Joel.Barish
dank AF
21 Gramm
(OT: 21 Grams, USA 2003)
http://img393.imageshack.us/img393/3832/9803ffx9.jpg
Regie:
Alejandro González Iñárritu
Darsteller:
Naomi Watts
Sean Penn
Benicio del Toro
Inhalt:
Ein schrecklicher Autounfall bringt den ehemaligen Sträfling und nun überzeugten Christen Jack Jordan (B. del Toro), den Lungenkrebspatienten Paul Rivers (Sean Penn) und die Mutter Cristina Peck (Naomi Watts) zusammen und auf eine Reise aus Liebe, Schuld und Rache.
Kritik:
Der epiodenhaft aufgebaute Film, ist der Nachfolger zu "Amores Perros" in Alejandro González Iñárritus thematisch verwandten Trilogie, die mit "Babel" jüngst ihren Abschluss gefunden hat.
Wiederum ist es ein ungemein realistischer und intensiver Film, der von seiner extrem nahen Darstellung lebt und in erster Linie von den Darstellern, die teilweise bis an die Schmerzgrenze darstellbarer Emotionen gehen. Alle Drei Hauptcharaktere, liefern bemerkenswerte Darstellungen ab.
Dazu ist die Story wiedermal mit christlichen Symbolen, Gott-Konflikt, Schuld und Sühne Verweisen und radikalen Szenen gespickt. Besonders ist hier die völlig unchronologische Erzählweise. Sehr Extrem fängt der Film irgendwann im letzten Drittel der eigentlichen Handlung an und entschlüsselt sich nach und nach selbst. Dies erfordert Aufmerksamkeit, ist aber auch sehr spannend und bringt interessante neue Blickwinkel zur Geschichte und den Charakteren.
"21 Gramm" ist eindeutig ein Drama, ein bisweilen anstrengendes, jederzeit emotionales und ergreifendes Stück Film, das Geduld benötigt, die aber für Freunde derartiger Filme, sehr belohnt wird. Insgesamt schlüssiger als "Amores Perros", wenn auch weniger rasant und aufregend, dafür nicht minder gehaltvoll und vielschichtig.
9/10 Punkte
Wer hat ihn gesehen, wer will ihn sehen, was haltet ihr davon?
(OT: 21 Grams, USA 2003)
http://img393.imageshack.us/img393/3832/9803ffx9.jpg
Regie:
Alejandro González Iñárritu
Darsteller:
Naomi Watts
Sean Penn
Benicio del Toro
Inhalt:
Ein schrecklicher Autounfall bringt den ehemaligen Sträfling und nun überzeugten Christen Jack Jordan (B. del Toro), den Lungenkrebspatienten Paul Rivers (Sean Penn) und die Mutter Cristina Peck (Naomi Watts) zusammen und auf eine Reise aus Liebe, Schuld und Rache.
Kritik:
Der epiodenhaft aufgebaute Film, ist der Nachfolger zu "Amores Perros" in Alejandro González Iñárritus thematisch verwandten Trilogie, die mit "Babel" jüngst ihren Abschluss gefunden hat.
Wiederum ist es ein ungemein realistischer und intensiver Film, der von seiner extrem nahen Darstellung lebt und in erster Linie von den Darstellern, die teilweise bis an die Schmerzgrenze darstellbarer Emotionen gehen. Alle Drei Hauptcharaktere, liefern bemerkenswerte Darstellungen ab.
Dazu ist die Story wiedermal mit christlichen Symbolen, Gott-Konflikt, Schuld und Sühne Verweisen und radikalen Szenen gespickt. Besonders ist hier die völlig unchronologische Erzählweise. Sehr Extrem fängt der Film irgendwann im letzten Drittel der eigentlichen Handlung an und entschlüsselt sich nach und nach selbst. Dies erfordert Aufmerksamkeit, ist aber auch sehr spannend und bringt interessante neue Blickwinkel zur Geschichte und den Charakteren.
"21 Gramm" ist eindeutig ein Drama, ein bisweilen anstrengendes, jederzeit emotionales und ergreifendes Stück Film, das Geduld benötigt, die aber für Freunde derartiger Filme, sehr belohnt wird. Insgesamt schlüssiger als "Amores Perros", wenn auch weniger rasant und aufregend, dafür nicht minder gehaltvoll und vielschichtig.
9/10 Punkte
Wer hat ihn gesehen, wer will ihn sehen, was haltet ihr davon?