Budget: 183 Millionen
domestic: 305,9 Millionen
foreign: 568,3 Millionen
worldwide: 874,2 Millionen

Annabelle 3

Budget: 183 Millionen
domestic: 31,2 Millionen
foreign: 45 Millionen
worldwide: 76,2 Millionen

A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando

Budget: n/a
domestic: 236,9 Millionen
foreign: 259,6 Millionen
worldwide: 496,5 Millionen

Avengers - Endgame

Budget: 356 Millionen
domestic: 841,3 Millionen
foreign: 1.920 Millionen
worldwide: 2.761,3 Millionen

Bailey - Ein Hund kehrt zurück

Budget: n/a
domestic: 22,3 Millionen
foreign: 42,8 Millionen
worldwide: 65,1 Millionen

Dumbo

Budget: 170 Millionen
domestic: 115,6 Millionen
foreign: 237,1 Millionen
worldwide: 352,7 Millionen

Glam Girls – Hinreißend verdorben

Budget: n/a
domestic: 35,2 Millionen
foreign: 40,6 Millionen
worldwide: 75,8 Millionen

Godzilla: King of the Monsters

Budget: 170 Millionen
domestic: 106,5 Millionen
foreign: 270,4 Millionen
worldwide: 376,9 Millionen

John Wick: Kapitel 3

Budget: n/a
domestic: 161,3 Millionen
foreign: 142,3 Millionen
worldwide: 303,6 Millionen

Ma (*)

Budget: 5 Millionen
domestic: 43,7 Millionen
foreign: 13,1 Millionen
worldwide: 56,8 Millionen

Men in Black International

Budget: 110 Millionen
domestic: 65 Millionen
foreign: 154 Millionen
worldwide: 219 Millionen

Pets 2

Budget: 80 Millionen
domestic: 131,2 Millionen
foreign: 91,8 Millionen
worldwide: 223 Millionen

Rocketman

Budget: 40 Millionen
domestic: 84,2 Millionen
foreign: 81,4 Millionen
worldwide: 165,6 Millionen

Spider-Man: Far from home

foreign: 111 Millionen

The dead don't die

Budget: n/a Millionen
domestic: 5,9 Millionen
foreign: 4,4 Millionen
worldwide: 10,3 Millionen

X-Men: Dark Phoenix

Budget: n/a
domestic: 63,6 Millionen
foreign: 181,1 Millionen
worldwide: 244,7 Millionen

Yesterday

Budget: 26 Millionen
domestic: 17 Millionen
foreign: 7,7 Millionen
worldwide: 24,7 Millionen

https://deadline.com/2019/06/spider...n-global-international-box-office-1202640064/ + boxofficemojo

International legt Spider-Man schon eine Woche vor dem US-Start los und kann sich über 98 Millionen Dollar in China, Japan mit 9,4 Millionen und Hong Kong mit 3,8 Millionen und hat somit bereits 111 Millionen Dollar in der Tasche. Damit übertrumpft man sogar "Toy Story 4", der nochmal 80,6 Millionen Dollar einnahm und schon bei knapp 500 Millionen Dollar steht. Stärkster Markt ist hier weiterhin Mexiko, wo bereits 49,5 Millionen Dollar eingenommen wurden. "Annabelle 3" kann international mit 45 Millionen DOllar zulegen, wenngleich die 204,4 Millionen Dollar aus den internationalen Märkten wohl nicht nochmal erreicht werden. Unterdessen hat "John Wick: Kapitel 3" die 306,3 Millionen Dollar erreicht.
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. Spider-Man: Far from home 93,6 Millionen (185,1 Millionen)
2. Toy Story 4 34,3 Millionen (306,6 Millionen)
3. Yesterday 10,8 Millionen (36,9 Millionen)
4. Annabelle 3 9,8 Millionen (50,2 Millionen)
5. Aladdin 7,6 Millionen (320,8 Millionen)
6. Midsommar 6,6 Millionen (10,9 Millionen)
7. Pets 2 4,8 Millionen (140,7 Millionen)
8. Men in Black International 3,6 Millionen (72 Millionen)
9. Avengers: Endgame 3,1 Millionen (847,9 Millionen)
10.Rocketman 2,8 Millionen (89,2 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/

Wie erwartet dominiert der neueste Spider-Man-Film die Kinocharts und kann sich über 185 Millionen Dollar an den ersten 6 Tagen freuen. Natürlich gab es bei den MCU-Einzelfilmen zuletzt noch spektakulärere Startergebnisse (3 Tage Starts) wie bei Black Panther (202 Millionen) oder im Frühjahr auch "Captain Marvel" (153,4 Millionen), die dank ihrer Unverbrauchtheit vielleicht noch etwas mehr Neugier erweckten als das mittlerweile 7. Einzelabenteuer der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft. Mit Produktionskosten von 160 Millionen Dollar hält man sich dabei auch budgetmäßig komplett im Rahmen, so dass für Sony ein schöner Gewinn bei rausspringen dürfte, zumal die Kritiken mit 91 % bei rottentomatoes ebenfalls sehr zufriedenstellend sind.
Da hat es der zweite Neustart der Woche "Midsommar" deutlich schwächer. Das Nachfolgewerk von "Hereditary" - Regisseur Ari Aster kommt an seinen ersten 5 Tagen lediglich auf knapp 11 Millionen und bleibt somit hinter dem "Hereditary"-Start von 13,6 Millionen zurück. Dabei sind die Kritiken mit 83 % bei rottentomatoes recht ordentlich.
Bei den älteren Filmen halten sich die Rückgänge unterdessen in Grenzen, was auch dem Freitag liegt, der dank des amerikanischen Unabhängigkeitstages am Donnerstag deutlich stärker lief als sonst üblich. So gab es mit "Annabelle 3" (-51,9 %) tatsächlich nur ein Film, der über 50 % nachgeben musste. 50 Millionen Dollar konnte der Horrorfilm aber trotzdem bereits verbuchen. Den besten Hold verbucht unterdessen mal wieder Aladdin, der um lediglich 24,9 % nachgibt. Dicht auf den Fersen sind ihn aber mittlerweile "Toy Story", die mit ihrem vierten Spielzeugabenteuer auch ohne Kommando die 300 Millionen Marke überschritten haben und im Moment 17 Millionen Dollar vor dem dritten Abenteuer liegen. Es sollte also für "Toy Story 4" nicht die letzte bedeutungsvolle Marke sein, die der Film überschritten hat.

Nächste Woche gönnt sich Hollywood dann mal eine kurze Verschnaufpause bevor sie eine Woche später mit "Der König der Löwen" wieder voll durchstarten. Der von Sami Raimi produzierte und von Alexandre Aja gedrehte Horrorfilm "Crawl" und die Actionkomödie mit Dave Bautista und dem Hauptdarsteller aus "The Big Sick" Kumail Nanjiana könnten solide Erfolge werden, aber Spider-Man wird sich in der kommenden Woche sicherlich noch durch ganz andere Höhen schwingen.

Internationale Zahlen:

Aladdin

Budget: 183 Millionen
domestic: 320,7 Millionen
foreign: 602 Millionen
worldwide: 922,7 Millionen

Annabelle 3

Budget: 183 Millionen
domestic: 49,8 Millionen
foreign: 84,3 Millionen
worldwide: 134,1 Millionen

A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando

Budget: n/a
domestic: 306,1 Millionen
foreign: 345,8 Millionen
worldwide: 651,9 Millionen

Avengers - Endgame

Budget: 356 Millionen
domestic: 847,9 Millionen
foreign: 1.924,6 Millionen
worldwide: 2.772,5 Millionen

Bailey - Ein Hund kehrt zurück

Budget: n/a
domestic: 22,4 Millionen
foreign: 44,5 Millionen
worldwide: 66,9 Millionen

Glam Girls – Hinreißend verdorben

Budget: n/a
domestic: 35,4 Millionen
foreign: 52,1 Millionen
worldwide: 87,5 Millionen

Godzilla: King of the Monsters

Budget: 170 Millionen
domestic: 108,3 Millionen
foreign: 273,7 Millionen
worldwide: 382 Millionen

John Wick: Kapitel 3

Budget: n/a
domestic: 165,1 Millionen
foreign: 146 Millionen
worldwide: 311,1 Millionen

Men in Black International

Budget: 110 Millionen
domestic: 72,1 Millionen
foreign: 163 Millionen
worldwide: 235,1 Millionen

Pets 2

Budget: 80 Millionen
domestic: 140,7 Millionen
foreign: 122,8 Millionen
worldwide: 263,5 Millionen

Rocketman

Budget: 40 Millionen
domestic: 89 Millionen
foreign: 84,7 Millionen
worldwide: 173,7 Millionen

Spider-Man: Far from home

Budget: 160 Millionen
domestic: 185,1 Millionen
foreign: 392,7 Millionen
worldwide: 577,8 Millionen

The dead don't die

Budget: n/a Millionen
domestic: 6,3 Millionen
foreign: 4,8 Millionen
worldwide: 11,1 Millionen

X-Men: Dark Phoenix

Budget: n/a
domestic: 64,6 Millionen
foreign: 184,5 Millionen
worldwide: 249,1 Millionen

Yesterday

Budget: 26 Millionen
domestic: 36,2 Millionen
foreign: 20 Millionen
worldwide: 56,2 Millionen

https://www.boxofficemojo.com/movies/?id=untitleddannyboyle.htm + boxofficemojo

Auch weit von zuhause entfernt dominiert Spider-Man das Geschehen mit einem Wochenendergebnis von 238 Millionen Dollar. Da der Film in China schon letzte Woche gestartet und mittlerweile dort 167,4 Millionen Dollar einnehmen konnte, steht der Film somit bei bereits knapp 600 Millionen Dollar. Der Avengers-Push ist jedenfalls zu spüren und so dürfte Marvel's wohl bekanntester Superheld endgültig den Angriff auf seinen ersten Milliardenerfolg nehmen. Recht nah an diese Marke dürfte aber auch noch "Aladdin" heranrücken, der diese Woche die 900 Millionen Dollar erreicht hat. Blöd nur, dass dann in zwei Wochen mit "Der König der Löwen" die nächste Neuverfilmung eines Disney-Zeichentrickklassikers ansteht und den Film dann wohl doch bremsen wird, wenngleich der Guy Ritchie seit seinem Start von einer extrem guten Mundpropaganda profitiert hat und somit über mehrere Wochen extrem stabil lief. Nicht unerwähnt bleiben soll aber auch, dass der mittlerweile dritte Annabelle wieder über 100 Millionen Dollar eingespielt hat.
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochendzahlen:

1. Spider-Man: Far From Home 45,3 Millionen (274,5 Millionen)
2. Toy Story 4 20,7 Millionen (346,4 Millionen)
3. Crawl 12 Millionen
4. Stuber 8 Millionen
5. Yesterday 6,8 Millionen (48,3 Millionen)
6. Aladdin 5,9 Millionen (331,5 Millionen)
7. Annabelle 3 5,6 Millionen (60,8 Millionen)
8. Midsommar 3,6 Millionen (18,4 Millionen)
9. Pets 2 3,1 Millionen (147,1 Millionen)
10.Men in Black International 2,2 Millionen (76,5 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/

Auch wenn "Spider-Man: Far From Home" als großer Neustart des Unabhängigkeitstags-Wochenendes diese Woche mit 51,1 % den höchsten Rückgang der Top 10 verkraften muss, so reicht es mit 45,3 Millionen Dollar erneut souverän zur Spitzenposition und insgesamt schon zu knapp 275 Millionen Dollar. Nächste Woche dürfte der Film als erster Non-Disney-Film des Jahres (wobei von den Marvel Studios mitproduziert) die 300 Millionen Dollar Marke in Amerika erreichen (sonst nur von Avengers, Captain Marvel, Toy Story und Aladdin erreicht).
Mit großen Neustarts hielt sich Hollywood diese Woche unterdessen eher bedeckt. "Crawl" wusste mit 88 % bei rottentomatoes (Durchschnittsnote 6.71/10) durchaus zu überzeugen, aber beim Publikum kam die 13,5 Millionen Dollar Produktion lediglich zu einem 12 Millionen Dollar Start, so dass hier wohl kein neues Horrorfranchise in den Startlöchern steht. Noch härter traf es die Komödie "Stuber", die gar nur zu 8 Millionen Dollar kam und mit 46 % auch bei den Kritikern auf deutlich weniger Gegenliebe traf.
Die älteren Filme profitieren davon natürlich und so gab es bis auf Spider-Man keinen weiteren Film, der über 50 % nachgeben musste. Besonders stabil hielt sich unterdessen mal wieder "Aladdin" mit einem Rückgang von nur 21,9 %, so dass sich der Guy Ritchie auch noch zum Start von "Der König der Löwen" in den Top 10 tummeln wird (immerhin dann schon in seiner 9. Woche).

Nächste Woche dürfte es dann wieder spannend werden, immerhin startet der neben "Avengers: Endgame" wohl vielversprechenste Sommerblockbuster 2019. Wie beliebt die Disney-Renaissance der 90-er ist, hat man bereits an den Ergebnissen von "Die Schöne und das Biest" und dem diesjährigen "Aladdin" gesehen. "Der König der Löwen" war einspielmäßig sogar der mit Abstand erfolgreichste Zeichentrickfilm der 90-er und auch 2011 konnte dieser nochmal seine Muskeln spielen lassen, als ein 3-D-Release des Films in Amerika knapp 100 Millionen Dollar einnahm. Der Hype ist hier auch deutlich mehr zu spielen als noch bei Aladdin im Mai (der eher ziemlich negativ war). Mit Jon Favreau konnte man gleichzeitig den Regisseur verpflichten, der bislang für die hochgelobteste Neuverfilmung der alten Disney-Klassiker "Das Dschungelbuch" verantwortlich war (immerhin stolze 95 % bei rottentomatoes) und bereits mit diesem Film die Animation von Tieren auf ein neues Level hievte (gewann dann ja auch einen Oscar). Während es ihm dort aber gelang, auch dank der Romanvorlage trotz einiger Anspielungen auf den alten Film die Geschichte aus einer anderen Perspektive zu erzählen, deuten Trailer bereits an, dass man sich diesesmal deutlich näher an das Zeichentrick-Original hält und erzählerisch wohl eher wenig Überraschungen bereit hält. Dies spiegelt sich auch in den bereits veröffentlichten Kritiken wieder, wo dem Film trotz seiner visuellen Brillianz (wenngleich einige Animationen bezüglich der sprechenden Tiere wohl gewöhnungsbedürftig sind) eine gewisse erzählerische Ideenarmut unterstellt wird und sogar Vergleiche zu Gus van Sant berühmtberüchtigten "Psycho"-Remake gezogen werden. Mit bislang 61 % sind diese jedenfalls verhalten und es stellt natürlich ein Risiko dar, dass sie bereits eine Woche vor Kinostart veröffentlicht wurden (vermutlich wegen dem vorgezogenen China-Start). Ein hohes Startergebnis sollte aber trotzdem in Aussicht stehen.

Internationale Zahlen:

Aladdin

Budget: 183 Millionen
domestic: 331,5 Millionen
foreign: 628,7 Millionen
worldwide: 960,2 Millionen

Annabelle 3

Budget: 183 Millionen
domestic: 60,8 Millionen
foreign: 112,8 Millionen
worldwide: 173,6 Millionen

A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando

Budget: n/a
domestic: 346,4 Millionen
foreign: 424,7 Millionen
worldwide: 771,1 Millionen

Avengers - Endgame

Budget: 356 Millionen
domestic: 851,2 Millionen
foreign: 1.929,6 Millionen
worldwide: 2.780,8 Millionen

Crawl

Budget: 13,5 Millionen
domestic: 12 Millionen
foreign: 4,8 Millionen
worldwide: 16,8 Millionen

Der König der Löwen

China: 54,7 Millionen

Glam Girls – Hinreißend verdorben

Budget: n/a
domestic: 35,4 Millionen
foreign: 55,3 Millionen
worldwide: 90,7 Millionen

Godzilla: King of the Monsters

Budget: 170 Millionen
domestic: 108,7 Millionen
foreign: 274,8 Millionen
worldwide: 383,5 Millionen

John Wick: Kapitel 3

Budget: n/a
domestic: 167,5 Millionen
foreign: 146,3 Millionen
worldwide: 313,8 Millionen

Ma

Budget: 5 Millionen
domestic: 45,3 Millionen
foreign: 14,6 Millionen
worldwide: 59,9 Millionen

Pets 2

Budget: 80 Millionen
domestic: 147,1 Millionen
foreign: 151,7 Millionen
worldwide: 298,8 Millionen

Rocketman

Budget: 40 Millionen
domestic: 92 Millionen
foreign: 87,2 Millionen
worldwide: 179,2 Millionen

Spider-Man: Far from home

Budget: 160 Millionen
domestic: 274,5 Millionen
foreign: 572,5 Millionen
worldwide: 847 Millionen

Stuber

Budget: n/a
domestic: 8 Millionen
foreign: 3 Millionen
worldwide: 11 Millionen

The dead don't die

Budget: n/a Millionen
domestic: 6,5 Millionen
foreign: 5,6 Millionen
worldwide: 12,1 Millionen

X-Men: Dark Phoenix

Budget: n/a
domestic: 65,1 Millionen
foreign: 186,4 Millionen
worldwide: 251,5 Millionen

Yesterday

Budget: 26 Millionen
domestic: 48,3 Millionen
foreign: 32,2 Millionen
worldwide: 80,5 Millionen

https://deadline.com/2019/07/spider...a-global-international-box-office-1202646040/ + boxofficemojo

Auch diese Woche dominiert "Spider-Man: Far From Home" das internationale Geschehen und sammelt weitere 100 Millionen Dollar, so dass der Film jetzt bereits bei 847 Millionen Dollar weltweit steht. Allein in China konnte der Film bereits 191,8 Millionen Dollar einnehmen. Damit dürften die Chancen ganz gut stehen, dass nächste Woche bereits die Milliarde für Marvel's bekanntesten Superhelden fällt.
Ansonsten brüllt der König der Löwen bereits in China und konnte dort zum Start knapp 55 Millionen Dollar einnehmen. Damit kann es der Film zwar nicht umbedingt mit Superhelden oder manch einem Actionfilmen aufnehmen, aber da China auf amerikanische Animationsfilme meist eher verhalten reagieren (insbesondere bei Musicals), ist der Start trotzdem gut.
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. Der König der Löwen 185 Millionen
2. Spider-Man: Far From Home 21 Millionen (319,7 Millionen)
3. A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando 14,6 Millionen (375,5 Millionen)
4. Crawl 6 Millionen (23,8 Millionen)
5. Yesterday 5,1 Millionen (57,6 Millionen)
6. Stuber 4 Millionen (16,1 Millionen)
7. Aladdin 3,8 Millionen (340 Millionen)
8. Annabelle 3 2,7 Millionen (66,6 Millionen)
9. Midsommar 1,6 Millionen (22,5 Millionen)
10.Pets 2 1,5 Millionen (151,6 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/

Lang lebe der König. Es war klar, dass in einer Neuverfilmung von "Der König der Löwen" ein extremes finanzielles Potential steckt, insbesondere nach dem Disney mit den Neuverfilmungen von "Das Dschungelbuch", "Die Schöne und das Biest" oder auch dem diesjährigen "Aladdin" riesige Erfolge feiern konnte. Als erfolgreichster Zeichentrickfilm aller Zeiten enttäuscht er auch nicht und übertrumpft mit seinen 185 Millionen Dollar sogar den Start von "Die Schöne und das Biest", welche es im März 2017 immerhin zu knapp 175 Millionen Dollar brachte. Normalerweise wird bei solch großen Starts die Zahl auch noch mal etwas nach oben korrigiert. Nächste Woche wird sich dann zeigen, ob der Film eventuell etwas frontgeladen ist oder ob vielleicht sogar Ergebnisse im 500 - 600 Millionen Dollar Bereich möglich sind. Die Kritiker reagierten mit 54 % bei rottentomatoes eher verhalten, aber vom Publikum gab es immerhin einen A Cinemascore, was solchen Filmen normalerweise helfen sollte. "Aladdin" hat dieses Jahr bereits gezeigt wie groß die Strahlkraft der 90-er Disney-Ära immer noch ist und Kritiker und Publikum bei einem Film auch durchaus mal unterschiedlicher Meinung sein können.
Aber trotz des neuen Überblockbusters halten sich die Rückgänge der älteren Filme noch gut in Grenzen. Viele Filme mussten zwar knapp über 50 % nachgeben, aber keiner brach komplett ein. Am schlimmsten traf es noch "Midsommar", der 56,4 % nachgab. Den besten Hold verbucht unterdessen "Yesterday", der lediglich um 24 % nachgibt. Der Danny Boyle Film ist zwar kein neuer "Bohemian Rhapsody", aber in diesem Fall is es ja auch keine richtige Biografie und am Ende könnten trotzdem 75 Millionen Dollar zu buche stehen, was bei Produktionskosten von nur 26 Millionen Dollar ein trotzdem zufriedenstellender Wert sein dürfte.
Außerdem darf man "Spider-Man: Far from home" noch zum Überschreiten der 300 Millionen Dollar beglückwünschen. Nächste Woche wird der Film dann das Ergebnis des Vorgängers von 334 Millionen Dollar toppen. Der neuste Film dürfte sich hingegen zum zweitefolgreichsten Spidey-Film überhaupt mausern (bislang Sam Raimi's "Spider-Man 2" mit 373,6 Millionen Dollar), das Ergebnis des ersten Sam Raimi Films mit 403,7 Millionen Dollar dürfte aber unangetastet bleiben.

Auch nächste Woche dürfte der König der Löwen nicht von der Spitzenposition zu verdrängen. Doch gleichzeitig gibt es ein großes Kinocomeback. Nachdem Leonardo DiCaprio fast vier Jahre lang seinen ersten Oscar angeguckt hat, meldet er sich auch endlich wieder als Schauspieler zurück. In Quentin Tarantino's neuntem und vermutlich vorletzten Kinofilm übernimmt neben dem ebenfalls Tarantino-erfahrenen Brad Pitt (Inglourious Basterds), der sich in den letzten Jahren ebenfalls rahr auf der großen Kinoleinwand gemacht hat, die Hauptrolle. Die Filmpremiere fand ja schon in Cannes statt und auch wenn es nicht zur goldenen Palme gereicht hat, so waren die Reaktionen auf den Film trotzdem positiv. So steht der Film momentan bei rottentomatoes bei 92 % und mit den beiden schauspielerischen Schwergewichten sollte es Tarantino leicht fallen auch an den Kinokassen ordentlich Geld zu machen.

Internationale Zahlen:

Aladdin

Budget: 183 Millionen
domestic: 340 Millionen
foreign: 648,8 Millionen
worldwide: 988,8 Millionen

Annabelle 3

Budget: 183 Millionen
domestic: 66,6 Millionen
foreign: 129,5 Millionen
worldwide: 196,1 Millionen

A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando

Budget: n/a
domestic: 375,5 Millionen
foreign: 484,7 Millionen
worldwide: 860,2 Millionen

Avengers - Endgame

Budget: 356 Millionen
domestic: 854,2 Millionen
foreign: 1.936,1 Millionen
worldwide: 2.790,3 Millionen

Crawl

Budget: 13,5 Millionen
domestic: 23,8 Millionen
foreign: 9,9 Millionen
worldwide: 33,7 Millionen

Der König der Löwen

Budget: n/a
domestic: 185 Millionen
foreign: 351,8 Millionen
worldwide: 536,8 Millionen

Glam Girls – Hinreißend verdorben

Budget: n/a
domestic: 35,4 Millionen
foreign: 57,2 Millionen
worldwide: 92,6 Millionen

John Wick: Kapitel 3

Budget: n/a
domestic: 168,9 Millionen
foreign: 149,4 Millionen
worldwide: 318,3 Millionen

Ma

Budget: 5 Millionen
domestic: 45,4 Millionen
foreign: 14,8 Millionen
worldwide: 60,2 Millionen

Pets 2

Budget: 80 Millionen
domestic: 151,6 Millionen
foreign: 167 Millionen
worldwide: 318,6 Millionen

Rocketman

Budget: 40 Millionen
domestic: 94 Millionen
foreign: 88,6 Millionen
worldwide: 182,6 Millionen

Spider-Man: Far from home

Budget: 160 Millionen
domestic: 319,9 Millionen
foreign: 651,1 Millionen
worldwide: 971 Millionen

Stuber

Budget: n/a
domestic: 16,2 Millionen
foreign: 5,2 Millionen
worldwide: 21,4 Millionen

The dead don't die

Budget: n/a Millionen
domestic: 6,6 Millionen
foreign: 6,3 Millionen
worldwide: 12,9 Millionen

Yesterday

Budget: 26 Millionen
domestic: 57,5 Millionen
foreign: 40,5 Millionen
worldwide: 98 Millionen

https://deadline.com/2019/07/the-li...a-global-international-box-office-1202650112/ + boxofficemojo

Da ist es dann doch passiert. Nachdem Disney in den letzten Wochen fleißig damit beschäftigt war, jedes Geld zusammenzukratzen, was sie für "Avengers - Endgame" sammeln können, übertrumpft der Film diese Woche "Avatar - Aufbruch nach Pandora" als erfolgreichsten Film aller Zeiten. Aber es gibt noch mehr freudige Nachrichte für das Mäuse-Haus. Denn auch "Der König der Löwen" ist der große Blockbuster, den man sich erhoffen konnte. Weltweit liegt man auch dank des Chinastarts in der letzten Woche bereits bei 531 Millionen Dollar und die Milliarde wird sicherlich nicht allzu lange auf sich warten lassen. Bereits in der kommenden Woche werden "Spider-Man: Far from home diese Marke überschreiten. Deutlich kleinere Brötchen muss da "Pets 2" backen, der diese Woche die 300 Millionen Dollar erreicht hat. 400 Millionen sind für diese 80 Millionen Dollar Produktion zwar noch drin, aber gegenüber den 875 Millionen Dollar des Erstlings ist das natürlich ein deutlicher Rückschritt. Besser macht dies Pixar's "A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando, der bereits 850 Millionen Dollar eingespielt hat und in der kommenden Woche die 900 Millionen Dollar erreichen könnte. Danach geht es Richtung Milliarde, wenngleich diese wohl noch ein paar Wochen entfernt sein könnte und vielleicht erst mit dem Deutschlandstart im August fallen wird.
 

gimli

Elbenfreund
Die Wochenendzahlen:

1. Der König der Löwen 75,5 Millionen (350,8 Millionen)
2. Once upon a time in Hollywood 40,4 Millionen
3. Spider-Man: Far From Home 12,2 Millionen (344,5 Millionen)
4. A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando 9,9 Millionen (395,6 Millionen)
5. Crawl 4 Millionen (31,5 Millionen)
6. Yesterday 3 Millionen (63,3 Millionen)
7. Aladdin 2,8 Millionen (345,9 Millionen)
8. Stuber 1,7 Millionen (20,1 Millionen)
9. Annabelle 3 1,6 Millionen (69,7 Millionen)
10.The Farewell 1,6 Millionen (69,7 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/

Nach seinem starken Start in der vergangenen Woche verteidigt "Der König der Löwen" souverän die Spitzenposition, wenngleich man mit einem Minus von 60,6 % den
schlechtesten Hold der Top 10 zu verbuchen hat. 350 Millionen Dollar sind aber bereits eingesammelt und auch die Chancen von 500 Millionen Dollar sind gegeben, so dass der Film im Bereich der bislang erfolgreichsten Disney-Neuverfilmung von "Die Schöne und das Biest" (504 Millionen Dollar landen sollte.
Quentin Tarantino konnte dem Löwen also nicht das Fell stutzen, obwohl sein neuerster Film "Once upon a time in Hollywood" mit Brad Pitt und Leonardo DiCaprio aufbietet. Mit 40,4 Millionen reicht es aber immerhin zum besten Start eines Tarantino-Films, der damit "Inglourious Basterds" (38,1 Millionen) entthront. Mit 85 % bei rottentomatoes sind die Kritiken für den Film auch zufriedenstellend, wenngleich die Frage bleibt, ob sich Tarantino damit stark genug für die Oscars ins Gespräch gebracht hat, zumal der Film etwas außerhalb der traditionellen Oscar-Zeit gestartet wurde. Dank der Zugkraft von DiCaprio und Pitt dürfte der Film aber auch außerhalb Amerikas Zuschauer in die Kinos locken und somit finanziell das 90 Millionen Dollar Budget locker wieder einspielen.
Ansonsten lässt sich noch verbuchen, dass "Spider-Man: Far from Home" das Einspiel des Vorgängers (334,2 Millionen) locker übertrumpft hat, der Weg zu den 400 Millionen Dollar aber doch zu weit sein dürfte.
Ansonsten ist noch positiv zu vermelden, dass abseits von den digitalen Löwen nur noch "Stuber" mit -59,2 % einen Rückgang von über 50 % zu verbuchen hat. Besonders gut halten konnten sich hingegen "Aladdin" (-31,8 %), "Crawl" (-34,4 %) und "A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando" (-36,5 %), die Rückgänge unter 40 % verbuchen. "A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando" steht somit auch unmittelbar vor dem Überqueren der Top 10". Das Drama "The Farewell" über eine chinesische Familie kann sich nach einer Expansion von 100 Kinos auch noch über das Eintreten in die Top 10 freuen, der darüber hinaus auch noch mit perfekten 100 % bei rottentomatoes und einer Durchschnittswertung von 8.64/10 überzeugen kann. Mal gucken ob in den kommenden Wochen noch mehr möglich ist.

In den letzten Jahren hat die "Fast & Furious" Reihe die Sommersaison mit ihren Starts im April meist eröffnet, doch dieses Jahr beschließt sie diese mit ihrem ersten Spin-Off, welches man wohl nicht gegen die Avengers antreten lassen wollte. Mit "Fast & Furious: Hobbs & Shaw" hat Dwayne Johnson jetzt jedenfalls seinen ersten Soloauftritt ohne Vin Diesel, wenngleich er sich zumindest die Dienste von Jason Statham sichern wollte. Spin-Offs sind oftmals nicht ganz so erfolgreich wie die Originalteile, aber erst seit dem Mitwirken von Johnson hat sich die Reihe zu einem der erfolgreichsten Franchises unserer Zeit gemauert (ohne dabei auf den Modetrend 3D setzen zu müssen). Vielleicht werden es diesesmal kein 200 Millionen Dollar Erfolg, aber ein Ergebnis im hohen 100 Millionen Dollar Bereich wären auch nicht so schlecht. Universal scheint dem Film aber nicht ganz zu trauen, denn obwohl der Film bereits seine Weltpremiere hatte, gibt es noch keine Resonanzen zu dem Film (auch nicht auf Twitter).

Internationale Zahlen:

Aladdin

Budget: 183 Millionen
domestic: 345,9 Millionen
foreign: 663,8 Millionen
worldwide: 1.009,7 Millionen

Annabelle 3

Budget: 183 Millionen
domestic: 69,7 Millionen
foreign: 137,7 Millionen
worldwide: 207,4 Millionen

A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando

Budget: n/a
domestic: 395,6 Millionen
foreign: 522,3 Millionen
worldwide: 917,9 Millionen

Avengers - Endgame

Budget: 356 Millionen
domestic: 856,4 Millionen
foreign: 1.936,6 Millionen
worldwide: 2.793,0 Millionen

Crawl

Budget: 13,5 Millionen
domestic: 31,5 Millionen
foreign: 14,4 Millionen
worldwide: 45,9 Millionen

Der König der Löwen

Budget: n/a
domestic: 350,8 Millionen
foreign: 611,9 Millionen
worldwide: 962,7 Millionen

Glam Girls – Hinreißend verdorben

Budget: n/a
domestic: 35,4 Millionen
foreign: 59,5 Millionen
worldwide: 94,9 Millionen

Ma

Budget: 5 Millionen
domestic: 45,4 Millionen
foreign: 15,1 Millionen
worldwide: 60,5 Millionen

Pets 2

Budget: 80 Millionen
domestic: 153,7 Millionen
foreign: 178,3 Millionen
worldwide: 332 Millionen

Rocketman

Budget: 40 Millionen
domestic: 94,9 Millionen
foreign: 89,7 Millionen
worldwide: 184,6 Millionen

Spider-Man: Far from home

Budget: 160 Millionen
domestic: 344,5 Millionen
foreign: 692,4 Millionen
worldwide: 1.036,9 Millionen

The dead don't die

Budget: n/a Millionen
domestic: 6,6 Millionen
foreign: 6,7 Millionen
worldwide: 13,3 Millionen

Yesterday

Budget: 26 Millionen
domestic: 63,3 Millionen
foreign: 46,3 Millionen
worldwide: 109,6 Millionen

https://deadline.com/2019/07/the-li...from-home-aladdin-weekend-results-1202655873/ + boxofficemojo

Der König brüllt auch international weiterhin heftig und dürfte in Kürze bereits die Milliarde überschritten haben. Vielleicht sind am Ende sogar 1,5 Milliarden drin.
Unterdessen haben Spider-Man, Guy Ritchie und Will Smith bereits a wohle new world betreten, denn erstmals hat einer ihrer Filme (Spider-Man: Far From Home, Aladdin) die Milliarden-Marke überschritten. Für Horrorverhältnisse läuft aber auch die Annabelle-Reihe weiterhin erfolgreich, denn hier sind mittlerweile zumindest 200 Millionen Dollar eingenommen.
 

Metroplex

Well-Known Member
Es ist lustig wie 1 Milliarden Filme mittlerweile schon fast zur Norm geworden sind.
Man ist ja nahezu enttäuscht wenn ein Blockbuster nur 700 Mio einspielt.

Edit: Ah ja, aber dann jammern dass immer weniger Leute ins Kino gehen. Irgendwo kommt das viele Geld ja wohl her.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Ich denk ja, Disney hätte ALADDIN und LION KING für zwei weitere Jahre aufbewahren sollen. Ob die alle beide + Dumbo + Endgame dieses Jahr sein mussten, sei mal dahingestellt.
 

gimli

Elbenfreund
Sorry, hatte zuletzt ein paar technische Probleme mit meinem Rechner.

Jetzt geht es wieder. :smile:

Die Wochenendzahlen:

1. Good Boys 21 Millionen
2. Fast & Furious: Hobbs & Shaw 14,1 Millionen (133,7 Millionen)
3. Der König der Löwen 11,9 Millionen (496,1 Millionen)
4. Angry Birds 2: Der Film 10,5 Millionen (16,2 Millionen)
5. Scary Stories to Tell in the Dark 10,1 Millionen (40,2 Millionen)
6. 47 Meters Down: Uncaged 9 Millionen
7. Dora und die goldene Stadt 8,5 Millionen (33,9 Millionen)
8. Once upon a time in Hollywood 7,6 Millionen (114,3 Millionen)
9. Blinded By the Light 4,5 Millionen
10.Enzo und die wundersame Welt der Menschen 4,4 Millionen (16,9 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/
Mit "Fast & Furious: Hobbs & Shaw" nahm die Summer-Season der Blockbuster ihr Ende. Nach zwei Wochen müssen Hobbs & Shaw ihre Spitzenpositon nun aber räumen, da die Komödie "Good Boys" immerhin einen Achtungserfolg hinlegen konnte und mit 21 Millionen Dollar eröffnete. Damit ist zumindest das 20 Millionen Dollar Budget wieder eingespielt, zumal die Kritiken sich mit 80 % bei rottentomatoes durchaus sehen lassen können.
Eher bedröppelte Gesichter dürfte es hingegen bei den Produzenten von "Angry Birds 2: Der Film" geben. Während der Erstling noch auf einen 38,2 Millionen Dollar Start kam und am Ende 107 Millionen Dollar in Amerika einnahm, bricht das Sequel mit einenm 10,5 Millionen Dollar Start komplett ein und wird somit kaum das 65 Millionen Dollar Budget ausgleichen können, sofern der Film nicht zumindest international solide performt (Teil 1 schaffte dort immerhin 244 Millionen Dollar). Dabei sehen die 76 % bei rottentomatoes auf den ersten Blick sogar recht ordentlich aus, aber die Durchschnittsnote von 5.78/10 verspricht auch keinen wirklichen Animationsklassiker.
Lockerer wird man dies beim Horrorthriller "47 Meters Down: Uncaged", einem weiteren Hai-Film nehmen, der 12 Millionen Dollar gekostet hat und zum Start immerhin auf 9 Millionen Dollar kam. Kritiken sind hier mit 50 % bei rottentomatoes überschaubar.
Anders sieht es bei dem Film "Blinded by the light" aus, der bei seiner Premiere Anfang des Jahres beim Sundance Festival hoch gelobt wurde (90 % bei rottentomatoes) und nach Filmen über die Musik von Queen, Elton John und den Beatles jetzt Bruce Springsteen auf die Leinwand bringt. Der Funke möchte jedoch noch nicht überspringen und so gab es zum Start lediglich 4,5 Millionen Dollar. Vielleicht hätte man den Film erstmal limitiert starten lassen als direkt in über 2000 Kinos an den Start zu bringen.
Die Nummer 1 der letzten beiden Wochen "Fast & Furious: Hobbs & Shaw" muss sich unterdessen diese Woche mit Platz 2 begnügen und wird der erste Fast-Film mit Dwayne Johnson sein, der keine 200 Millionen Dollar in die US-Kassen spült. Trotzdem dürfte bei der 200 Millionen Dollar Produktion dank der guten internationalen Ergebnisse alles im Lot sein. Der Überflieger des Juli/August bleibt aber weiterhin "Der König der Löwen", der kurz vor Überschreiten der 500 Millionen Dollar steht. Den besten Hold der Top 10 hat unterdessen "Once upon a time in Hollywood", der nur um 34,8 % nachgibt und nächste Woche "Inglourious Basterds" als zweiterfolgreichsten Tarantino-Film in Amerika ablösen sollte. 130 Millionen Dollar sind hier noch drin, aber an "Django Unchained" mit knapp 163 Millionen Dollar wird man nicht mehr heranreichen.
Die schlechtesten Holds hatten unterdessen die beiden neuststarts der vergangenen Woche "Scary Stories to tell in the dark" und "Dora und die goldene Stadt", die als einzige Filme der Top 10 mit ungefähr 51-52 % mehr als die Hälfte an Zugkraft nachgeben musste. Während der von Guilermo Del Toro produzierte "Scary Stories to tell in the dark" dank seines 25 Millionen Dollar Budgets im grünen Bereich sein sollte, muss Dora stark um ihr 49 Millionen Dollar Budget bangen, zumal der Film international wohl eher wenig Interesse generieren wird.

Bereits am kommenden Mittwoch geht der Mysterythriller "Ready or not" an den Start, während am Freitag mit "Angel has fallen" tatsächlich mal wieder ein Franchise-Film startet. Der erste Film der Reihe "Olympus has fallen" konnte finanziell in Amerika mit 98 Millionen Dollar überzeugen, während der zweite Film "London has fallen" bereits auf 62 Millionen Dollar zurückfiel, dank besserer internationaler Ergebnisse sogar die weltweite 200 Millionen Dollar durchbrechen konnte. In Amerika wird dies dem Film aber wohl nicht helfen und ein weiterer Rückgang ist zu erwarten, wenngleich es wohl der erfolgreichste Neustart der kommenden Woche sein wird (und vielleicht sogar die Nummer 1), denn neben "Ready or not" startet am Freitag nur noch das Drama "Overcomer", also rein finanziell eher überschaubare Konkurrenz.

Internationale Zahlen:

Aladdin

Budget: 183 Millionen
domestic: 353,5 Millionen
foreign: 686,9 Millionen
worldwide: 1.040,4 Millionen

Angry Birds 2: Der Film

Budget: 65 Millionen
domestic: 16,2 Millionen
foreign: 30,2 Millionen
worldwide: 46,4 Millionen

Annabelle 3

Budget: 183 Millionen
domestic: 72,5 Millionen
foreign: 149,2 Millionen
worldwide: 221,7 Millionen

A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando

Budget: n/a
domestic: 424,4 Millionen
foreign: 592,6 Millionen
worldwide: 1.017 Millionen

Avengers - Endgame

Budget: 356 Millionen
domestic: 858,1 Millionen
foreign: 1.937,8 Millionen
worldwide: 2.795,9 Millionen

Crawl

Budget: 13,5 Millionen
domestic: 38,6 Millionen
foreign: 25,1 Millionen
worldwide: 63,7 Millionen

Der König der Löwen

Budget: n/a
domestic: 496,1 Millionen
foreign: 940,9 Millionen
worldwide: 1.437 Millionen

Dora und die goldene Stadt

Budget: 49 Millionen
domestic: 33,9 Millionen
foreign: 10,7 Millionen
worldwide: 44,6 Millionen

Fast & Furious: Hobbs & Shaw

Budget: 200 Millionen
domestic: 133,7 Millionen
foreign: 304,9 Millionen
worldwide: 438,6 Millionen

Glam Girls – Hinreißend verdorben

Budget: n/a
domestic: 35,4 Millionen
foreign: 59,6 Millionen
worldwide: 95 Millionen

Good Boys

Budget: 20 Millionen
domestic: 21 Millionen
foreign: 2,1 Millionen
worldwide: 23,1 Millionen

Ma

Budget: 5 Millionen
domestic: 45,4 Millionen
foreign: 15,2 Millionen
worldwide: 60,6 Millionen

Once upon a time in Hollywood

Budget: 90 Millionen
domestic: 114,3 Millionen
foreign: 66,2 Millionen
worldwide: 180,5 Millionen

Pets 2

Budget: 80 Millionen
domestic: 157,1 Millionen
foreign: 244 Millionen
worldwide: 401,1 Millionen

Rocketman

Budget: 40 Millionen
domestic: 96,1 Millionen
foreign: 91,3 Millionen
worldwide: 187,4 Millionen

Spider-Man: Far from home

Budget: 160 Millionen
domestic: 376,6 Millionen
foreign: 733 Millionen
worldwide: 1.109,6 Millionen

The dead don't die

Budget: n/a Millionen
domestic: 6,6 Millionen
foreign: 7,4 Millionen
worldwide: 14 Millionen

Yesterday

Budget: 26 Millionen
domestic: 71,7 Millionen
foreign: 56,9 Millionen
worldwide: 128,6 Millionen

https://deadline.com/2019/08/once-u...w-global-international-box-office-1202670663/ + boxofficemojo

Mit "A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando" feiert Disney bereits den 5. Milliardär des Jahres und hat dabei im Winter die Eiskönigin und einen neuen Star Wars in der Hinterhand. Einzige Ausnahme ist "Spider-Man: Far From Home", der aber auch von Disney's Marvel Studios mitproduziert wurde. Dieser Film hat diese Woche "Skyfall" als erfolgreichster Sony-Film abgelöst. Unterdessen steht "Der König der Löwen" bereits kurz vor den 1,5 Milliarden. Erfolgreichster Film des Wochenendes war aber "Once upon a time in Hollywood", der immerhin 53,7 Millionen Dollar einnahm und in der kommenden Woche locker die 200 Millionen Dollar Hürde nehmen sollte.
Etwas unspektakulär läuft unterdessen "Fast & Furious: Hobbs & Shaw", der bislang 438 Millionen Dollar eingenommen hat. Allerdings hat der Film noch einen China-Start, wo der letzte Fast-Film zuletzt knapp 400 Millionen Dollar einnahm. Von daher kann man erst in der kommenden Woche sagen können, wie erfolgreich die 200 Millionen Dollar Produktion sein wird. Die Milliarde wird man aber deutlich verfehlen, was für die normale Reihe zuletzt Standard war.
 

Lunas

Well-Known Member
Danke Gimli für deine Bemühungen. Ich warte quasi schon immer am Montag auf die neuen Zahlen.
Was wohl Disney mit der ganzen Kohle macht.... ist ja schon fast abartig.......
 

Dr.PeterVenkman

Well-Known Member
Hach, da isser wieder, Gott sei Dank :biggrin:
Vielen Dank auch von meiner Seite. Das ist ungelogen etwas, auf das ich nicht verzichten kann in der Woche! Auch, dass Du nicht nur blanke Zahlen schreibst ist super!
 

Constance

Well-Known Member
Danke Gimli für deine Bemühungen. Ich warte quasi schon immer am Montag auf die neuen Zahlen.
Was wohl Disney mit der ganzen Kohle macht.... ist ja schon fast abartig.......

In Disney+ investieren und die FOX-Verluste kompensieren. Die Aktie ist letztens um 6% gefallen, wegen eines Gewinneinbruchs. Und da waren es auch schon die 4 1-Milliardenproduktionen im Rennen. Streaming ist verdammt teuer.
 

Gray_Fox

Well-Known Member
Disney+ soll angeblich auch "nur" 7-70 € (Monat/Jahr) verlangen und würde so günstiger als Netflix sein (erheblich, wenn bei den 7 € auch UHD abgedeckt wird).
Auch scheint es ja schon zum Start/im ersten Jahr eine beachtliche Anzahl an hochklassigen Eigenproduktionen zu geben.

Und läuft Once opon noch wo an oder sind die wichtigsten Märkte bereits bedient?
Scheint dann kein riesiger Erfolg zu sein.
 

gimli

Elbenfreund
"Once upon a time" ist letzte Woche in vielen internationalen Märkten erst angelaufen, so dass es halt im Vergleich zu Amerika verzögerten Start gab. Dem Film sollte es daher gut gehen. Es ist halt trotz seiner beiden Hauptstars und Tarantino immer noch ein R-Rated-Film. Am Ende werden es halt wohl auch wieder 300 - 400 Millionen Dollar, was für Tarantino absolut normal ist.

Die Wochenendzahlen:

1. Angel has fallen 21,3 Millionen
2. Good Boys 11,8 Millionen (42,1 Millionen)
3. Overcomer 8,2 Millionen
4. Der König der Löwen 8,2 Millionen (510,6 Millionen)
5. Fast & Furious: Hobbs & Shaw 8,1 Millionen (147,7 Millionen)
6. Ready or Not - Auf die Plätze, Fertig, Tot 7,8 Millionen (10,6 Millionen)
7. Angry Birds 2: Der Film 6,4 Millionen (27,1 Millionen)
8. Scary Stories to Tell in the Dark 6 Millionen (50,5 Millionen)
9. Dora und die goldene Stadt 5,2 Millionen (43,1 Millionen)
10.Once Upon a Time in Hollywood 5 Millionen (123,2 Millionen)

https://www.boxofficemojo.com/weekend/chart/
Ein eher ruhiges Wochenende am Boxoffice an dem sich "Angel has fallen" damit rühmen kann, die neue Nummer 1 der Charts zu sein. Das Startergebnis liegt mit 21,3 Millionen auf einem ähnlichen Level wie "London has fallen", der am Ende auf 62 Millionen Dollar kam. Gegenüber dem 30,4 Millionen Start von Teil 1 ist es aber trotzdem ein deutlicher Rückschritt. Da die Filme nach dem 70 Millionen Dollar Budget von Teil 1 und den 60 Millionen Dollar von Teil 2 jetzt mit 40 Millionen Dollar aber immer billiger werden, kann man am Ende sicher zufrieden sein, insbesondere wenn der Film am Ende wie Teil 2 annähernd 200 Millionen Dollar weltweit einspielen sollte. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Filme immer noch R-Rated sind und da eigentlich mit einem weiteren Rückschritt zum Start gerechnet wurde, ist das Ergebnis doch zufriedenstellend. Bei den Kritikern hat man unterdessen nicht viel erwarten dürfen, aber mit 40 % ist man immerhin wieder etwas besser als bei "London has fallen", der lediglich auf 26 % kam. Teil 1 war mit 49 % auch nicht umbedingt ein Überflieger.
Ebenfalls bei den Kritikern durchgefallen ist das Sportdrama "Overcomer" mit lediglich 38 % bei rottentomatoes. Mit dem Startergebnis von 8,2 Millionen Dollar kann man bei einem 5 Millionen Dollar Budget aber zufrieden sein. Kritiker überzeugen konnte unterdessen die Horrorkomödie "Ready or Not - Auf die Plätze, Fertig, Tot", die bei den Tomaten immerhin auf gut 87 % kam. Am Boxoffice bleibt man mit dem 7,8 Millionen Dollar Start aber erstmal etwas unscheinbar. Wirklich teuer sollte aber auch dieser Film nicht gewesen sein, so dass man mit dem Start wohl leben kann.
Von den äteren Filmen gibt es unterdessen kein Film, der über 50 % nachgeben musste (am heftigsten traf es noch "Good Boys" mit 45,1 %). "Der König der Löwen" hatte unterdessen mit -33,9 % den besten Hold und hat nun die 500 Millionen Dollar Marke erreicht, womit er auch "Die Schöne und das Biest" als erfolgreichste Neuverfilmung ihrer Zeichentrickklassiker abgelöst hat.

Nächste Woche könnte "Angel has fallen" sogar Chancen haben eine zweite Woche an der Chartspitze zu verbringen, was vielen anderen Filmen in den Sommermonaten verwehrt bleibt. Denn mit dem Horrorfilm "Don't let go" mit David Oyelowo" startet lediglich ein neuer Film in den Kinos, der wohl auch keine Wunderdinge vollbringen wird. Aber es ist Besserung in Sicht, denn eine Woche später kommt dann das zweite Kapitel zu Stephen King's "Es" in die Kinos.

Die Wochenendzahlen:

Angry Birds 2: Der Film

Budget: 65 Millionen
domestic: 27,1 Millionen
foreign: 47,6 Millionen
worldwide: 74,7 Millionen

Annabelle 3

Budget: 183 Millionen
domestic: 72,6 Millionen
foreign: 149,5 Millionen
worldwide: 222,1 Millionen

A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando

Budget: n/a
domestic: 426,8 Millionen
foreign: 604,2 Millionen
worldwide: 1.031 Millionen

Crawl

Budget: 13,5 Millionen
domestic: 38,8 Millionen
foreign: 31,4 Millionen
worldwide: 70,2 Millionen

Der König der Löwen

Budget: n/a
domestic: 510,6 Millionen
foreign: 997,9 Millionen
worldwide: 1.5008,5 Millionen

Dora und die goldene Stadt

Budget: 49 Millionen
domestic: 43,1 Millionen
foreign: 17,4 Millionen
worldwide: 60,5 Millionen

Fast & Furious: Hobbs & Shaw

Budget: 200 Millionen
domestic: 147,7 Millionen
foreign: 441,2 Millionen
worldwide: 588,9 Millionen

Good Boys

Budget: 20 Millionen
domestic: 42,1 Millionen
foreign: 6,9 Millionen
worldwide: 49 Millionen

Once upon a time in Hollywood

Budget: 90 Millionen
domestic: 123,2 Millionen
foreign: 116,6 Millionen
worldwide: 239,8 Millionen

Pets 2

Budget: 80 Millionen
domestic: 157,4 Millionen
foreign: 255,7 Millionen
worldwide: 413,1 Millionen

Rocketman

Budget: 40 Millionen
domestic: 96,2 Millionen
foreign: 91,7 Millionen
worldwide: 187,9 Millionen

Scary Stories to Tell in the Dark

Budget: 25 Millionen
domestic: 50,4 Millionen
foreign: 21,5 Millionen
worldwide: 71,9 Millionen

Spider-Man: Far from home

Budget: 160 Millionen
domestic: 379,7 Millionen
foreign: 736 Millionen
worldwide: 1.115,7 Millionen

The Kitchen

Budget: 38 Millionen
domestic: 11,6 Millionen
foreign: 2 Millionen
worldwide: 13,6 Millionen

Yesterday

Budget: 26 Millionen
domestic: 72,4 Millionen
foreign: 58,4 Millionen
worldwide: 130,8 Millionen

https://deadline.com/2019/08/hobbs-...-weekend-international-box-office-1202702695/ + boxofficemojo

In China können sich Hobbs & Shaw über den zweiterfolgreichsten Kinostart eines Hollywoodfilms dieses Jahr freuen (102 Millionen) und stehen somit kurz vor den 600 Millionen. Die Chancen stehen jetzt aber gut, dass man auch noch die 700 Millionen Dollar erreicht. Extrem erfolgreich bleibt aber auch "Der König der Löwen", der jetzt die 1,5 Milliarden erreicht hat. "Once upon a tim in Hollywood" hat unterdessen die 200 Millionen Marke erreicht und mit noch ausstehenden Starts in Japan, Korea und Italien sind auch 300 Millionen Dollar noch möglich, zumal in den bisherigen internationalen Märkten auch noch etwas zu holen sein sollte.
 
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