Kurzkritik:
"Driven to Kill" ist zwar besser als Seagals letzter Output, aber weit davon entfernt auch nur annähernd als Highlight oder Comeback betrachtet werden zu dürfen:
Der Anfang ist gut gemacht und lässt auf einiges hoffen, aber es gibt immer wieder viel zu viel Leerlauf- sprich zuwenig Action.
Und genau das bricht dem Film das Genick.
Sicher, Seagal ist ein bisschen agiler als sonst und es gibt sogar eine richtig coole Szene-
Seagal schnackt mit nem total unbeteilgten Pfandleiher, der ihm keine Auskünfte geben kann, doch anstatt zu gehen posaunt Seagal:
"Ich habe das Gefühl, du redest ein wenig zu tough..."
Daraufhin vermöbelt er ihn erstmal total grundlos- herrlich, aber leider nur ein kleiner Lichtblick in diesem ansonsten öden Abenteuer.
Fazit:
Besser als die letzten Streifen, aber immer noch bei weitem kein sehenswerter Streifen.
Im Regal stehen lassen.
4/10