TheRealNeo
Well-Known Member
http://img150.imageshack.us/img150/4841/hanabiry8.jpg
Originaltitel:Hana-bi
Herstellungsland:Japan
Erscheinungsjahr:1997
Regie:Takeshi Kitano
Darsteller:Takeshi Kitano
Kayoko Kishimoto
Ren Osugi
Susumu Terajima
Tetsu Watanabe
Hakuryu
Yasuei Yakushiji
Taro Istumi
Kenichi Yajima
Makoto Ashikawa
Yuuko Daike
Edamame Tsumami
Yûrei Yanagi
Sujitarou Tamabukuro
Tokio Seki
Inhalt (ofdb.de):
Der Ex-Cop Nishi (Takeshi) überfällt eine Bank. Er begleicht mit dem erbeuteten Geld seine Schulden bei der Yakuza, beschenkt seinen ehemaligen Kollegen Horibe, der, seit er im Einsatz angeschossen wurde, im Rollstuhl sitzt, und finanziert eine letzte große Reise für seine todkranke Frau. Die Reise führt zum Fujiyama, doch ist sie nicht von langer Dauer, da der Frieden ein Ende findet, als Yakuza und Polizei eintreffen.
Kritik:
Man fühlt Sympathien für die Hauptperson, aber das Ende zeigt, dass seine Tat falsch war. Verbrechen sind Verbrechen und werden nicht belohnt, egal aus welchen Beweggrund.
Die Geschichte wird auch sehr poetisch dargestellt, einerseits brutale Gewalt, dann wieder ruhige Bilder.
7/10
Originaltitel:Hana-bi
Herstellungsland:Japan
Erscheinungsjahr:1997
Regie:Takeshi Kitano
Darsteller:Takeshi Kitano
Kayoko Kishimoto
Ren Osugi
Susumu Terajima
Tetsu Watanabe
Hakuryu
Yasuei Yakushiji
Taro Istumi
Kenichi Yajima
Makoto Ashikawa
Yuuko Daike
Edamame Tsumami
Yûrei Yanagi
Sujitarou Tamabukuro
Tokio Seki
Inhalt (ofdb.de):
Der Ex-Cop Nishi (Takeshi) überfällt eine Bank. Er begleicht mit dem erbeuteten Geld seine Schulden bei der Yakuza, beschenkt seinen ehemaligen Kollegen Horibe, der, seit er im Einsatz angeschossen wurde, im Rollstuhl sitzt, und finanziert eine letzte große Reise für seine todkranke Frau. Die Reise führt zum Fujiyama, doch ist sie nicht von langer Dauer, da der Frieden ein Ende findet, als Yakuza und Polizei eintreffen.
Kritik:
Man fühlt Sympathien für die Hauptperson, aber das Ende zeigt, dass seine Tat falsch war. Verbrechen sind Verbrechen und werden nicht belohnt, egal aus welchen Beweggrund.
Die Geschichte wird auch sehr poetisch dargestellt, einerseits brutale Gewalt, dann wieder ruhige Bilder.
7/10