TheRealNeo
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Deutscher Titel: Die letzten Glühwürmchen
Originaltitel: hotaru no haka
Produktionsland:Japan
Erscheinungsjahr:1988
Länge (PAL-DVD):ca. 85 Minuten
Originalsprache:Japanisch
Altersfreigabe:FSK 6
Stab:
Regie: Isao Takahata
Drehbuch:Isao Takahata
Akiyuki Nosaka
Produktion:Hayao Miyazaki
Musik: Yoshio Mamiya
Schnitt:Takeshi Seyama
Inhalt (wikipedia.org):
Die letzten Glühwürmchen spielt in der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Japan und erzählt vom verzweifelten Kampf des vierzehnjährigen Jungen Seita und seiner vierjährigen Schwester Setsuko um das nackte Überleben in der ausgebombten Stadt KMbe.
Bereits zu Beginn wird das tragische Ende vorweg genommen: Seita stirbt völlig abgemagert und unbeachtet in einem dunklen Winkel einer Bahnhofswartehalle. Sein Geist begleitet danach den Zuschauer in Rückblenden zu den einzelnen Leidensstationen des Geschwisterpaares.
Als ihre Mutter nach einem Bombenangriff auf die Hafenstadt KMbe stirbt, ziehen Seita und Setsuko zunächst zu ihrer Tante. Da sich der Junge nicht am Wiederaufbau beteiligt, sondern lieber mit seinem Schwesterchen spielt, gibt ihnen die Tante immer weniger zu essen und behandelt sie auch ansonsten schlecht. Die Kinder beschließen, in einen alten Bunker außerhalb der Stadt zu ziehen und sich fortan selbst zu versorgen.
Obwohl Seita sogar beginnt, auf Gemüsefeldern Nahrung zu stehlen und bei Bombenangriffen Häuser auszurauben, um die gestohlenen Sachen zu verkaufen, werden die Nahrungsmittel für ihn und Setsuko immer knapper. Schließlich stirbt das kleine Mädchen an Unterernährung und bekommt von seinem Bruder eine einsame Feuerbestattung, weit entfernt von jeder menschlichen Gesellschaft.
Seita, der kurz zuvor zufällig vom Tod seines Vaters erfahren hat, verliert schließlich auch den letzten Rest Lebensmut.
Kritik:
Die FSK kann ich nicht verstehen, da es woh lein Zeichentrikcfilm ist, aber nichts für Kinder ist. Das Ganze ist nämlich ein Antikriegsfilm, der vor nichts zurücksteckt und traurig ist. Auch für Nichtanime-Fans (wie mich) mal empfehlenswert.
Deutscher Titel: Die letzten Glühwürmchen
Originaltitel: hotaru no haka
Produktionsland:Japan
Erscheinungsjahr:1988
Länge (PAL-DVD):ca. 85 Minuten
Originalsprache:Japanisch
Altersfreigabe:FSK 6
Stab:
Regie: Isao Takahata
Drehbuch:Isao Takahata
Akiyuki Nosaka
Produktion:Hayao Miyazaki
Musik: Yoshio Mamiya
Schnitt:Takeshi Seyama
Inhalt (wikipedia.org):
Die letzten Glühwürmchen spielt in der Endphase des Zweiten Weltkrieges in Japan und erzählt vom verzweifelten Kampf des vierzehnjährigen Jungen Seita und seiner vierjährigen Schwester Setsuko um das nackte Überleben in der ausgebombten Stadt KMbe.
Bereits zu Beginn wird das tragische Ende vorweg genommen: Seita stirbt völlig abgemagert und unbeachtet in einem dunklen Winkel einer Bahnhofswartehalle. Sein Geist begleitet danach den Zuschauer in Rückblenden zu den einzelnen Leidensstationen des Geschwisterpaares.
Als ihre Mutter nach einem Bombenangriff auf die Hafenstadt KMbe stirbt, ziehen Seita und Setsuko zunächst zu ihrer Tante. Da sich der Junge nicht am Wiederaufbau beteiligt, sondern lieber mit seinem Schwesterchen spielt, gibt ihnen die Tante immer weniger zu essen und behandelt sie auch ansonsten schlecht. Die Kinder beschließen, in einen alten Bunker außerhalb der Stadt zu ziehen und sich fortan selbst zu versorgen.
Obwohl Seita sogar beginnt, auf Gemüsefeldern Nahrung zu stehlen und bei Bombenangriffen Häuser auszurauben, um die gestohlenen Sachen zu verkaufen, werden die Nahrungsmittel für ihn und Setsuko immer knapper. Schließlich stirbt das kleine Mädchen an Unterernährung und bekommt von seinem Bruder eine einsame Feuerbestattung, weit entfernt von jeder menschlichen Gesellschaft.
Seita, der kurz zuvor zufällig vom Tod seines Vaters erfahren hat, verliert schließlich auch den letzten Rest Lebensmut.
Kritik:
Die FSK kann ich nicht verstehen, da es woh lein Zeichentrikcfilm ist, aber nichts für Kinder ist. Das Ganze ist nämlich ein Antikriegsfilm, der vor nichts zurücksteckt und traurig ist. Auch für Nichtanime-Fans (wie mich) mal empfehlenswert.