Envincar schrieb:
Nach circa. 3 Stunden Witcher ist das irgendwann echt ermüdend xD Auf der einen Seite ist man froh, dass die Quests so detalliert sind ... auf der anderen Seite ist es echt anstrengend auf Dauer.
Ging mir genau gleich. Konnte deshalb The Witcher auch nie länger als 2-3 Stunden spielen. Hab auch nach ca. 15 Stunden aufgehört zu spielen
Hab jetzt Pillars of Eternity angefangen und bei dem Game komm ich überhaupt nicht mehr weg. Habs seit einer Woche und hab schon über 20 Stunden investiert. Sowas passierte mir das letzte mal bei Diablo 2 als ich 15 war
Bei dem Game gibts nichtmal Questmarker, aber trotzdem weis man wo man hin muss. Jeder Ort und jeder Name brennt sich ein und bietet um Welten mehr Abwechslung als The Witcher, wo einen die Welt doch sehr generisch vorkommt. Wäre The Witcher weniger Open-World und würde einen mehr durch die Spielwelt leiten, würd ich wohl eher weiterspielen.
Das gleiche passierte mir auch beim neuesten Batman. Nach 10 Stunden keine Lust mehr. Ich log mich ein, mache einen Quest und stehe wieder in der Open-World und kann irgendwas tun. Das reißt mich aber jedesmal aus dem Game und ich höre auf zu spielen.
Meiner Meinung nach ist das Semi-Open-World von den alten Rollenspielen um einiges besser, weil einfach JEDER Ort interessant ist! Man muss nicht durch die ganze Stadt rennen, sondern es gibt nur die Quest-relevanten Bereiche. Dadurch bleibt man aber viel näher bei den tatsächlichen Aufgaben und verliert nie den Faden. Wenn ich so drüber nachdenke ist das wohl auch der Grund dass ich es noch nie geschafft habe einen Bethesda Titel oder ein GTA durchzuspielen obwohl ich alle neuen mal spielte
Somit folgendes Fazit: Mich stört die Open-World in Open-World spielen