Leute, ich hab den vor einiger Zeit schon auf einem Festival gesehen und muss euch sagen, der Film hat absolut n i c h t s mit Haus der 1000 Leichen gemeinsam. Es mögen zwar einige derselben Figuren auftauchen, aber das war es auch schon.
Haus war schräg, bildgewaltig, bunt, überzogen, auf lustig und abgedreht gemacht, mit Monstern und im grunde wie ein Musikvideo gedreht.
Rejects ist ganz, ganz anders. Kein lustiger Ton mehr, der ganze Film ist staubtrockenernst. Keine Verherrlichung mehr der Familie, sie wird als blutrünstige und soziopathische Killergruppe gezeigt. Keine Monster oder bunten Sachen, hier spielt es in der Realität.
90 % des Films wird von dreckiger, graubrauner Optik geprägt. Es wirkt wie ein Exploitationfilm der 70er, sogar der Soundtrack passt dazu. Action gibt garkeine, nur bitterernste Tragödie mit einem schuss schwarzen Humors.
Für schwache Nerven ist der Film nichts, denn die Familie geht unmenschlich mit anderen um, missbraucht sie, quält sie und tötet sie. Sinnlos, einfach so. Auch nicht weil es cool ist oder sie so harte Kerle sind, sondern weil sie jeden Respekt vor anderen verloren haben und selbst nicht wissen wohin.
Wer "Last House on the Left" gesehen hat, kann sich ganz gut vorstellen, wie der Film ist. Es gibt auch keine Helden in dem Film, jeder ist ein mieser Bastard und es gibt keinen für den man sein kann. Höchstens der Clown vielleicht, aber auch nur er von allen am wenigsten durchgedreht ist.
Der Film hat sein "ab 18" mehr verdient als jeder Verflucht oder Wax oder all diese leichten Filme dieses Jahr.
Der Streifen ist gut gespielt, passend mit Musik unterlegt und wirkt auch ziemlich intensiv, allerdings ist es kein Feel Good Film, sondern eine blutrünstige Jagd ohne Helden.
Ist er gut? Schon, aber unterhaltsam? Eher nicht.
Haus war schräg, bildgewaltig, bunt, überzogen, auf lustig und abgedreht gemacht, mit Monstern und im grunde wie ein Musikvideo gedreht.
Rejects ist ganz, ganz anders. Kein lustiger Ton mehr, der ganze Film ist staubtrockenernst. Keine Verherrlichung mehr der Familie, sie wird als blutrünstige und soziopathische Killergruppe gezeigt. Keine Monster oder bunten Sachen, hier spielt es in der Realität.
90 % des Films wird von dreckiger, graubrauner Optik geprägt. Es wirkt wie ein Exploitationfilm der 70er, sogar der Soundtrack passt dazu. Action gibt garkeine, nur bitterernste Tragödie mit einem schuss schwarzen Humors.
Für schwache Nerven ist der Film nichts, denn die Familie geht unmenschlich mit anderen um, missbraucht sie, quält sie und tötet sie. Sinnlos, einfach so. Auch nicht weil es cool ist oder sie so harte Kerle sind, sondern weil sie jeden Respekt vor anderen verloren haben und selbst nicht wissen wohin.
Wer "Last House on the Left" gesehen hat, kann sich ganz gut vorstellen, wie der Film ist. Es gibt auch keine Helden in dem Film, jeder ist ein mieser Bastard und es gibt keinen für den man sein kann. Höchstens der Clown vielleicht, aber auch nur er von allen am wenigsten durchgedreht ist.
Der Film hat sein "ab 18" mehr verdient als jeder Verflucht oder Wax oder all diese leichten Filme dieses Jahr.
Der Streifen ist gut gespielt, passend mit Musik unterlegt und wirkt auch ziemlich intensiv, allerdings ist es kein Feel Good Film, sondern eine blutrünstige Jagd ohne Helden.
Ist er gut? Schon, aber unterhaltsam? Eher nicht.