Pfarrer Woodstock stellt sich in den Park de Perrouche. Er trägt seine Kutte. Der weiße Kraken, spiegelt das Licht und sichert die Blicke der Bevölkerung. Er ergreift das Wort in einem erst ruhigen aber dann doch bestimmender werdenden Ton.
"Liebe Gemeinde, in der Kirche unseres Herrn ist jeder willkommen. Vor den Augen Gottes ist jeder von uns gleich. Egal wie viel Geld oder welches Amt er sein Eigen nennt. Ein jeder von uns ist ein Sünder und wir alle werden unser Urteil erfahren, wenn der jüngste Tag gekommen ist. Doch verzagt nicht, denn euer Hirte wird nicht von eurer Seite weichen. Eine Prüfung liegt vor uns und es wird sich zeigen, wer von uns, zu meinen Schäfchen gehört und den Worten Gottes folgt, und wer nur ein weiteres Schaf ist, welches den Wölfen zum Opfer fällt und in den ewigen Flammen der Hölle schmorrt."
Er blickt in die Menge: "Beichtet! Tuet Buße, auf das der Herr" Er hebt seine Bibel; "USER GOTT , euch in seiner Bamherzigkeit verzeien möge." Er senkt seinen Kopf und überkreuzt sich: "E Nomine Patri et Filii et Spiritus Sancti. Amen."
Woodstock hebt seinen Kopf und blickt die Zuhörer genau an. Sie fühlen sich, als würde er in ihre Seelen blicken und spricht mit ruhiger und vertrauenswürdiger Stimme: "Die Tore des Himmels stehen offen. Wer seinen Platz an der Seite unseres Herrn inne haben möchte, sollte in diesen Tagen die Tore unserer Kirche nicht meiden. Ein jeder ist willkommen. Ob Säufer oder Meister, ob Bauer oder König. Ein jeder kann gerettet werden. Vielen Dank."
Er steigt von seinem Podest und verlässt schweigend den Park.