doktor2431
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@jigsaw
Ich habe in Zeitschriften den ersten Satz gerade als Kritik gelesen, nämlich das er vorhersehbar wird.
Interessanter Weise waren alle diese Kritiken geschrieben worden ohne das jemand den Film wirlkich gesehen hat... aber ok, lassen wir das mal bei Seite.
Nehmen wir mal den Kurswechsel:
Z.B. in Matrix 3 haben alle Kritiker rumgeheult das der Film zu wenig Kurven macht und kein richtiger Knaller passiert.
usw. du kennst dich ja gut aus, du weisst selbst in wie vielen Filme kritisiert wird es würde angeblich nicht zu viele Wendungen nehmen.
Jetzt haben wir mit Hancock einen Film der die Richtige Mischung aus Humor und Action einnimmt und schon heulen schon wieder aller herum der macht Sprünge wie nichts Gutes.
Ich sage: FALSCH!
Der Film hat eine Entwicklung so wie die Charaktere (besonders Hancock selbst).
kaum ein Trailer ist wirklich aussagekräftig.
Siehe Spiderman 3 etc.
Das man im Trailer mit die besten Szenen zeigt ist doch klar.
Anstatt aber das man sich mal darüber freut das mal ein Film den Mut bestizt von "Komödie" auf "Seriös" zu wechseln und das bei kontinuirlicher Entwicklung wird wieder rumgejammert.
Aber ich glaube weniger das es am Film lang, als an den an Ihren Ego getroffenen Reportern denen der Film nicht vorher gezeigt wurde.
Die machen nämlich hauptsächlich Stimmung für solche Filme.
Ebenso erschrocken war ich über die Berichterstattung beim Unglaublichen Hulk, als auf einmal zur Filmberwerteung GERÜCHTE mit einflossen!!!
Und zwar nicht die positiven sondern grundweg die negativen!!! (cinema)
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn der Film nicht gezeigt wird, dann haben die Zeitungen diesmal Pech gehabt und sollen nicht willkürliche Bewertungen abgeben ala MAtrix 3 wo naher grosse Entschuldigungen abgedruckt wurden!
Ich glaub kaum einer hier Hancock Abzug gegeben, nur weil man sich gut vorstellen konnte, was als nächstes passiert oder weil er zu wenig Anspruch hat. Viel mehr wurde größtenteils (und nicht nur hier, sondern auch international eigentlich) kritisiert, dass der Film in der zweiten Hälfte zu sehr den Kurs wechselt
Ich habe in Zeitschriften den ersten Satz gerade als Kritik gelesen, nämlich das er vorhersehbar wird.
Interessanter Weise waren alle diese Kritiken geschrieben worden ohne das jemand den Film wirlkich gesehen hat... aber ok, lassen wir das mal bei Seite.
Nehmen wir mal den Kurswechsel:
Z.B. in Matrix 3 haben alle Kritiker rumgeheult das der Film zu wenig Kurven macht und kein richtiger Knaller passiert.
usw. du kennst dich ja gut aus, du weisst selbst in wie vielen Filme kritisiert wird es würde angeblich nicht zu viele Wendungen nehmen.
Jetzt haben wir mit Hancock einen Film der die Richtige Mischung aus Humor und Action einnimmt und schon heulen schon wieder aller herum der macht Sprünge wie nichts Gutes.
Ich sage: FALSCH!
Der Film hat eine Entwicklung so wie die Charaktere (besonders Hancock selbst).
Natürlich ist nichts witziges dran wenn Hancock von unverwundbar auf Normalo-Status fällt.
kaum ein Trailer ist wirklich aussagekräftig.
Siehe Spiderman 3 etc.
Das man im Trailer mit die besten Szenen zeigt ist doch klar.
Anstatt aber das man sich mal darüber freut das mal ein Film den Mut bestizt von "Komödie" auf "Seriös" zu wechseln und das bei kontinuirlicher Entwicklung wird wieder rumgejammert.
Aber ich glaube weniger das es am Film lang, als an den an Ihren Ego getroffenen Reportern denen der Film nicht vorher gezeigt wurde.
Die machen nämlich hauptsächlich Stimmung für solche Filme.
Ebenso erschrocken war ich über die Berichterstattung beim Unglaublichen Hulk, als auf einmal zur Filmberwerteung GERÜCHTE mit einflossen!!!
Und zwar nicht die positiven sondern grundweg die negativen!!! (cinema)
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn der Film nicht gezeigt wird, dann haben die Zeitungen diesmal Pech gehabt und sollen nicht willkürliche Bewertungen abgeben ala MAtrix 3 wo naher grosse Entschuldigungen abgedruckt wurden!