Am Wochenende abends im AirBnB gebinged.
Bargain spielt in einem mysteriösen mehrstöckigen Hotelgebäude, wo sich ein Mann namens No Hyung Soo mit der jungen Park Joo Young verabredet hat. Für einen hohen Geldbetrag soll er sie nämlich entjungfern dürfen. Doch anstatt dem erwarteten Schäferstündchen wartet eine Organauktion auf ihn, wo seine Organe gegen seinen Willen vor Livepublikum zum Kauf angeboten werden.
Ein schweres Erdbeben bringt die Auktion zu einem jähen Ende, gerade als ein verzweifelter junger Mann eine Niere für seinen schwer kranken Vater ersteigert hat. Nachdem das Gebäude teilweise zusammengebrochen ist, bricht unter den Gangstern ein blutiger Machtkampf aus. Zur gleichen Zeit tun sich No Hyung Soo, Park Joo Young und der „gute Sohn“ zusammen, um nach einem Ausweg aus dem Hotel zu suchen.
Jede der sechs rund 30-minütigen Folgen kommt als eine Plansequenz daher, in der unsere äusserst zwielichtigen Anti-Helden sich durch ein neues Stockwerk kämpfen. Nach der wirklich famosen Auftaktfolge machte sich bei mir bald mal ne Sättigung von diesem chaotischen Geschehen mit seinen hysterisch chargierenden Figuren und dem zwanghaften Zynismus breit. Es lässt sich aufgrund der gutportionierten Folgenlängen gut wegschauen, ist schön unberechenbar und interessant inszeniert, trotzdem am Ende blieb irgendwie wenig übrig, das ich mitnehmen konnte.
Bargain spielt in einem mysteriösen mehrstöckigen Hotelgebäude, wo sich ein Mann namens No Hyung Soo mit der jungen Park Joo Young verabredet hat. Für einen hohen Geldbetrag soll er sie nämlich entjungfern dürfen. Doch anstatt dem erwarteten Schäferstündchen wartet eine Organauktion auf ihn, wo seine Organe gegen seinen Willen vor Livepublikum zum Kauf angeboten werden.
Ein schweres Erdbeben bringt die Auktion zu einem jähen Ende, gerade als ein verzweifelter junger Mann eine Niere für seinen schwer kranken Vater ersteigert hat. Nachdem das Gebäude teilweise zusammengebrochen ist, bricht unter den Gangstern ein blutiger Machtkampf aus. Zur gleichen Zeit tun sich No Hyung Soo, Park Joo Young und der „gute Sohn“ zusammen, um nach einem Ausweg aus dem Hotel zu suchen.
Jede der sechs rund 30-minütigen Folgen kommt als eine Plansequenz daher, in der unsere äusserst zwielichtigen Anti-Helden sich durch ein neues Stockwerk kämpfen. Nach der wirklich famosen Auftaktfolge machte sich bei mir bald mal ne Sättigung von diesem chaotischen Geschehen mit seinen hysterisch chargierenden Figuren und dem zwanghaften Zynismus breit. Es lässt sich aufgrund der gutportionierten Folgenlängen gut wegschauen, ist schön unberechenbar und interessant inszeniert, trotzdem am Ende blieb irgendwie wenig übrig, das ich mitnehmen konnte.