So, bin durch. Und eine leichte Ernüchterung hat im Vergleich zur brillanten 4. Staffel schon eingesetzt. Die war so grossartig, da konnte die letzte nicht mehr anschliessen.
Wie gesagt, für mich das grösste Problem stellte die Wiederholung vieler Konflikte dar.
Zudem fehlte halt der Antagonist, der auch nur annähernd an einen Gus hätte rankommen können. Stattdessen bekamen wir recht blasse oder total eindimensionale Gegenspieler.
ich fand, dass dann die letzten 2-3 Episoden aber nochmal richtig stark wurden, als die klassischen, wie gesagt durch die Serie hindurch immer wieder aufgetauchten Konflikte endlich in den Hintergrund traten und die Serie die alten Gefilde etwas verliess.
Die letzte Folge hat mir am besten in den traurigen Momenten gefallen. Da konnte Cranston dann auch nochmal richtig auftrumpfen. Fand es sehr stark, dass die Macher
.
Überhaupt schätze ich den Mut der Macher zur Langsamkeit.
Enttäuschend hingegen fand ich dann den eigentlichen Showdown. Da gibt es rückblickend so viele weitaus originellere Badass-Momente, als diese doch recht plumpe Aktion Walts. Gerne hätte ich auch noch etwas mehr von Jesse in den letzten Folgen gesehen. Hätte mir auch gut das Ende vorstellen können, wie man als Zuschauer Jesse nach Alaska folgt, wo er sich ein neues Leben aufbaut, sich vielleicht um den Jungen kümmern würde.
Technisch, darstellerisch bleibt die Serie unglaublich gut. Tolle Inszenierung mit vielen originellen Einzelszenen. Inhaltlich ist die letzte Staffel aber klar hinter Staffel 4 anzusiedeln.
Trotzdem grossartige Serie.
Wie gesagt, für mich das grösste Problem stellte die Wiederholung vieler Konflikte dar.
Jesse - Walt: Freundschaft, dann wieder Feindschaft, Hank-Walt, Ehefrau - Walt: Sie will ihn loshaben, sie steht zu ihm, will ihn wieder loshaben. Irgendwie liefen sich die Beziehungskisten etwas tot und langweilten mich etwas.
Ausser Todd, den fand ich doch recht faszinierend, den hätte man etwas mehr bringen können
ich fand, dass dann die letzten 2-3 Episoden aber nochmal richtig stark wurden, als die klassischen, wie gesagt durch die Serie hindurch immer wieder aufgetauchten Konflikte endlich in den Hintergrund traten und die Serie die alten Gefilde etwas verliess.
Die letzte Folge hat mir am besten in den traurigen Momenten gefallen. Da konnte Cranston dann auch nochmal richtig auftrumpfen. Fand es sehr stark, dass die Macher
es durchgezogen und Walt keine Vergebung von irgendeiner Seite haben zukommen lassen
Überhaupt schätze ich den Mut der Macher zur Langsamkeit.
Enttäuschend hingegen fand ich dann den eigentlichen Showdown. Da gibt es rückblickend so viele weitaus originellere Badass-Momente, als diese doch recht plumpe Aktion Walts. Gerne hätte ich auch noch etwas mehr von Jesse in den letzten Folgen gesehen. Hätte mir auch gut das Ende vorstellen können, wie man als Zuschauer Jesse nach Alaska folgt, wo er sich ein neues Leben aufbaut, sich vielleicht um den Jungen kümmern würde.
Technisch, darstellerisch bleibt die Serie unglaublich gut. Tolle Inszenierung mit vielen originellen Einzelszenen. Inhaltlich ist die letzte Staffel aber klar hinter Staffel 4 anzusiedeln.
Trotzdem grossartige Serie.