Henry Cavill kein Superman mehr...? - DCs Zukunftspläne

MamoChan

Well-Known Member
Dir ist aber schon klar, dass Gunn nicht bei jedem Film Regie führe wird? :biggrin:

Seine Aussage war ja ganz klar, dass er zwar einen fest Plan hat, aber Kreativität, Story und Charaktere im Vordergrund stehen. Meiner Meinung nach wird hier wieder viel zu früh verdammt, bevor auch nur annähernd klar ist, wie das neue DCU aussehen wird.

Aber er wird bei "Superman Legacy" Regie führen, und da dieser meines WIssens nach der erste Film des neuen DCUs sein wird, kann man davon ausgehen, dass er ähnlich tonangebend sein wird, wie damals "Iron Man" für das MCU.

Wie dieser Film am Ende tonal aussieht, kann man noch nicht sagen, aber es wird ja halt auch nur gerade spekuliert, und zwar aufgrund vergangener Arbeiten, und kleiner Informationsfetzen. Am Ende kann es ganz anders kommen, aber ich persönlich kann mir zum beispiel auch nicht vorstellen, dass der Film komplett ernst und düster wird, wenn dort Krypto, der Superhund vorkommt.

@MamoChan

Bei der Aufzählung seiner Superheldenprodukte hast du noch Peacemaker vergessen, die dummlustige Serie die er komplett selbst geschrieben hat. TSS war auch dummlustig, Ich fürchte es lässt aud die Zukunft der DC Filme schon Rückschlüsse ziehen.

Muschietti ist als Regisseur von Batman The Brave and the Bold bereits bestätigt. Wer die Serie gleichen Namens kennt, weiß dass das heiterer Quatsch ist. Ich erwarte von Gunn nur leichtfüssige Superheldenfilme. Leider...

Oh, die Serie habe ich tatsächlich vergessen, da ich sie noch gar nicht gesehen habe. 😅


Ich glaube man sollte sich noch etwas mehr mit Gunns Euvre auseinandersetzen, wenn man der Ansicht ist, er könne nur lustig-locker-buntes Popcornkino produzieren. Selbst die genannten Beispiele hatten durchaus gut funktionierende finstere oder ernste Momente.

Brightburn und Super sind auch alles andere als "happy go lucky"-Zeug.

Dass "Super" von ihm war, wusste ich gar nicht. 😯 Der war natürlich gut, und gewisse Aspekte könnte ich mir auch in einem DC-Film für älteres Publikum vorstellen.

"Brightburn" fand ich sehr gut, eine großartige Superman-Elseworld-Geschichte.
Wenn ich ehrlich bin, glaube ich auch, dass er der beste Kandidat ist, um Superman so auf die große Leinwand zu bringen, dass mir der Film gefällt. :smile:

Und was der neue Flash mit ihm und seiner Richtung zu tun hat entzieht sich mir völlig.

Wie gesagt, nur Spekulationen. Anscheinend hat er wohl irgendwas an diesem Film gesehen, dass er so gut fand, dass er Andy Muschietti gleich für einen Film des neuen DCUs verpflichtet hat. Das muss nichts bedeuten, lässt aber durchaus Raum für Spekulationen.

Batman The Brave and the Bold ist wirklich die letzte Version von Batman auf die ich mich in irgendeiner Weise freuen kann. Für mich ist das n Nickelodeon Batman.

Wenn der Film tatsächlich so werden sollte, wie die Serie, wird es leider auch ncihts für mich sein, aber ich spekuliere noch immer darauf, dass es nur der Titel sein wird, und der Film in eine ganz andere Richtung gehen wird. Hoffe ich.

Diese Schwarzmalerei im Vorfeld ist halt einfach ein bisschen müßig, weil es viele Beispiele gibt wo es dann doch anders lief.
Stimmt, aber Vorfreude ist doch die schönste Freude, und mir persönlich machen solche Mutmaßungen immer sehr viel Spaß. :smile:

Wer hätte bei James Mangold gedacht dass er nach den gurkigen ersten beiden Wolverine Filmen mit Logan einen der besten, düstersten Comicverfilmungen abliefert? Wer hätte dem Happy Feet Regisseur zugetraut, mit fast 80 mit Fury Road einen der besten Actionfilme der letzten Jahre abzuliefern, nachdem sein letzter guter Mad Max 30 Jahre her war?
Ich mochte "Logan" nicht. :sad: "Wolverine Origins" aber auch nicht. Teil 2 war super, abgesehen vom Ende.

Immer nur düster düster düster soll es sein seit Nolans Batmanfilmen. Dann will man da irgendwo ansetzen und es kommt so ein Stümper wie Snyder, der nur epische, toll anzusehende Bilder im Kopf hat und kriegt es halt auch nicht so wirklich hin.
Ich hätte es nun anders ausgedrückt, aber im Kern trifft es ungefähr das, was ich denke. Zack Snyder hat ein gutes Gespür für Bildsprache, aber ich finde seine Filme schlicht langweilig, seine Charaktere blaß. Ich finde gut, was er vorhatte, aber ich glaube, er war nicht der Richtige, die Geschichte zu erzählen. James Gunn hat mich mit seinen Filmen eigentlich immer gefesselt und hatte tolle Charaktermomente zu bieten. Auch gab es Szenen, die kitschig und peinlich hätten sein können, aber sie hatten doch funktioniert. Darum bin ich, was seinen "Superman Legacy" angeht, eigentlich ganz guter Hoffnung. Eine gesunde Mischung aus gezielt eingestreutem Humor und ernsten Momenten würde ich em ehesten begrüßen.


Warum und wie düster muss das DC Universum eurer Meinung sein? The Batman gehört zu meinen Lieblingsfilmen, wenn es um Comics geht, aber ein ganzes Universum in dem Stil vertrage ich nicht. Bzw. kommt der zweite Teil ja nach wie vor. Da habe ich kein Problem, mit einem leichteren The Brave and the Bold.

So düster, dass es als etwas eigenständiges zu erkennen ist. EIgentlich ist für mich ist eigentlich wichtiger, dass die Charaktere gut gut geschrieben wird und der Film mich mitfiebern lässt. Wenn die richtigen Leute dahinterstecken, kann das bei düsteren Filmen genauso klappen, wie bei bunten Streifen.
 

jimbo

Administrator
Teammitglied
Da hier als düsterer DC-Film The Dark Knight genannt wird. Also das traue ich James Gunn zu 12000% zu.
 

Raphiw

Guybrush Feelgood
Ich verstehe nicht so ganz warum düster oder nicht düster so ein großes Thema ist. Letztendlich wollen doch alle einfach einen stilsicheren Film, der seine Helden ernst nimmt und sich vom MCU visuell, akkustisch und dramaturgisch abhebt. Eine Co Existenz könnte dem ganzen Comicgenre einen neuen Aufschwung geben.
Ich persönlich würde mich über comicnahe Welten freuen. Ein gothisches Gotham mit Art Deco Elementen und Wasserspeisern wäre toll. Dann sollte dieser Wayne auch da rein passen.
Metropolis ist das glänzende Glas Newyork von morgen, das einmal in den Pastell Farbtopf gefallen ist. Mit dramatischen Lichtbrechungen etc. Star City ist die Cyber City. etc... Wir haben utopische Orte die man nur noch mit ihren Charakteren füllen muss und ob ein Film viel Humor oder viel Gewalt haben sollte kein Vorsatz sein, sondern sich aus der Vision des Machers dieser Filme ergeben.
 

Gray_Fox

Well-Known Member
wie düster muss das DC Universum eurer Meinung sein?
Im Idealfall sollten sich die Filme durchaus tonal unterscheiden.
Batman düster und hoffnungslos (eher bei Nacht, dunkle Farben, harte Gegner, die unter die Haut gehen) und Superman eher hell und hoffnungsvoll (eher bei Tag spielend, bisschen auflockernde Momente, eher Gegner die etwas "zahmer" sind).

Das Universum kann sich auch entwickeln und immer düster werden, im Sinne von härteren Themen, Geschichten und Gegner.
Bei Marvel waren Iron-Man, Captain America 1 und Thor 1 ja alle etwas "normaler" und gerade Thor 3, 4 oder Guardians waren dann schon sehr lustig und auch in anderen Filmen wurde es lockerer.
 

Revolvermann

Well-Known Member
Fühlen sich die MCU Filme aber nicht alle recht ähnlich an, mit kleineren Unterscheidungen?
Ist dies Kevin Feige geschuldet?
Die MCU Filme fühlen sich alle ähnlich an und sie folgen definitiv einem gemeinsamen Konzept. Und ja, das ist sicherlich zumindest unter anderem Kevin Feige geschuldet.
Die Frage ist, lässt sich daraus ableiten, dass die Filme einer Kevin Feige Regiearbeit gleichen würden?
Feige ist die leitende Hand eines CU mit zahlreichen Einträgen, hat aber noch nie Regie geführt. Gunn hat Regie geführt aber sein CU hat noch keinen einzigen Eintrag. Beide Ableitungen sind unvollständig und somit rein spekulativ.
Zudem könnte man auch fragen ob das generelle Konzept des MCU nicht vielmehr den Comicvorlagen und dem initialen Erfolg von Iron Man bis Avengers, respektive Phase 1 geschuldet ist.
Zudem weiß man auch nicht ob der Ansatz eines CU nach der Vorlage Marvels überhaupt der Ansatz eine James Gunn ist oder er einen anderen Ansatz verfolgt. Beispielsweise ein düstereres, erwachseneres Universum zu schaffen. Oder ein Film-Universum welches tonal weit weniger kohärent ist. Mit Einträgen, die sich grundlegend unterscheiden können. Vielleicht lässt er den Autoren und Regisseuren auch möglichst viel freie Hand. Womöglich geht er es ein wenig experimentell an und verdichtet die Sache erst später, im Angesicht von Erfolg und Misserfolg, zu einer bestimmten Marschroute. Wenn es soweit kommt. Könnte sein. Weiß man nicht.
Mein Punkt ist, dass kann man erst mit Sicherheit sagen, wenn das neue DCU mehrere Einträge vorweisen kann.
 

MamoChan

Well-Known Member
Es wird auf jeden Fall spannend, und ich bin sehr neugierig. Was Superman angeht, denke ich, dass er bei James Gunn in guten Händen ist. Zumindest habe ich ein gutes Gefühl.
Aber ich will trotzdem einen Lobo-Film.
 

MamoChan

Well-Known Member
Wen hättest du gerne als Lobo? Ich kann mir ja Momoa echt gut in der Rolle vorstellen.

Seit ich damals das Remake von "Conan - Der Barbar" gesehen habe, welchen ich übrigens fürchterlich fand, bin ich der Meinung, Jason Mamoa wäre der perfekte Lobo. Im Grunde will ich niemanden anderes in der Rolle sehen, und ich habe damals sowas von geflucht, als er als Aquaman gecastet wurde, da damit all meine Hoffnungen davonwehten. Aber vielleicht...
 

Deathrider

The Dude
Also, um es mal klarzustellen... ich MUSS nicht unbedingt ein grittydarkgrim DCU haben. Wo es passt, ist es willkommen, aber es ist jetzt nicht unbedingt mein Fetisch.
Was ich gerne möchte, ist dass der Output "ernstzunehmen" ist. Wie in "Ich fühle mich als Zuschauer ernst genommen und nicht für dumm verkauft". Das darf auch lustig, albern und/oder bunt sein. Es muss halt zusammenpassen. Das war bei GotG bisher immer der Fall und auch sonst war Gunns kreativer Output so, dass es funktionierte. Zudem merkte man auch immer seinen Troma-Hintergrund, was sich in anarchischen Konzepten widerspiegelte.
Bei seinem Output als Produzent merkt man, dass da jemand die Kreativität gefördert und auch mal unkonventionelle Ideen durchgerungen hat, die woanders vielleicht kein grünes Licht oder gutes Budget bekommen hätten. Von einem "dem muss ich krampfhaft einen "Lustig-Stempel" aufdrücken hab ich bisher nichts bemerkt.

Deswegen irritiert mich die Aufregung und Ablehnung ein wenig
Bei DCEU fehlte der Plan. Den gibt's jetzt.
Es wurde sich bei Marvel immer wieder darüber beschwert, dass dort Kreativität zu Gunsten einer Einheitslinie unterdrückt wird. Jetzt kommt jemand zu DC/Warner und sitzt am Hebel, der weiß wie es ist sich als Regisseur das Recht auf Kreativität erkämpfen zu müssen und es erfolgreich getan hat. Und ihm wird trotzdem unterstellt, dass er den selben Stiefel fährt wie der Konkurrent?

Ich kann mich irren und muss vielleicht in fünf Jahren hier sitzen und diesen Irrtum eingestehen. Aber ehrlich... Ei daut it.
 

Gray_Fox

Well-Known Member
Mein Punkt ist, dass kann man erst mit Sicherheit sagen, wenn das neue DCU mehrere Einträge vorweisen kann.
Stimmt schon:smile:

Bei DCEU fehlte der Plan. Den gibt's jetzt.
Fehlte der oder hat nur die Führungsriege falsche Vorstellungen gehabt und wollte zu schnell alles?
Da galt doch BvS mit 800 Millionen als Flop.
Genug Filme waren doch geplant, wurden aber abgesägt.
Jetzt mal von der Qualität abgesehen, schien man schon ein Universum zu haben und wollte wo hin (Darkseid für die JLA, mehr Solofilme).
 

Deathrider

The Dude
Fehlte der oder hat nur die Führungsriege falsche Vorstellungen gehabt und wollte zu schnell alles?
Da galt doch BvS mit 800 Millionen als Flop.
Genug Filme waren doch geplant, wurden aber abgesägt.
Jetzt mal von der Qualität abgesehen, schien man schon ein Universum zu haben und wollte wo hin (Darkseid für die JLA, mehr Solofilme).
Okay... Es gab einst einen Plan, dann nicht mehr, jetzt wieder. Gut so? :wink:
 

Gray_Fox

Well-Known Member
War so schon gut:smile:

Anders formuliert: Was nützt der beste Plan, wenn die Führungsriege nicht mitspielt ("Führungsriege falsche Vorstellungen gehabt und wollte zu schnell alles?")?
Die Kreativen von Black Adam wollten
Superman
nicht im Film, Dwayne Johnson jedoch schon und hat es durch den CEO und/oder andere hohe Tiere erzwungen und so den Film ins Snyderverse gepackt.
Wie viel Einfluss wird Gunn haben bzw. wird solch eine "Dwayne Aktion" auch möglich sein?
Ausgehend von The Suicide Squad (riesiger Flop) könnte man skeptisch sein, wie viele Freiheiten er wirklich genießen wird.

Wird ein Flop von Superman bereits ernste Bedanken laut werden lassen und der große Plan wieder abgesägt werden?
Der hat jetzt ca. 2 Jahre für das Drehbuch, Casting und Dreh.
 

Mr.Anderson

Kleriker
Ich habe jetzt erst mal die gut zwei Seiten seit meinem letzten post nachgelesen und lese immer düster. Die Filme müssen nicht düster sein, ich wünsche mir einfach ernste Superheldenfilme, wo auch mal hin und wieder ein Lacher, oder Schmunzler eingebaut sein darf. Das sehe ich im Augenblick aber noch nicht auf uns zukommen. Erstmal Gunns eigene Vita. Bei Super und Belko-Experiment, aber auch beim Dawn of the Dead Remake hat er das Drehbuch beigesteuert, aber er hat auch Scooby-Doo 1 und 2 geschrieben. Bei Belko und Brightburn (und Ich bin Groot) hat er produzert, wobei fraglich ist, in wie weit er Einfluss auf die Dreharbeiten genommen hat. Regie geführt hat er bei Sgt. Kabukiman, Slither, Movie 43, Guardians Trilogie, Guardians Holiday Special, The Suicide Squad und Peacemaker, alles mehr oder weniger lustig und vorwiegend leichtfüssig.

Auch wenn er nicht unbedingt Kevin Feiges Spuren folgt, sind für mich die ersten Hinweise schon gelegt, ein junger Superman mit Krypto an seiner Seite. Batman Brave and the Bold, da ist der Titel schon beängstigend wenn man die Serie kennt und er hat schon angekündigt, dass die Batfamily (Batgirl, Nightwing und Damian Wayne als Robin) dabei sein wird. Klingt für mich auf den ersten Blick auch erstmal nicht als würde das ein ernsterer Film werden. Gut kann man nicht wissen. Im Animationsbereich gibt es einige gute Sachen mit der Batfamily.

Auch wenn James Gunn eine Richtung und einen Plan hat bedeutet das für die Zukunft des New DCU erstmal gar nichts. Gunn ist nur der krative Kopf des New DCU, aber er ist nicht Warner, das ist Zaslav. Warner hat bewiesen, dass sie ungeduldig sind und gerne vorhandene Pläne umwerfen, wenn das Einspiel nicht die erwünschten Höhenflüge macht. Bin gespannt wie Zaslav ist. Wer weiß, vielleicht ist in fünf Jahren wieder ein anderer Kopf des DCU, Snyder vielleicht? :ugly: Ich würds natürlich geil finden. Mir gefallen seine DC Filme allesamt sehr gut. Zugegeben hatte ich bei MOS Startschwierigkeiten, weil Superman Zod gekillt hat, aber mittlerweile liebe ich den Film und den Mann der Superman verkörpert.

Was mich halt besonders stört ist das Affleck und Cavill raus sind, anstatt zu versuchen mit dem was vom DCEU noch übrig ist was vernünftiges aufzubauen. Das leicht und lustig im DC nicht unbedingt funktioniert haben nun diverse Filme gezeigt. Naja, vielleicht ist das Gunn ja auch aufgefallen... Wer weiß

Hoffen darf man ja noch...

Edit: Habe gerade dieses DCEU-Filme-Ranking gefunden und war doch überrascht, dass die drei Snyder Filme sich unter den ersten vier Plätzen befinden. Die Erkenntnis kommt vielleicht ein bisschen spät, zeigt mir aber, dass die ernsteren Verfilmungen den lustigen vorgezogen werden. Also ich persönich kann mit der Liste sehr gut mitgehen, sie sähe eigentlich nur ein klein wenig anders aus. Platz 3 und 4 müssten die Plätze tauschen und schon ist mein Ranking fertig.

Gerade noch was passendes gefunden. Blue Beetle gehört zum New DCU
 
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McKenzie

Unchained
Obwohl ich nicht der größte Gunn-Fan bin, muss ich aber sagen dass er speziell in Guardians 3 durchaus die traurigen Momente traurig sein ließ, die dramatischen dramatisch, und nur dann lustige Sprüche rausholte, wenn es grad passte. Gab kaum Momente wie in anderen Marvelfilmen für mich, wo ich genervt über unpassend platzierte One-Liner die Augen gerollt hätte. Bisschen lernfähig wird ich ihn da schon einschätzen. Natürlich war auch dieser Film insgesamt eher komödiantisch, aber die ernsten Szenen eben doch recht klar abgegrenzt, während bei manchen Marvels stimmungsmäßig kaum erkennbar ist, ob das grad eine feuchtfröhliche Pubszene oder ein Kampf auf Leben und Tod ist.
 
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Woodstock

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War so schon gut:smile:

Anders formuliert: Was nützt der beste Plan, wenn die Führungsriege nicht mitspielt ("Führungsriege falsche Vorstellungen gehabt und wollte zu schnell alles?")?
Die Kreativen von Black Adam wollten
Superman
nicht im Film, Dwayne Johnson jedoch schon und hat es durch den CEO und/oder andere hohe Tiere erzwungen und so den Film ins Snyderverse gepackt.
Und jetzt sind beide Reihen tot und begraben.
Wie viel Einfluss wird Gunn haben bzw. wird solch eine "Dwayne Aktion" auch möglich sein?
Ausgehend von The Suicide Squad (riesiger Flop) könnte man skeptisch sein, wie viele Freiheiten er wirklich genießen wird.
Suicide Squad kam gut genug an, um ihn das gesamte Kinofranchise zu übergeben.
Wird ein Flop von Superman bereits ernste Bedanken laut werden lassen und der große Plan wieder abgesägt werden?
Der hat jetzt ca. 2 Jahre für das Drehbuch, Casting und Dreh.
Natürlich. Der Nächste muss reinhauen, sonst starten sie wohl gleich neu.
 

Envincar

der mecKercheF
Die Filme müssen nicht düster sein, ich wünsche mir einfach ernste Superheldenfilme, wo auch mal hin und wieder ein Lacher, oder Schmunzler eingebaut sein darf.

Okay gehe ich mit. Vielleicht war düster zu allgemein gehalten. Man of Steel fand ich überragend damals. Genauso habe ich mir Superman immer vorgestellt. Hoffentlich wird es kein Star Lord Superman der die ganze Zeit Sprüche klopft.
 
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