Conan the Barbarian (remake) [Kritik]

Schneebauer

Targaryen
Ehm ja. Sicher, dass Nispel nicht irgendwie mit Boll verwandt ist? Das hatte ja fast Dungeon Siege änhliche Züge. :ugly:

Aber naja, nichts erwartet, etwas unterhalten worden - und jetzt wieder vergessen.

4 / 10
 

delta

Ghost in the Wire
Hab den am WE gesehen - und muss dir echt zustimmen: Gesehen, gelacht, vergessen. War ein Film von vielen - rein gar nicht's was ihn irgendwie abheben würde.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Gerade gesehen und ich muss sagen, dass der mich doch ganz gut unterhalten hat.
Das einzige, was mich etwas gestört hat, war dass
diese Maske, die als ach so mächtig beschrieben wurde am Ende irgendwie nicht mehr als Kopfschmuck war.
Ich mein......hat die am Ende irgendwas bewirkt abgesehen davon, dass sie diese Hexe fast den Weg in Tamara verschafft hätte.

Aber ansonsten war ich sowohl mit den Darstellern als auch mit den Schwertkämpfen sehr zufrieden.
Mich würde mal interessieren, was diejenigen gestört hat, die den Film schlecht fanden.

Ich geb einfach mal 7/10.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Und jetzt nochmal bitte ausführlicher. Es liest sich (in den meisten Fällen) nichts schöner als Verisse.
 
A

AlecEmpire

Guest
Ich habe nach der Hälfte des Filmes ausgeschaltet, einen ausführlichen Verriss, so sehr der Filme den auch verdient hat :biggrin:, werde ich daher nicht bieten können.
Für mich ist das Remake einfach nur ein durchschnittlicher Fantasy Film. Was ihn so schlecht macht ist das Original, welches meiner Meinung nach keinen Fantasy Film mehr darstellt, sondern fiktivem Kulturgut gleichkommt. Vergleichbar mit Edvard Grieg oder Theodor Kittelsen, dessen Werke in Norwegen im Nationalsmuseum untergebracht sind. So etwas mit einem stinknormalen, durchschnittlichen Fantasy Film zu "beehren" ist meiner Meinung nach einfach nur peinlich. Die haben nicht im entferntesten verstanden was Conan the Barbarian ausmacht.
 
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