TheRealNeo
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[url]http://img200.imageshack.us/img200/6376/12118.jpg[/URL]
Originaltitel: Barry Lyndon
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsjahr: 1975
Regie: Stanley Kubrick
Darsteller: Ryan O'Neal, Marisa Berenson, Patrick Magee, Hardy Krüger, Steven Berkoff, Gay Hamilton, Marie Kean, Diana Körner, Murray Melvin, Frank Middlemass, André Morell, Arthur O'Sullivan
Inhalt (ofdb.de):
Wie gelingt es einem irischen Burschen ohne Zukunftsaussichten, in den englischen Adel des 18. Jahrhunderts aufzusteigen? Barry Lyndon (Ryan O'Neal) will es schaffen - auf Teufel komm raus! Er schmachtet nach den Frauenzimmern, sieht im Duell dem Tod ins Auge, versucht sich als Vagabund, Soldat im Siebenjährigen Krieg, als Lebemann, Spion und Falschspieler - und erklimmt dabei stetig die Sprossen, die Karriere, Erfolg und Reichtum versprechen.
############
Barry Lyndon ist ein Epos über einen Mann, der einem umso länger der Film wird, immer fremder und distanzierter wird. Denn die Figur ist nicht der glorreiche Held oder Sympathisant der Geschichte, die zu fesseln weiß, denn den genauen Lauf kann man nie genau vorhersehen.
Zu fesseln weiß auch die Kameraarbeit, denn die fängt ein, was man heute mit Effekten oder Kränen nicht besser könnte. Vor allem ziegt Kubrick bzw. sein Kameramann, dass man mit Zoom auch sinnvoll und ästhetisch arbeiten kann. Vor allem oder untere anderem deswegen ist der Film einer, den man mal gesehen haben sollte.
8-9/10
Originaltitel: Barry Lyndon
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsjahr: 1975
Regie: Stanley Kubrick
Darsteller: Ryan O'Neal, Marisa Berenson, Patrick Magee, Hardy Krüger, Steven Berkoff, Gay Hamilton, Marie Kean, Diana Körner, Murray Melvin, Frank Middlemass, André Morell, Arthur O'Sullivan
Inhalt (ofdb.de):
Wie gelingt es einem irischen Burschen ohne Zukunftsaussichten, in den englischen Adel des 18. Jahrhunderts aufzusteigen? Barry Lyndon (Ryan O'Neal) will es schaffen - auf Teufel komm raus! Er schmachtet nach den Frauenzimmern, sieht im Duell dem Tod ins Auge, versucht sich als Vagabund, Soldat im Siebenjährigen Krieg, als Lebemann, Spion und Falschspieler - und erklimmt dabei stetig die Sprossen, die Karriere, Erfolg und Reichtum versprechen.
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Barry Lyndon ist ein Epos über einen Mann, der einem umso länger der Film wird, immer fremder und distanzierter wird. Denn die Figur ist nicht der glorreiche Held oder Sympathisant der Geschichte, die zu fesseln weiß, denn den genauen Lauf kann man nie genau vorhersehen.
Zu fesseln weiß auch die Kameraarbeit, denn die fängt ein, was man heute mit Effekten oder Kränen nicht besser könnte. Vor allem ziegt Kubrick bzw. sein Kameramann, dass man mit Zoom auch sinnvoll und ästhetisch arbeiten kann. Vor allem oder untere anderem deswegen ist der Film einer, den man mal gesehen haben sollte.
8-9/10