Aquaman (DC EU) ~ der neue Dolph Lundgren [Kritik]

oldjoe

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Ich bin auf Wunsch meiner Freundin widerwillig mit ins Kino, Ich hatte eigentlich den ganzen Marvel-/DC-Kram bereits vor ein paar Jahren abgeschworen, da mMn nur noch die CashCow im Vordergrund steht.

Und was seh' ich da auf der Leinwand. Absolute Gülle. Viele Szenen waren einfach nur zum Fremdschämen.
Das U-Boot, welches innerhalb von Sekunden aus den tiefsten Tiefen nach oben an die Oberfläche gepusht wird, Luke auf und alle spazieren munter rein und raus. Oder der Typ auf Sizilien, dessen Beine unter tonnenschweren Steinen begraben sind, Aquaman hilft aus, der Typ steht putzmunter auf und rennt weg... was ein Scheiss. Das ist zwar ne Comic-Verfilmung, aber wenigstens ein BISSCHEN Realismus...... naja.

Ansonsten waren die Synthie-Tracks vom Soundtrack ganz nett. Naja, und die Effekte waren auch gut. Das war's. Insgesamt habe ich zu 90 Prozent des Films die Hand auf der Stirn gehabt.
2/10 pinken I-Phones.
 

Gronzilla

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Dem kann ich mich nicht anschließen. Dafür wurde optisch zu viel geboten. Momoa ist zudem in seiner Rolle schlechthin. Inhaltlich war es zumindest okay.
 

Constance

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Shins schrieb:
Aquaman mag Fischstäbchen? Dann ist Aquaman ein schwuler Fisch!

Die letzte Bereitsgesehen Kritik des Jahres kommt von mir. Und dafür habe ich mich für euch in tiefste Unterwasserwelten gestürzt.

BG-Kritik: Aquaman (Shins)


Kommt alle gut und trocken uns neue Jahr! :smile:

Schön geschrieben und würde mich soweit anschließen. Wobei der Wink zur Verschmutzung der Meere doch etwas größer ausfällt. Zudem würde ich sogar soweit gehen zu sagen, dass der Film die freie Kamera und die gute Übersicht dem Einfluss MOS zuzuschreiben ist. Doch diese Art "One-Shots" dürfen gerne in der Wan-Manier fortgeführt werden. :smile:
 

Constance

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Lunas schrieb:
Wie war denn das 3D?

Also es war schon weitaus besser als alles, was ich seither in dem Kino hier gesehen habe. Dabei ist meistens die technische Komponente unbefriedigend...was ich eher den Einstellungen des Projektors zuschreibe. Nichts desto trotz war das 3D ein Augenschmaus. Ich freue mich das zu Hause nochmal in aller Pracht zu begutachten.
 

Metroplex

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Mir wars mal wieder viel zu dunkel...
Gerade in Filmen mit grossen Special Effects und vielen kleinen Details im Hintergrund empfinde ich 3D als extrem störend.
Auch hier habe ich nach dem Kinobesuch gesagt dass ich mich auf die BluRay freue damit ich auch wirklich alles sehe.

War bei Ready Player One zB auch schon so.
 

Rhodoss

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Mir gefiel vieles an dem Film - die Mukke, die Aufmachung, Momoa, H.P.Lovecraft Buch am Anfang und
das passendes Monster am Ende
Aber irgendwie hatte WW im Vergleich einfach mehr Charme. Ich hatte hier nie auch nur den Hauch von Angst um eine der Figuren. Die größte Logiklücke ist
die Suche nach dem Dreizack - da wird eine Jahrtausende alte Flasche in der Wüste gefunden und benutzt nur um an einem Monster anzukommen, dass aber schon 1000 andere "Finder" besiegt haben will - wie kam dann die Flasche wieder in die Wüste?

oldjoe schrieb:
Und was seh' ich da auf der Leinwand. Absolute Gülle. Viele Szenen waren einfach nur zum Fremdschämen.
Das U-Boot, welches innerhalb von Sekunden aus den tiefsten Tiefen nach oben an die Oberfläche gepusht wird, Luke auf und alle spazieren munter rein und raus. Oder der Typ auf Sizilien, dessen Beine unter tonnenschweren Steinen begraben sind, Aquaman hilft aus, der Typ steht putzmunter auf und rennt weg... was ein Scheiss. Das ist zwar ne Comic-Verfilmung, aber wenigstens ein BISSCHEN Realismus...... naja.
gerade das mit dem Boot fand ich gut - die lagen erstmal alle lang bevor sich da einer gerührt hat - wegen dem Druck. Unter munter rein und raus kann man das gegenseitige Schleppen auch nicht nennen. Das mit dem eingeklemmten Mann fand ich auch seltsam - aber man sah kurz danach, dass die "Säule" nicht auf seinen Beinen sondern ebenfalls auf einem Haufen Geröll lag - er war vielleicht einfach nur eingeklemmt - aber nicht verletzt - gibt es
 

MysteryBob

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Ich war dann gestern auch endlich mal in Waterman, sag es immer falsch warum auch immer :blink: Einig paar Dialog Szenen fand ich etwas ermüdend, drum herum wurde ich aber gut unterhalten, das 3D empfand ich als gut. Die 2D Blu ray wird in mein Heimkinowandern :biggrin:
Die Liebelei um den Waterman und Meera fand ich zu konstruiert, es wirkte nicht organisch,
eine meiner Begleiterinnen meinte aber, dass es oft bei Filmen so ist :shrug:
 

TheRealNeo

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Ich trauere ja schon etwas dem eigentlichen DCEU mit seiner betont düsteren und ernsten Ausrichtung nach und kann mir immernoch nicht erklären, wie die letzten Batman/Superman-Filme finanziell (verhältnismäßig) nur so wenig reißen konnte und nun ein AQUAMAN so durch die Decke geht. Ist es wirklich nur der lockere Ton?

Ich hatte auch mit AQUAMAN meinen Spaß. Man muss ihm vowerfen, dass er inhaltlich sehr holprig unterwegs ist, die Effekte teilweise doch nicht überzeugend sind, aber unterm Strich ist vielles auch gelungen. Die Designs sind generell sehr fantasievoll und anders als gewohnt gestaltelt. Auch hier gibt es Fehltritte, was die Rüstungen der Atlanter außerhalb des Wassers betrifft. Mussten die so billig matt aussehen? Ansonsten aber wird der Film nie zu einer Lachnummer, der es mit den Gags übertreibt, sondern seine Figuren immer auch noch weiß ernst zu nehmen. Die zwischenmenschlichen Parts schießen wohl manchmal etwas über das Ziel hinaus bzw. sind zu kalkuliert, aber das könnte auch viel schlechter und weniger überzeugend zu sein.
Derweil scheint man ja auch immer mehr an den Verjüngungs-CGI zu arbeiten und wird immer überzeugender.

Was man fast völlig ignoriert ist der Bezug zum DCEU. Es wird der Vorfall mit Steppenwolf erwähnt, aber das war es. Black Manta hätte man zum Beispiel, wäre da noch Interesse gewesen, problemlos mit Deathstroke in Kontakt treten lassen. Was aber auch nie wirklich in Bezug gesetzt wird ist die eigentliche Welt oberhalb des Wassers. Irgendwann spielt sich alles nur noch unterhalbt der Wasseroberfläche ab und die restliche Welt ist egal bzw. wie die das Ganze aufnimmt. Es wird aufgegriffen am Ende kurz und anfangs, aber größtenteils spielt es eigentlich keine Rolle.

P.S.: Und wer hätte gedacht, dass Sigur Ros mal in einer Comicverfilmund landet? :shrug:
 

Constance

Well-Known Member
TheRealNeo schrieb:
Ich trauere ja schon etwas dem eigentlichen DCEU mit seiner betont düsteren und ernsten Ausrichtung nach und kann mir immernoch nicht erklären, wie die letzten Batman/Superman-Filme finanziell (verhältnismäßig) nur so wenig reißen konnte und nun ein AQUAMAN so durch die Decke geht. Ist es wirklich nur der lockere Ton?

Ich hatte auch mit AQUAMAN meinen Spaß. Man muss ihm vowerfen, dass er inhaltlich sehr holprig unterwegs ist, die Effekte teilweise doch nicht überzeugend sind, aber unterm Strich ist vielles auch gelungen. Die Designs sind generell sehr fantasievoll und anders als gewohnt gestaltelt. Auch hier gibt es Fehltritte, was die Rüstungen der Atlanter außerhalb des Wassers betrifft. Mussten die so billig matt aussehen? Ansonsten aber wird der Film nie zu einer Lachnummer, der es mit den Gags übertreibt, sondern seine Figuren immer auch noch weiß ernst zu nehmen. Die zwischenmenschlichen Parts schießen wohl manchmal etwas über das Ziel hinaus bzw. sind zu kalkuliert, aber das könnte auch viel schlechter und weniger überzeugend zu sein.
Derweil scheint man ja auch immer mehr an den Verjüngungs-CGI zu arbeiten und wird immer überzeugender.

Was man fast völlig ignoriert ist der Bezug zum DCEU. Es wird der Vorfall mit Steppenwolf erwähnt, aber das war es. Black Manta hätte man zum Beispiel, wäre da noch Interesse gewesen, problemlos mit Deathstroke in Kontakt treten lassen. Was aber auch nie wirklich in Bezug gesetzt wird ist die eigentliche Welt oberhalb des Wassers. Irgendwann spielt sich alles nur noch unterhalbt der Wasseroberfläche ab und die restliche Welt ist egal bzw. wie die das Ganze aufnimmt. Es wird aufgegriffen am Ende kurz und anfangs, aber größtenteils spielt es eigentlich keine Rolle.

P.S.: Und wer hätte gedacht, dass Sigur Ros mal in einer Comicverfilmund landet? :shrug:

Also was den Ton angeht, kann ich dir bedingt zustimmen.

Ich finde ja, dass die Thematik um Batman und Superman so "dark & gritty" gut funktioniert hat und brauche auch dahingehend nicht sehen, warum ein Batman gescheitert ist. Und ein Alien auf Selbstfindung muss nicht locker ausfallen. Zudem finde ich, dass der Bezug zum DCEU bei WonderWoman als Origin auch nur anhand des Helden und der in BvS & JL eingestreuten Krümel gegeben war. Und ein Solo-Abenteuer darf sich tonal gerne etwas wegbewegen, insofern es der Charakter zulässt. Und der Mamoa Aquaman hat hier ein buntes Epos zu bestreiten, an dem er sichtlich Spaß hat.

Ich persönlich frage mich ja, welchen Schluss WARNER daraus zieht. Oh, lockere Unterhaltung oder eben weitergedacht...
 

TheRealNeo

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Wenn auch SHAZAM überdurchschnittlich ankommt, wird es schwer in Konferenzen noch einen düsteren Ton einzufordern.
Aktuell glaube ich nicht daran, dass man nochmals auf einen Justice League-Film hinarbeiten wird, mit Batman und Superman als Anführer, wie wir sie bisher kennen.

Das Script für THE BATMAN soll ja (mal wieder) fertig sein und Ende des Jahres vor die Kamera gehen, aber auch da hat man bis dahin ja noch alle Optionen offen.
 

Constance

Well-Known Member
Ich denke Shazam wird nicht so gigantische Wellen schlagen.:squint:

Daher wünsche ich mir, dass der klein und subtil ausfällt. Klar, das wird humoristischer Overkill, aber die Prämisse gibt es ja her. Und dennoch könnte man es schaffen das Ganze drumherum "ernster" und dramatischer zu inszenieren. Und die Verweise in Shazam werden wohl größer ausfallen, schließlich wollte man Superman ein Cameo verschaffen.

Aber wo ich bei dir bin: Man wird sowas wie die aktuelle Justice League eher nicht mehr ins Auge fassen. Zusammengebracht wurde sie ja bereits. Ich hoffe aber inständig, dass wir von Supes und Bat noch einige Male sehen dürfen, also mit Cavill und Affleck.
 

serd

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TheRealNeo schrieb:
Ich trauere ja schon etwas dem eigentlichen DCEU mit seiner betont düsteren und ernsten Ausrichtung nach und kann mir immernoch nicht erklären, wie die letzten Batman/Superman-Filme finanziell (verhältnismäßig) nur so wenig reißen konnte und nun ein AQUAMAN so durch die Decke geht. Ist es wirklich nur der lockere Ton?

Nein, ich behaupte sogar, das der ernste Ton an sich nicht das Problem ist/war. Man of steel und die Nolan-Filme waren auch ernst und düster. Was BvS jedoch katastrophal macht, sind die total energielosen, auf einen eindröhnenden Action-Szenen.

Wir haben davon drei Stück: Batman gegen Superman, Batman gegen Goons und den Endkampf. Bei keinem davon kommt ein Flow oder eine ähnliche Energie auf wie in Man of Steel oder in den besten Marvel-Szenen. Sie sind langsam, puschen dadurch nicht auf und gleichzeitig drückt einen der sound in den Sitz ohne das es einen positiv berührt. Das sorgt dafür, dass der Film (zusammen mit dem Ende) einen total erschöpft und nicht Vorfreudig auf ein Wiederholtes Schauen oder eine Fortsetzung zurücklässt.

Aquaman mag überladen und tonal unharmonisch sein, aber seine Setpieces machen Laune und feuern einen an. Daher der Unterschied.
 

TheRealNeo

Well-Known Member
Aber sind es die Actionszenen, die die Zuschauer in AQUAMAN oder die Marvel-Filme ziehen? Wo haben denn zweiteren ihre ausgefeilten Actionszenen?

Ich glaube an der Action alleine kann es nicht liegen, denn den CGI-Bombast hat man eigentlich mehr oder weniger immer dort.
 

serd

Well-Known Member
Ich denke primär sind es die Charaktere, aber wenn die für viele Zuschauer wie bei BvS nicht funktionieren, kommt die Action. Und ich sage nicht, dass Marvel hier überragend ist, eher das Snyder hier bei DC richtig misserabel fast war.

Aber CGI-Bombat ist eben nicht immer gleich. Nehmen wir doch einfach mal die Flughafen Szene aus Civil War und vergleichen es mit Superman gegen die Justice League aus JL. Unabhängig von Interaktionen der Figuren, Vorgeschichte oder Zusammenhang. Wirkt der Marvelkampf hier unglaublich dynamischer (was auch an den Schnitten liegt. Keine Frage), während Snyder oder Whedon eher darauf setzen alles um mehrere "große Bilder" herum zu komponieren.

Alleine der Doomsday-Kampf, der eigentlich DER Startschuss des Universums hätte werden sollen, da hier die drei größten Helden zum ersten Mal zu dritt interagieren, ist eine totale Katastrophe.
 

Constance

Well-Known Member
Also Aquaman hat enorm viel von MoS, was Wucht, Kämpfe und Übersicht in diesen angeht.

BvS hatte eine sehr dichte Atmosphäre und auch einiges an Wucht zu bieten, was aber korrekt ist: Der Film ist anstrengend...viele dunkle Szenen, viele Ortswechsel und einige Arcs, die man als Zuschauer verfolgt. Das kann überfrachten. Mich hat damals Inception erst so richtig bei der Zweitsichtung befeuert, bei der Erstsichtung war ich noch etwas überfragt.

Und Marvel macht für mich, im Sinne der Komposition, mal ausgenommen der Titan-Kampf gegen Thanos, wenig besser als noch im ersten Avengers. Im Allgemeinen hat Marvel aber ein feines Showreel an CGI...
 

TheRealNeo

Well-Known Member
serd schrieb:
Ich denke primär sind es die Charaktere, aber wenn die für viele Zuschauer wie bei BvS nicht funktionieren, kommt die Action. Und ich sage nicht, dass Marvel hier überragend ist, eher das Snyder hier bei DC richtig misserabel fast war.

Aber CGI-Bombat ist eben nicht immer gleich. Nehmen wir doch einfach mal die Flughafen Szene aus Civil War und vergleichen es mit Superman gegen die Justice League aus JL. Unabhängig von Interaktionen der Figuren, Vorgeschichte oder Zusammenhang. Wirkt der Marvelkampf hier unglaublich dynamischer (was auch an den Schnitten liegt. Keine Frage), während Snyder oder Whedon eher darauf setzen alles um mehrere "große Bilder" herum zu komponieren.

Alleine der Doomsday-Kampf, der eigentlich DER Startschuss des Universums hätte werden sollen, da hier die drei größten Helden zum ersten Mal zu dritt interagieren, ist eine totale Katastrophe.

Ob die Flughafen-Szene aus CIVIL WAR nun wirklich besser ist sei mal dahingestellt, aber reicht alleine sowas, dass die Zuschauer den Film mehr mögen und Freunden sagen, da muss man rein oder eben nicht? Irgendwie ist mir das zu wahllos.
 

serd

Well-Known Member
TheRealNeo schrieb:
serd schrieb:
Ich denke primär sind es die Charaktere, aber wenn die für viele Zuschauer wie bei BvS nicht funktionieren, kommt die Action. Und ich sage nicht, dass Marvel hier überragend ist, eher das Snyder hier bei DC richtig misserabel fast war.

Aber CGI-Bombat ist eben nicht immer gleich. Nehmen wir doch einfach mal die Flughafen Szene aus Civil War und vergleichen es mit Superman gegen die Justice League aus JL. Unabhängig von Interaktionen der Figuren, Vorgeschichte oder Zusammenhang. Wirkt der Marvelkampf hier unglaublich dynamischer (was auch an den Schnitten liegt. Keine Frage), während Snyder oder Whedon eher darauf setzen alles um mehrere "große Bilder" herum zu komponieren.

Alleine der Doomsday-Kampf, der eigentlich DER Startschuss des Universums hätte werden sollen, da hier die drei größten Helden zum ersten Mal zu dritt interagieren, ist eine totale Katastrophe.

Ob die Flughafen-Szene aus CIVIL WAR nun wirklich besser ist sei mal dahingestellt, aber reicht alleine sowas, dass die Zuschauer den Film mehr mögen und Freunden sagen, da muss man rein oder eben nicht? Irgendwie ist mir das zu wahllos.

Ich schreib gleich mehr dazu, aber in Kürze sieht es so aus:

Energie geladene Action Sequenz -> erhöht Spaßfaktor eines lustigen Filmes -> sorgt für gute Zeit in einem Film (Adrenalin, Euphorie, etc.) -> Leute gehen voller Euphorie aus Film -> empfehlen Film oder gehen selbst nochmals rein
Energie geladene Action Sequenz -> erhöht Spaßfaktor eines ernsten Filmes -> sorgt für gute Zeit in einem Film (Adrenalin, Euphorie, etc.) -> Leute gehen voller Euphorie aus Film -> empfehlen Film oder gehen selbst nochmals rein
Action ohne Energie -> lässt ernsten Film noch anstrengender werden -> Zuschauer fühlt sich nicht wohl, wird nicht aufgestachelt -> Leute gehen niedergeschlagen, erschöpft aus Saal -> empfehlen Film nicht weiter, gehen kein zweites Mal.

Es reicht alleine vielleicht nicht, aber als Teil des Gesamten macht es einen Riesen Unterchied. Nehmen wir an BvS wäre so wie er jetzt ist ins Kino gekommen, einzige Ausnahme wäre die Qualität der Actionszenen. Diese wären so gut, dass jeder der den Film sieht, alleine deswegen ihn weiter empfehlen würde. Dann würde alles ganz anders aussehen im DCEU.
 

Constance

Well-Known Member
Aber dann hätte MoS doch richtig knallen müssen. Das war pures Adrenalin.:squint:

Ich denke die Kombination macht es aus...die Schwere der Ernsthaftigkeit verlangt einfach ein anderes Publikum.
 
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