MS: The Walking Dead - S02 ~ Reaktor 1

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Wenn du meinst, dass du es ohne mich schaffst, falls ich im Tank draufgehe, dann mach ich mal einen Tauschgang.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Gut. Dann mach den Job wenigstens zu Ende, falls du hinterher alleine dastetehen solltest.
*legt seinen Hut und seinen Mantel ab, steck seine Machete zwischen die Zähne und taucht ins Becken*
Jedem Beißer, der auch nur zuckt, ramm ich die Machete in den Kopf.
 

Sittich

Well-Known Member
Manny entledigt sich allem überzähligem Krams und springt in das Wasser. Es ist eiskalt. Sein altes Herz macht ein paar heftige Schläge, alles in ihm zieht sich zusammen. Sein Mund öffnet sich vor Schreck und die Machete segelt langsam gen Grund. Doch manny berappelt sich und schwimmt ihr hinterher. Er taucht durch das trübe Gewässer. Immer mehr Gerümpel und Kleidungsstücke trieben ihm entgegen. Schließlich gelangt er an den Durchfluss am unteren Ende des Tank. Er ist durch Köperteile und Werkzeug verstopft. Allmhöich melden sich Mannys Lungen mit dem Verlangen nach Sauerstoff.

Derweil lässt sich Rhodoss erschöpft an ein Geländer sinken und beobachtet Manny, bis er in der Tiefe verschwindet. Er ist schreckluch müde.
 

Rhodoss

Well-Known Member
Ausschnitt aus Reaktor 2 :tongue:
Dr. Akula schrieb:
Funk:

Läuft euer Wasser? Bei uns passiert nichts und Milly antwortet nicht um zu helfen.
Bei uns blockiert irgendwas im Tank, manny wird da rein gehen und versuchen die Blockade, was immer es ist, zu entfernen
 

CasaPietra

Well-Known Member
Funk:
Wenn die Anzeigen für den Wasser... *ächtz* den Wasserstand im Kühlsystem stimmen, ist das Kühlsystem in Ordnung und die Ursache *stöhn* liegt im Raum mit den Brennstäben.
*Ein Schuss fällt*
FUCK!
Dann muss man zu den Brennstäben rein und braucht *Scheppern ist zu höfen, dann lange nichts mehr*












Isolationsanzüge. Selbst dann, sollte man nicht lange drin sein. *erschrockenes Einatmen* *dann Stille*
 

Sittich

Well-Known Member
Manny glaubt seine Machete auf und beginnt, den Durchfluss zu befreien. Die Körperteile hängen sehr fest und sind ineinander verkeilt, doch nach und nach lösen sie sich. Er merkt, wie ihm kaum noch Luft bleibt. Der Durchfluss ist fast befreit.
 

Manny

Professioneller Zeitungsbügler
Bevor ich ertrinke und der Abfluss doch nicht frei ist, tauche ich kurz auf, hole ein paar mal tief Luft und tauche wieder runter.
 

Sittich

Well-Known Member
Du machst kehrt und versuchst, nach oben zu schwimmen. Plötzlich hält dich etwas am Fuß und zieht dich hinunter. Du siehst einen halb zermatschten Untoten, der das letzte Hindernis des Durchflusses bildet und vollkommen aufgeweicht und matschig, aber nicht minder hungrig ist. Er zieht dich mit seinem verbliebenen Arm zu dir runter. Aus seiner Kehle entweichen wilde Luftblasen des Zorns.
 
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