Mr.Anderson
Kleriker
PAKT DER WÖLFE
von Christophe Gans, mit Marc Dacascos
Story: 1765-1768, zwanzig Jahre vor der franz. Revolution, wütet eine blutrünstige Bestie in der Provinz von Gévaudan. Über 100 Opfer, meist Frauen und Kinder, sind zu beklagen, die Leichen sind grässlich verstümmelt. So erzählt es zumindest die Legende... der Naturkundler und Charismat Greagoire de Fransac und sein Getreuer Mani werden vom König entsandt, um die Geschehnisse zu untersuchen. Bei seinen Ermittlungen stößt das Duo bald auf einen dekadenten Edelmann, einen fanatischen Priester, eine geheimnisvolle Kurtisane und eine wunderschöne Adelstochter. Und beide beginnen zu ahnen, welches schreckliche Geheimnis hinter dem Monster und einer mystischen Geheimgesellschaft lauert ... (amazon.de)
#
Kamerafahrt und Optik sind wirklich hervorzuheben, ansonsten konnte ich dem Film leider nichts abgewinnen. Der Film war langatmig und die Auflösung fand ich... naja!
Nach dem genialen "Crying Freeman" hätte ich von Regisseur Christophe Gans mehr erwartet. Vielleicht waren meine Ansprüche auch zu hoch... Ich habe sogar vor ein paar Monaten versucht den Film noch mal zu sehen, bin aber über die erste viertel Stunde nicht hinausgekommen.
von Christophe Gans, mit Marc Dacascos
Story: 1765-1768, zwanzig Jahre vor der franz. Revolution, wütet eine blutrünstige Bestie in der Provinz von Gévaudan. Über 100 Opfer, meist Frauen und Kinder, sind zu beklagen, die Leichen sind grässlich verstümmelt. So erzählt es zumindest die Legende... der Naturkundler und Charismat Greagoire de Fransac und sein Getreuer Mani werden vom König entsandt, um die Geschehnisse zu untersuchen. Bei seinen Ermittlungen stößt das Duo bald auf einen dekadenten Edelmann, einen fanatischen Priester, eine geheimnisvolle Kurtisane und eine wunderschöne Adelstochter. Und beide beginnen zu ahnen, welches schreckliche Geheimnis hinter dem Monster und einer mystischen Geheimgesellschaft lauert ... (amazon.de)
#
Kamerafahrt und Optik sind wirklich hervorzuheben, ansonsten konnte ich dem Film leider nichts abgewinnen. Der Film war langatmig und die Auflösung fand ich... naja!
Nach dem genialen "Crying Freeman" hätte ich von Regisseur Christophe Gans mehr erwartet. Vielleicht waren meine Ansprüche auch zu hoch... Ich habe sogar vor ein paar Monaten versucht den Film noch mal zu sehen, bin aber über die erste viertel Stunde nicht hinausgekommen.