Batman v. Superman: Dawn of Justice (DC EU) [Kritik]

M

McFlamel

Guest
Naaaja Kann mir Hanks auch nicht so recht als Bösewicht vorstellen.
Ich hätte gerne Cranston für die Rolle des Lex Luthors.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Och.....in Road to Perdition war er teilweise schon recht bösartig drauf.
Und den ersten richtigen Bösewicht, den er gerade erst in Cloud Atlas gegeben hat, der war auch überzeugend.

Tom Hanks könnte das sicher.
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
Daniel Alter, seines Zeichens Produzent für Warner Bros und Relativity hat bei Twitter was interesstes veröffentlicht, was, - sofern es es sich als wahr heraus stellt - einen guten Einblick in die Welt bringt, in der Batman lebt und arbeitet.

"Can't wait for #BatmanvsSuperman.. #batfleck semi-retired/not speaking to Robin anymore.. Controlling drones from the batcave."

Also ein Batman halb im Ruhestand, der nicht mehr mit Robin spricht, und Drohnen von der Bathöhle aus kontrolliert?

Batman ala Kingdome Come? Interessant?
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Batman, der Bat-Drohnen steuert? Ist das etwa leichte Kritik an der US Militärentwicklung, so wie sie auch von dem Robocop Remake kommuniziert wird?

Wieso spricht er nicht mehr mit Robin? Ideen?
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Von mir aus braucht er Robin mit dem Hintern nicht ansehen. Aber Drohnen? Wozu Gesellschaftskritik in einer Comicverfilmung.
Wenn's nach mir geht, sollen sie einfach nur den Kampf zweier Superhelden gegen ein paar Superschurken zeigen.

Wirkliche Vorfreude auf diesen Film will bei mir einfach nicht aufkommen.
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Wenns so wie die Überwachungskritik in Dark Knight ist, kann's ja ganz dezent untergebracht sein.
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Ich persönlich empfinde den Bezug zu aktuell umstrittenen/brisanten, politischen/wirtschaftlichen/sozialen Themen in Comic-Verfilmungen, falls konzeptuell stimmig und nicht aufgesetzt, durchaus ansprechend. Ob dies auch in 'Batman vs. Superman' der Fall ist, muss man abwarten.

Viel interessanter ist die Aussage, sollte sie stimmen, dass es zwischen Bats und Robin gewaltig kriselt, woraus man definitive Schlüsse zur Vorlage ziehen kann.
 
M

McFlamel

Guest
War euch schon bekannt, dass es in dem Film einen Robin gibt? Also mich überrascht das gerade mehr als der Rest der Meldung.
 

Diego de la Vega

Not Yet Rated
McFlamel schrieb:
War euch schon bekannt, dass es in dem Film einen Robin gibt? Also mich überrascht das gerade mehr als der Rest der Meldung.

Gemunkelt wird ja Nightwing, und der war ja mal der erste Robin. Vielleicht meinte der Produzent das.
Wenn es auch hier (oder im Solofilm) direkt dazu noch einen weiteren Robin geben sollte, dann sollte man sich beim Design auf Red Robin berufen. Allein die Maske verdeckt seine Identität besser, ist bedrohlicher und wirkt verwandter mit Batman. Alternativ ein Hoodie wie der Damian Wayne Robin.

Zum Thema Drohnen: könnten auch Problemlos solche wie in Kingdom Come sein. Damit könnte Wayne sogar eine gewisse Chance gegen Clark haben.
 

McKenzie

Unchained
Mich hat es grad auch überrascht.
*MattDamon-Jokeunterdrückweilschonsoabgedroschen*

Allzu ("unrealistisch") übertechnisiert, also á la Iron Man 3, brächte ich Batman nicht. Wird aber wohl so kommen, sonst kommt er ja gegen Superman nicht an. Mehr simpler Grips als Zaubertechnik wär mir dennoch lieber.
 
M

McFlamel

Guest
@Diego
RedRobin spricht mich auf jeden Fall mehr an als Robin.
Aber irgendwie will ich keinen Robin, den sollen sie sich für die JL aufsparen.

E: Oder ganz weglassen :biggrin:
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
McFlamel schrieb:
War euch schon bekannt, dass es in dem Film einen Robin gibt? Also mich überrascht das gerade mehr als der Rest der Meldung.

Jetzt wo du's sagst... das klingt nach der offiziellen Bestätigung. Hui.

Robin. Der verlorene Sohn, wieder da.

Chris O'Donnell, halt dich fest!n (wusstet ihr eigentlich, dass Marlon Wayans aus den Scary Movie Filmen fast Chris O'Donnells Robin geworden wäre?)
 

Clive77

Serial Watcher
Jay schrieb:
Chris O'Donnell, halt dich fest!n (wusstet ihr eigentlich, dass Marlon Wayans aus den Scary Movie Filmen fast Chris O'Donnells Robin geworden wäre?)
Who the fuck is Chris O'Donnell? :ugly:
Dem ist genau das passiert, was er sich mit "Batman & Robin" verdient hat - Absturz (mit kleinen Ausnahmen wie "Vertical Limit") ins damals noch schlecht angesehene Seriengeschäft. Den kennt doch heute kein Kinobesucher mehr... da hat der Clooney Schorsch noch Glück gehabt...
 

brawl 56

Ich bin auf 13 Sternen zum Tode verurteilt!
Kingdom Come?
Da gabs doch schon zu MoS ein Teaserposter, das daran angelehnt war, richtig? Vielleicht doch ein Plan hinter dem ganzen Chaos? Die Bay-sche Verwirrungstaktik?
 

Dr.WalterJenning

Düsterer Beherrscher
Die angeblichen News und Gerüchte reissen einfach nicht ab aber dieses Mal bekommen wir gleich einen halben Roman an evtl. Informationen serviert. Das ganze soll von einer Quelle aus dem Produktionsumfeld von 'Man Of Steel 2 - Batman vs. Superman' stammen und wurde von ComicBookMovie.com in Umlauf gebracht. Es geht um Lex Luthor, The Flash, Wonder Woman, evtl. Besetzungen, Verhältnisse und und und...

Da man aber nie weiss ob- bzw. was davon auch zutreffen kann, setze ich die üppige Meldung vorsichtshalber in Spoilertags:

Zuerst einmal dementieren die Kollegen von ComicBookMovie.com, dass "Lost"-Star Terry O'Quinn ein Kandidat für die Rolle des Lex Luthor in "Batman vs. Superman" sein soll, wie berichtet wurde. Der Schauspieler habe zumindest bislang kein Angebot bekommen. Ein Angebot sei dagegen an James Purefoy ("John Carter") rausgegangen. Der sei allerdings nicht interessiert gewesen, weswegen weiter gesucht wird.

Allerdings verriet ihnen ihre Quelle einige Details zur angeblichen Ausgestaltung der Figur des Lex Luthor in "Batman vs. Superman". Lex sei kein klassischer Bösewicht, sondern denke, er handele zum Wohl der Menschheit. Er sei ungemein beliebt bei der Bevölkerung von Metropolis, weil er ein Wohltäter sei. Selbst Lois Lane (Amy Adams) halt ihn für einen sehr guten Menschen. Und Luthor glaube, dass Superman (Henry Cavill) nach den Ereignissen in "Man Of Steel" eine Bedrohung für die Menschen sei. Er beauftrage daher seine Wissenschaftler eine Rüstung aus Kryptonit zu bauen, falls es nötig sein sollte, Superman zu stoppen. Dies passt übrigens zu Aussagen von Regisseur Zack Snyder und Autor David S. Goyer, die schon im Vorfeld von "Man Of Steel" wiederholten, dass sie Lex Luthor nicht für einen klassischen Bösewicht halten, sondern dieser auch missverstanden sei.

In Zusammenhang mit dem Bau der Kryptonit-Rüstung beschreiben die Kollegen von ComicBookMovie.com eine bestimmte Szene, die angeblich direkt aus dem Drehbuch stamme. Lex sage zu seinen Wissenschaftlern "Wenn die Welt realisiert, wer er wirklich ist, wird sie jemanden brauchen, der sich ihm entgegenstellt." Als einer der Wissenschaftler frage, ob er, Luthor, dieser jemand sei, antworte er: "Gibt es eine Person, die es könnte?". Dieser Dialog, sofern er wirklich aus dem Drehbuch stammt, könnte natürlich bedeuten, dass Lex Luthor (wie in einigen Comics) selbst eine Kryptonit-Rüstung anzieht, um Superman entgegen zu treten. Es könnte aber auch bedeuten, dass er diesen "jemand" in Batman findet, also Luthor und der dunkle Ritter zu Beginn zusammen arbeiten.

Zudem sollen – wie bislang spekuliert – Wonder Woman und The Flash in "Batman vs. Superman" auftreten, aber nicht im Kostüm. Es gebe kurze Auftritte ihrer Alter Egos Diana sowie Barry Allen. Für letzteren könne man sich bei Warner sehr gut vorstellen, Schauspieler Grant Gustin zu nehmen, der in einer kommenden "The Flash"-Serie, einem Spin-Off der Serie "Arrow", als blitzschneller Held auftritt. Man wolle aber noch abwarten, ob Gustin als Flash beim TV-Publikum ankomme und habe auch kein Problem die Rolle anders zu besetzen. Grundsätzlich sei es aber attraktiv, so das neue TV- und das neue Kino-Universum zu verknüpfen. Dies passt übrigens perfekt zu einer jüngeren Äußerung von Guillermo del Toro. Der "Pacific Rim"-Regisseur, der für Warner an einer "Justice League: Dark Universe"-Adaption mit einigen eher düsteren "Helden" arbeitet, verriet, dass er die Pläne des Studios gesehen habe und davon beeindruckt sei. Vor allem habe Warner wirklich den Plan, das gesamte Universum, mit "Man Of Steel" und den weiteren Kinofilmen sowie "Arrow" und den weiteren in Planung befindlichen TV-Serien, miteinander zu verknüpfen.

Zudem bestätigte die Quelle auch noch einmal, dass Batman (Ben Affleck) in "Batman vs. Superman" eine Geliebte haben wird. Ben Affleck wird noch in dieser Woche gemeinsam mit mehreren Schauspielerinnen zusammen Drehbuchlesungen machen, damit man herausfindet, mit welcher Partnerin die Chemie am besten stimme. Die Rolle solle nämlich wichtig sein, da die Figur nicht nur eine kurze Affäre sei, sondern sogar alles über seine geheime Identität wisse. Gesucht werde angeblich nach einer afroamerikanischen Schauspielerin.

"Batman vs. Superman" kommt am 16. Juli 2015 in die Kinos. Neben Ben Affleck und Henry Cavill stehen definitiv auch Amy Adams, Laurence Fishburne und Diane Lane vor der Kamera während "Man Of Steel"-Regisseur Zack Snyder erneut inszeniert.

quelle: filmstarts.de; comicbookmovies.com
 
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