Das beste/schlechteste CGI in einem Film

jimbo

jimbo

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Was ist für euch das schlechte CGI welches ihr in einem teuren Film beziehungsweise einem Franchise gesehen hab.

Die Steine die Rey in TLJ(falls ich mich nicht täusche) anhebt sehen so unfassbar schlecht und nach 150% CGI.
Im selben Film gibts die Kristallfuchse auf Nicht-Hoth die super sind.

Das Kostüme aus dem ersten Tom Holland Spiderman

Der Shot aus Shang-Chi als das Auto aus dem Dschungel von dem Hang stürzt.



Sehr gutes CGI
"Parasite"
K2-SO und noch mehr in Rogue One
Blade Runner 2049
 
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McKenzie

McKenzie

Unchained
Einer der besten CGI-Effekte ist bis heute Davy Jones in Pirates 2 und 3. Und natürlich Gollum, speziell im Hobbit dann (war auch die einzige richtig, richtig gute Szene in den Filmen).
 
jimbo

jimbo

Administrator
Teammitglied
Bei Davy Jones bzw bei Fluch der Karibik 2 ist das ganze Design seiner Crew wirklich gut gemacht, also nicht nur das CGI alleine. Sondern das Art Design.

Beim Art Design von Moon Knight fand ich Khonshu sehr gut und das war der beste Mensch/Hippo-Hybride den ich je gesehen habe. :shrug:
 
D

Dr.PeterVenkman

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Also mies war die Dschungel-Szene in Indiana Jones 4. Oder darf man zeitlich nicht so weit zurückgehen? Und ich meine in Bond "Golden Eye" wäre eine sehr schlechte Green-Screen-Szene gewesen, wo er einen Berg runtergleitet/-fährt?! Ist zu lange her.
 
E

Etom

Well-Known Member
Die Quantum Suits in Endgame sowie die Spider-Man vs. Mysterio Sequenz in Far From Home fallen mir spontan als positive Beispiele ein.
 
L

Lunas

Well-Known Member
Ich sag mal Filme mit großem Budget die schlechtes CGI haben sind hier für mich gemeint, wenn man jetzt in die 90er Jahre gehen will fallen mir sofort die CGI Krokodile aus Eraser ein.
Anfang der 2000er natürlich den Scorpion King, Die Agent Smith Szene in Matrix 2, Die Zombies in I am Legend, X-men Origin Wolverine war auch richtig mies, der Junge Version von Jeff Bridges war auch richtig schlecht.

Gibt ja noch so viele mehr....
 
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Jay

Jay

hauptsache bereits gesehen
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Supermans Gesicht, Intro von Justice League.

Warum ist bekannt, aber trotzdem warum?
 
C

Cimmerier

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Schlecht lässt sich ja ohne Weiteres auflisten, allerdings muss man da auch sehr stark differenzieren. Im Grunde genommen sind die ganzen Asylum-Filme gespickt mit hundsmiserablen CGI, aber ein stückweit gehört das ja fast dazu. Außerdem kann und will ich das nicht mit einem großen Hollywood-Blockbuster vergleichen. Dann hast du so technisch raffinierte Filme wie die diversen MCU-Streifen und findest dann doch ein paar CGI, die einfach nicht schmecken. Ob nun das Finale bei Black Panther oder das verflüssigte Gold beim letzten(?) Hobbit-Film oder die billige Computer-Stampede bei King Kong (wobei die ja nicht allein wegen des CGI so elend aussieht). Ich stehe beispielsweise auch weiterhin noch auf Kriegsfuß mit dem Agent Smith Kampf in Reloaded, das wäre auch damals schon besser möglich gewesen, entsprechend Zeit vorausgesetzt, trotzdem war das in der Form bislang einzigartig.

Herausragendes CGI ist ja ohnehin das, was man als solchs nicht ausmacht oder ausmachen kann. Bei digitalen Figuren liegen die Sachen meistens auf der Hand. Ein Draco von Dragonheart existiert genauso wenig wie ein King Kong oder ein Godzilla oder die Na'vi. Da guckt man dann besonders genau hin und findet irgendwelche größeren oder kleineren Mängel. Während ein Mad Max viel galanter die Hintergründe digital aufbereitet und somit greifbarer und absolut realistisch macht. Der reguläre Kinogänger macht sich da vermutlich gar keine Gedanken drüber. Auch Dune hat in meinen Augen wirklich geniale Effekte.

Ich könnte mich aber nie festlegen und sagen, dass sind die besten oder schlechtesten digitalen Effekte. Ansonsten kann man sich mal ein wenig in der ghanaischen Filmindustrie umgucken.
 
Raphiw

Raphiw

Guybrush Feelgood
Wir sollten uns einigen ob wir alles im zeitlichen Kontext sehen oder nicht. Denn zb. Den silver surfer fand ich damals mega, heute ist er eher meh...

Pro oder contra Kontext?
 
C

Cimmerier

Administrator
Teammitglied
Ich finde, man kann den Kontext nie weglassen, wenn man versucht, etwas zumindest halbwegs sachlich zu betrachten.
 
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