Prestige: Meister der Magie ~ Christian Bale [Kritik]
- Ersteller Jay
- Erstellt am
TheRealNeo
Well-Known Member
:rofl:
Langsam wirds lachhaft, dass Cinemaxx in meiner Nähe wird den Film nicht zeigen...
Langsam wirds lachhaft, dass Cinemaxx in meiner Nähe wird den Film nicht zeigen...
Ich bin enttäuscht von dem Film. Bin mit großen Erwartungen reingegenagen und leider wurden diese nur teilweise erfüllt.
Erstens:
Der Film ist zu lang und zu still, um die Spannung komplett zu halten. Der Film zieht sich im Mittelteil schon dermaßen, dass man fast einpennt. Außerdem sieht man immer die gleichen Zaubertricks, die irgendwie so langweilig inszeniert sind und vor allem immer verraten werden.
Zweitens:
Schauspielerisch ist alles gut. Christian Bale hat mir am besten gefallen, aber auch Jackman macht seine Sache gut. Die Rivalität der beiden wird gut inszeniert. Einmal ist man auf der Seite von Jackman, das andere mal auf der Seite von Bale.
Drittens:
Action gibts gar nicht, weil der Film als Drama beschrieben wird. Für ein Drama haben mich die Figuren im Film aber nicht sonderlich bewegt. Ansatzweise gab es schon mal dramaturgische Momente, aber da hatte ja selbst "Liebe braucht keine Ferien" mehr zu bieten. :omg:
Also man kann sich den Film anschauen, aber bitte vorher einen Mittagsschlaf machen, sonst nickt man in der Mitte des Films schnell ein!
Fazit: Wer noch warten kann, schaut lieber "Der Illusionist", denn dieser Film bietet keine Längen, ist viel mysteriöser und spannender. Außerdem nicht ganz so vorrausschauend.
Prestige bekommt von mir daher nur 5/10 Punkten, da er im direkten Vergleich zu "Der Illusionist" in fast allen Belangen schlechter ist.
Erstens:
Der Film ist zu lang und zu still, um die Spannung komplett zu halten. Der Film zieht sich im Mittelteil schon dermaßen, dass man fast einpennt. Außerdem sieht man immer die gleichen Zaubertricks, die irgendwie so langweilig inszeniert sind und vor allem immer verraten werden.
Zweitens:
Schauspielerisch ist alles gut. Christian Bale hat mir am besten gefallen, aber auch Jackman macht seine Sache gut. Die Rivalität der beiden wird gut inszeniert. Einmal ist man auf der Seite von Jackman, das andere mal auf der Seite von Bale.
Drittens:
Action gibts gar nicht, weil der Film als Drama beschrieben wird. Für ein Drama haben mich die Figuren im Film aber nicht sonderlich bewegt. Ansatzweise gab es schon mal dramaturgische Momente, aber da hatte ja selbst "Liebe braucht keine Ferien" mehr zu bieten. :omg:
Also man kann sich den Film anschauen, aber bitte vorher einen Mittagsschlaf machen, sonst nickt man in der Mitte des Films schnell ein!
Fazit: Wer noch warten kann, schaut lieber "Der Illusionist", denn dieser Film bietet keine Längen, ist viel mysteriöser und spannender. Außerdem nicht ganz so vorrausschauend.
Prestige bekommt von mir daher nur 5/10 Punkten, da er im direkten Vergleich zu "Der Illusionist" in fast allen Belangen schlechter ist.
Hat mir sehr gut gefallen, allerdings kann ich den nicht jedem empfehlen. Für Joey und Mailcop wäre er zum Beispiel nichts. Viel zu ruhig und lang, ohne Spektakel, Action, Spannung oder sonstige dynamischere Form von Entertainment.
Prestige ist ein Charakterfilm, der sehr spärlich eingerichtet ist und Geduld erfordert, aber von seinen hervorragenden Schauspielern lebt, eine interessante Story bietet und des öfteren zu überraschen weiß.
7.9 / 10
Prestige ist ein Charakterfilm, der sehr spärlich eingerichtet ist und Geduld erfordert, aber von seinen hervorragenden Schauspielern lebt, eine interessante Story bietet und des öfteren zu überraschen weiß.
7.9 / 10
SaarDiesel
Der Alienkönig
mir hat der film sehr gut gefallen!
fand ihn auch etwas besser als der illusionist! daher 8/10
fand ihn auch etwas besser als der illusionist! daher 8/10
SaarDiesel
Der Alienkönig
@Immortal, werd mich bessern! 
gimli
Elbenfreund
Prestige ist ein weiterer sehr guter Film von Nolan, der nur knapp an einem Meisterwerk vorbeischrammt. Die Story hat immer wieder überraschende Wendungen. Die Sets sehen fantastisch aus und man fühlt sich wirklich in die Zeit versetzt.
Schauspielerisch sollte man vor allem Hugh Jackman hervorheben, der seine Figur von Anfang bis zum Ende überzeugend spielt, ohne groß rumzubrüllen. Bale wirkte am Anfang nicht so souverän, wurde im Verlauf des Films aber immer stärker. Michael Caine hüpft leider immer nur kurz ins Bild, so dass er nicht vollkommen zur Geltung kommt. Johannson ist dann auch nur fürs Lachen dar. Ihre Figure wirkt im allgemeinen sehr blaß.
Zu kritisieren ist eigentlich nur, dass einem der Film ewig lang vorkommt, was aber an den fehlenden Actionszenen fest zumachen ist. Die zwei rennen nicht mit irgendeiner Waffe durch die Gegend, sondern versuchen sich halt mit Magie zu bekämpfen, bis einer einen Schritt weiter geht.
- SPOILER ENTFERNT - (dafür gibts das spoilerboard)
9/10
Schauspielerisch sollte man vor allem Hugh Jackman hervorheben, der seine Figur von Anfang bis zum Ende überzeugend spielt, ohne groß rumzubrüllen. Bale wirkte am Anfang nicht so souverän, wurde im Verlauf des Films aber immer stärker. Michael Caine hüpft leider immer nur kurz ins Bild, so dass er nicht vollkommen zur Geltung kommt. Johannson ist dann auch nur fürs Lachen dar. Ihre Figure wirkt im allgemeinen sehr blaß.
Zu kritisieren ist eigentlich nur, dass einem der Film ewig lang vorkommt, was aber an den fehlenden Actionszenen fest zumachen ist. Die zwei rennen nicht mit irgendeiner Waffe durch die Gegend, sondern versuchen sich halt mit Magie zu bekämpfen, bis einer einen Schritt weiter geht.
- SPOILER ENTFERNT - (dafür gibts das spoilerboard)
9/10
Joel.Barish
dank AF
War gestern mit dem Chef persönlich im Kino und sehr angetan vom Film. Nolan beweist einmal mehr einen tollen Stil und Gespür für passende Besetzungen.
Schon der Einstieg ist genial, Zylinder, Bales Off-Kommentar... mystisch.
Als erstes, fällt die zerstückelte Chronologie des Films auf. Auf ca. drei Zeitebenen muss der Zuschauer das durchaus komplizierte Geschehen verfolgen und ordnen. Aufmerksamkeit ist dringend erforderlich, denn Nolan serviert uns inhaltsmäßig einige Twists und Turns, die man nicht erwartet. Das Geheimnis von Angiers Maschine kann man zwar erahnen, aber es gibt sonst ne Menge zum Staunen, oder um der Forumssprache zu bleiben: Es gibt einige WTF-Momente!
Ob der Film Längen hat, hängt von den Erwartungen ab. Ich persönlich hatte ihn mir an manchen Stellen sogar noch ruhiger vorgstellt. Dafür sind die Vorführungen sehr stimmig inszeniert und mit Momenten gesegnet, wo man nur noch baff auf die Leinwand starrt. Spannung kommt durchaus auf, aber es ist mehr die mysteriöse Umgebung und der Versuch der Deutung, der Handlung dieser undurchsichtigen Charaktere.
Der Film sieht wunderbar aus, die Ausstattung ist stark, die Musik sehr passend und die Magie-Szenen wunderbar inszeniert. Sehr gut sind auch die Darsteller gewählt. Bale ist eh eine Bank und gibt seinem Charakter eine enorme Tiefe, während man bei Hugh Jackman...
Jackman schlägt sich erstaunlich gut, gegen diese durchaus prominente Riege und hat auch die passende Rolle bekommen, da sein Charakter der, mit mehr Entertainerqualitäten ist. Da blüht jackman auf. Michael Caine spielt im Prinzip wieder eine Art Alfred, mit Witz, aber auch mit Verstand und einigen weisen Worten. Bei David Bowie vermisst man in der deutschen Synchro - die leider keinerlei Akzente bietet, die auch bei Bale und Caine nennswert wären - seinen interessanten Akzent, sodass er hier im recht gewöhnlichen Hochdeutsch, eine Menge an Faszination einbüßt. Dennoch ist sein Charakter wunderbar integriert und undurchsichtig. Andy Serkis tut nicht mehr als nötig, kann sich aber Gollum'sche Blicke und Grimassen nicht verkneifen. Scarlett Johansson ist zwar ebenfalls eine interessante und schwer zu durchauene Figur, ist später aber nicht mehr von Bedeutung. Ihre starken Momente hat sie und - das muss ja mal erwähnt werden - optisch bietet sie auch einiges.
Die finale Auflösung kommt vielleicht etwas zu erklärend daher, ist aber dennoch verblüffend. Ob der Film bis zum Ende funktioniert, hängt davon ab, ob man sich mit der Maschine von Jackmans Angier anfreunden kann.
Insgesamt ein edel gefilmter und top gespielter Film, mit interessanter, neuartiger und wendungsreicher Geschichte. Sehr zu empfehlen. 8-8,5/10 Punkte
Schon der Einstieg ist genial, Zylinder, Bales Off-Kommentar... mystisch.
Als erstes, fällt die zerstückelte Chronologie des Films auf. Auf ca. drei Zeitebenen muss der Zuschauer das durchaus komplizierte Geschehen verfolgen und ordnen. Aufmerksamkeit ist dringend erforderlich, denn Nolan serviert uns inhaltsmäßig einige Twists und Turns, die man nicht erwartet. Das Geheimnis von Angiers Maschine kann man zwar erahnen, aber es gibt sonst ne Menge zum Staunen, oder um der Forumssprache zu bleiben: Es gibt einige WTF-Momente!
Ob der Film Längen hat, hängt von den Erwartungen ab. Ich persönlich hatte ihn mir an manchen Stellen sogar noch ruhiger vorgstellt. Dafür sind die Vorführungen sehr stimmig inszeniert und mit Momenten gesegnet, wo man nur noch baff auf die Leinwand starrt. Spannung kommt durchaus auf, aber es ist mehr die mysteriöse Umgebung und der Versuch der Deutung, der Handlung dieser undurchsichtigen Charaktere.
Der Film sieht wunderbar aus, die Ausstattung ist stark, die Musik sehr passend und die Magie-Szenen wunderbar inszeniert. Sehr gut sind auch die Darsteller gewählt. Bale ist eh eine Bank und gibt seinem Charakter eine enorme Tiefe, während man bei Hugh Jackman...
... dessen eher sympathischem Auftreten, auf den Leim geht, als er sich als böserer Charakter herausstellt.
Jackman schlägt sich erstaunlich gut, gegen diese durchaus prominente Riege und hat auch die passende Rolle bekommen, da sein Charakter der, mit mehr Entertainerqualitäten ist. Da blüht jackman auf. Michael Caine spielt im Prinzip wieder eine Art Alfred, mit Witz, aber auch mit Verstand und einigen weisen Worten. Bei David Bowie vermisst man in der deutschen Synchro - die leider keinerlei Akzente bietet, die auch bei Bale und Caine nennswert wären - seinen interessanten Akzent, sodass er hier im recht gewöhnlichen Hochdeutsch, eine Menge an Faszination einbüßt. Dennoch ist sein Charakter wunderbar integriert und undurchsichtig. Andy Serkis tut nicht mehr als nötig, kann sich aber Gollum'sche Blicke und Grimassen nicht verkneifen. Scarlett Johansson ist zwar ebenfalls eine interessante und schwer zu durchauene Figur, ist später aber nicht mehr von Bedeutung. Ihre starken Momente hat sie und - das muss ja mal erwähnt werden - optisch bietet sie auch einiges.
Die finale Auflösung kommt vielleicht etwas zu erklärend daher, ist aber dennoch verblüffend. Ob der Film bis zum Ende funktioniert, hängt davon ab, ob man sich mit der Maschine von Jackmans Angier anfreunden kann.
Insgesamt ein edel gefilmter und top gespielter Film, mit interessanter, neuartiger und wendungsreicher Geschichte. Sehr zu empfehlen. 8-8,5/10 Punkte
TheRealNeo
Well-Known Member
Oh man o man, da muss man echt leiden nur weil es die Kinos in meiner Umgebung nicht schaffen so gut wie alle oder wichtige Filme zu zeigen.
Wie bei Babel wieder eine sehr gute Kritik Joel. :yeah:
Aber nach dem Lesen will man den Film unbedingt sehen, kann es aber nicht... :uglylol: :jabba:
Wie bei Babel wieder eine sehr gute Kritik Joel. :yeah:
Aber nach dem Lesen will man den Film unbedingt sehen, kann es aber nicht... :uglylol: :jabba:
J
jeremybentham
Guest
Warum freust du dich da? :what:
TheRealNeo
Well-Known Member
ne die Smileys sollen keine Freude ausdrücken, sondern Ungeduld, Aufregung, usw.
hab den film heute gesehen
wäre tatsächlich n meisterwerk gewesen, hätte man mehr aus dme film gemacht
finde die idee der blitze und der implementierung von meinem lieblingswissenschaftler nikola tesla sehr toll, auch wenn die entstehung (SPOILER des Klonens /SPOILER) usw. nicht erläutert wurde. doch genau das macht den film aus, er ist wie ein zaubertrick, der effekt des geheimnisses fasziniert (durch die wunderbare schauspielerische leistung). Dadurch dass man das geheimnis, die erzeugung usw. nicht versteht ist man beeindruckt.....
schön war auch die erläuterung dass jeder zaubertrick, egal wie effektvoll wirklich nur eine mishcung aus zaubertrick und illusion ist, die physik ist nicht übertreffbar
der schlusssatz von jackman war nahe drann mich zu berühren, denn es stimmte.Bale war insgesamt jedoch ein besserer schauspieler
verstehe es überhaupt nicht wenn manche meinen der film war langatmig usw. die bilder und dialoge waren meist tiefgründig, die story spannend, mit diesen worten:
9,4 / 10
wäre tatsächlich n meisterwerk gewesen, hätte man mehr aus dme film gemacht
finde die idee der blitze und der implementierung von meinem lieblingswissenschaftler nikola tesla sehr toll, auch wenn die entstehung (SPOILER des Klonens /SPOILER) usw. nicht erläutert wurde. doch genau das macht den film aus, er ist wie ein zaubertrick, der effekt des geheimnisses fasziniert (durch die wunderbare schauspielerische leistung). Dadurch dass man das geheimnis, die erzeugung usw. nicht versteht ist man beeindruckt.....
schön war auch die erläuterung dass jeder zaubertrick, egal wie effektvoll wirklich nur eine mishcung aus zaubertrick und illusion ist, die physik ist nicht übertreffbar
der schlusssatz von jackman war nahe drann mich zu berühren, denn es stimmte.Bale war insgesamt jedoch ein besserer schauspieler
verstehe es überhaupt nicht wenn manche meinen der film war langatmig usw. die bilder und dialoge waren meist tiefgründig, die story spannend, mit diesen worten:
9,4 / 10
Missraten. Vieles habe ich mir erwünscht, erhofft, erwartet von Christopher Nolan's neuem, aber Prestige ist so ein reichlich dummer Film.
1. Bei einem Zaubertrick geht es um Magie. Um die Magie zu rätseln, wie dieser scheinbar unmögliche Trick mit echten Sachen in Wirklichkeit wohl funktionieren mag. Wenn aber
2. Mit Hugh Jackman und den Zylindern
3. Wieso wollte Bale
4. Das mit Fallon war
5. Scarlett Johansson war völlig überflüssig, Michael Caine auch. Caine glänzte in Children of Men in einer kleinen Rolle aber die hier gab ihm nichts.
6. Der Film war lahm, zu lang und ohne Höhepunkt. Die Musik? Des gleichen.
Eine Enttäuschung auf ganzer Linie. Hoffend erblicke ich nun in richtung des Magierfilms mit Edward Norton.
4 / 10
1. Bei einem Zaubertrick geht es um Magie. Um die Magie zu rätseln, wie dieser scheinbar unmögliche Trick mit echten Sachen in Wirklichkeit wohl funktionieren mag. Wenn aber
echte Magie benutzt wird, ist es doch Betrug. Bale's Trick mit den Zwillingen war wirklich faszinierend und clever, aber Jackman betrog. Wäre alles nur ein Trick gewesen, wäre die Geschichte besser gewesen. Es ist langweilig wenn plötzlich eine Partei übermenschliches kann.
2. Mit Hugh Jackman und den Zylindern
war doch sofort von Anfang an klar, was passieren würde. Das Kopien gemacht werden. Damit war jede Spannung weg.
3. Wieso wollte Bale
den Knoten unbedingt anders machen? Es lief doch schon so wie bisher. Das unnötige Risiko führte zum Tod der Frau, und da war Bale über alle Maße schuldig. Als Jackman dann auch noch zu einem unmenschlichem Mörder wurde, gab es keine Sympathiefigur, keine Heldenfigur mehr.
4. Das mit Fallon war
schlecht maskiert. Eine weitere Magiegeschichte die nicht klappt, weil man bereits die Blumen in Nolan's Ärmel sieht bevor er sie aus dem Nichts herbei zaubert.
5. Scarlett Johansson war völlig überflüssig, Michael Caine auch. Caine glänzte in Children of Men in einer kleinen Rolle aber die hier gab ihm nichts.
6. Der Film war lahm, zu lang und ohne Höhepunkt. Die Musik? Des gleichen.
Eine Enttäuschung auf ganzer Linie. Hoffend erblicke ich nun in richtung des Magierfilms mit Edward Norton.
4 / 10
also das mit der heldenfigur kann ich nicht nachvollziehn capote, denn ich bin endlich froh dass
es im prinzip kein gut und böse gibt,es gibt keinen wirklichen helden wie in anderen filmen, es is eher neutral gestaltet, beide machen böse sachen,es kommt zu aktion-reaktion und endet in einem chaossystem- es is kein typischer held gegen bösewicht film.
Mr.Anderson
Kleriker
Danke! Jetzt weiß ich auch wieso mir der Kerl so bekannt vorkam. Hab die Folge vor gar nicht langer Zeit gesehen!
Ich muss ehrlich sagen, ich war auch ein wenig enttäuscht von dem Film. Die schauspielerischen Leistungen von Hugh Jackman und Christian Bale sind natürlich hervorragend. Schade fand ich aber, das Bales GEHEIMNIS zu schnell erkennbar war und der Film einfach nur langsam vor sich hinplätschert. Aber das ist man von Nolanfilmen ja gewöhnt, wenn man mal von Batman Begins absieht.
Alles in allem recht gute Unterhaltung, die ich mir aber nicht unbedingt ins Regal stellen müsste, wenn nicht BALE mitspielen würde. Einmal ansehen ist durchaus ausreichend!
6/10
EDIT: Dunkle-Elfe sagt 7/10 weil zwei schöne Männer dabei waren...
B
batgadget
Guest
hier steht nix :jabba: