Garrett
Meisterdieb
http://img268.imageshack.us/img268/4130/7323ar2.jpg
Titel: Meine Braut, ihr Vater und ich/Meet the parents (2000)
Genre: Komödie
Regie: Jay Roach
Darsteller: Robert De Niro, Ben Stiller, Teri Polo, u.a.
Zur Story (lt. ofdb):
Greg Focker (Ben Stiller) möchte seiner Verlobten einen Heiratsantrag machen, als er erfährt, daß er erst förmlich ihren Vater um ihre Hand bitten soll. Da paßt es gut, daß ihre ältere Schwester ebenfalls gerade heiraten möchte. Tapfer reist Greg also zu seinen künftigen Schwiegereltern und damit mitten ins Grauen, denn ihr Vater (Robert De Niro) entpuppt sich als ehemaliger CIA-Agent, der Greg, der sowohl jüdisch als auch noch männliche Krankenschwester ist, nicht gerade in sein Herz schließt. Also gibt sich Greg redlich Mühe, sich dem glücklichen Familienclan anzuschließen und löst eine Katastrophe nach der anderen aus...
Kurzkritik:
Robert de Niro steht mal wieder über allem, lässt die meiner Meinung nach viel zu übertrieben tolpatschige Rolle von Ben Stiller völlig im Schatten stehen. Sehr gute Gags (Katzenklo, Lügendektor), die meist in kompletten Chaos enden. Dafür aber mit ein paar unnötigen Längen und einem zu plumpen Ende, die dem Film die Höchtspunktzahl verwehren. Die letzten 15 Minuten ziehen den Film leider ein wenig runter - aber ist Geschmackssache.
8,5/10
Titel: Meine Braut, ihr Vater und ich/Meet the parents (2000)
Genre: Komödie
Regie: Jay Roach
Darsteller: Robert De Niro, Ben Stiller, Teri Polo, u.a.
Zur Story (lt. ofdb):
Greg Focker (Ben Stiller) möchte seiner Verlobten einen Heiratsantrag machen, als er erfährt, daß er erst förmlich ihren Vater um ihre Hand bitten soll. Da paßt es gut, daß ihre ältere Schwester ebenfalls gerade heiraten möchte. Tapfer reist Greg also zu seinen künftigen Schwiegereltern und damit mitten ins Grauen, denn ihr Vater (Robert De Niro) entpuppt sich als ehemaliger CIA-Agent, der Greg, der sowohl jüdisch als auch noch männliche Krankenschwester ist, nicht gerade in sein Herz schließt. Also gibt sich Greg redlich Mühe, sich dem glücklichen Familienclan anzuschließen und löst eine Katastrophe nach der anderen aus...
Kurzkritik:
Robert de Niro steht mal wieder über allem, lässt die meiner Meinung nach viel zu übertrieben tolpatschige Rolle von Ben Stiller völlig im Schatten stehen. Sehr gute Gags (Katzenklo, Lügendektor), die meist in kompletten Chaos enden. Dafür aber mit ein paar unnötigen Längen und einem zu plumpen Ende, die dem Film die Höchtspunktzahl verwehren. Die letzten 15 Minuten ziehen den Film leider ein wenig runter - aber ist Geschmackssache.
8,5/10