beispielfoto
http://images-eu.amazon.com/images/P/B00004RYOF.03.MZZZZZZZ.jpg
glimmer man
(ot: the glimmer man)
darsteller:
steven seagal
keenen ivory wayans
bob cunton
brian cox
regie:
john gray
infos:
usa 1996 - ca. 88 minuten
label/version:
warner - fsk 16
inhalt (ofdb):
Jack Cole ist ein ganz normaler Cop, der jedoch früher für die Regierung geheime Spezialaufträge erledigt hat. Als seine Ex-Frau von einem vermeintlichen Serienkiller ermordet wird, deuten alle Indizien auf Cole als Mörder hin. Ist er vielleicht der Serienkiller, der in L.A. sein Unwesen treibt? Zumindest sein neuer Partner hat daran so seine Zweifel. Als dann der wirkliche Killer gestellt wird und die letzten zwei Morde leugnet, erhärtet sich Cole's Verdacht: Sein Ex-Boss steckt mit dem Mob unter einer Decke und schmuggelt C-Waffen aus Russland...[/align]
bild und ton:
die bildqualität ist gut und zeigt keine nennenswerten schwächen, gleiches gilt für den generellen loook des films!
vom sound her wird zum einen ein schöner musikscore geboten und die effekte in dolby digital 5.1 sind auch nicht von schlechten eltern!
darsteller:
steven seagal wie ich ihn liebe! als glimmer man macht er in seinem rahmen darstellerisch alles richtig - wohlgemerkt im zusammenspiel mit keenen ivory wayans (bekannt als major payne), der für den großteil der cooen sprüche und des klamauks zuständig ist! alles in allem wirklich ein perfektes duo! seagal tritt gewohnt locker und ausgeglichen auf, explodiert aber im nächsten moment und dann gibts haue!
regie:
so muss ein seagal-film meiner meinung nach aussehen! die story ist fürs genre sehr spannend, packt einen von anfang an, überrascht mit der ein oder anderen storywendung und das völlig frei von unnötgen längen, also absolut schnörkellos!
garniert wird das ganze durch wirklich tolle oldschool-action-szenen, die handwerklich perfekt abgestimmt sind und nicht konstruiert wirken, sondern absolut ins geschehen passen und auch von der länge und choreographie genau passen!
spitzenmäßig passt der gebotene humor zum film! da wird der verzehr eines mohnbrötchens am morgen mit "da kannste auch gleich crack nehmen) kommentiert, das explodierte apartment mit "mein innenarchitekt hats mir so empfohlen", da wird über die heilwirkung eines getrockneten hirschpenises philosophiert, ebenso über vergossenen tränen im kino - in bester bad boys manier und absolut passend! teilweise sind da richtige lacher dabei!
lediglich das ende ist ein kaliber zu klein geraten, aber nix schlimmes! das finale hätte halt ein quentchen größer sein können!
fazit:
die alten seagals fand ich teilweise völlig unausgewogen, die neuen sind nur noch schrott, lässt man alarmstufe rot außen vor, sind exit wounds und eben glimmer man meine absoluten seagal-highlights, die keine b-movies sind, sondern eindeutig in die kategorie a gehören!!
starke 8,5/10 hirschpenise
als extras gibt es einige wenige übliche zusatzinformationen zum film!
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glimmer man
(ot: the glimmer man)
darsteller:
steven seagal
keenen ivory wayans
bob cunton
brian cox
regie:
john gray
infos:
usa 1996 - ca. 88 minuten
label/version:
warner - fsk 16
inhalt (ofdb):
Jack Cole ist ein ganz normaler Cop, der jedoch früher für die Regierung geheime Spezialaufträge erledigt hat. Als seine Ex-Frau von einem vermeintlichen Serienkiller ermordet wird, deuten alle Indizien auf Cole als Mörder hin. Ist er vielleicht der Serienkiller, der in L.A. sein Unwesen treibt? Zumindest sein neuer Partner hat daran so seine Zweifel. Als dann der wirkliche Killer gestellt wird und die letzten zwei Morde leugnet, erhärtet sich Cole's Verdacht: Sein Ex-Boss steckt mit dem Mob unter einer Decke und schmuggelt C-Waffen aus Russland...[/align]
bild und ton:
die bildqualität ist gut und zeigt keine nennenswerten schwächen, gleiches gilt für den generellen loook des films!
vom sound her wird zum einen ein schöner musikscore geboten und die effekte in dolby digital 5.1 sind auch nicht von schlechten eltern!
darsteller:
steven seagal wie ich ihn liebe! als glimmer man macht er in seinem rahmen darstellerisch alles richtig - wohlgemerkt im zusammenspiel mit keenen ivory wayans (bekannt als major payne), der für den großteil der cooen sprüche und des klamauks zuständig ist! alles in allem wirklich ein perfektes duo! seagal tritt gewohnt locker und ausgeglichen auf, explodiert aber im nächsten moment und dann gibts haue!
regie:
so muss ein seagal-film meiner meinung nach aussehen! die story ist fürs genre sehr spannend, packt einen von anfang an, überrascht mit der ein oder anderen storywendung und das völlig frei von unnötgen längen, also absolut schnörkellos!
garniert wird das ganze durch wirklich tolle oldschool-action-szenen, die handwerklich perfekt abgestimmt sind und nicht konstruiert wirken, sondern absolut ins geschehen passen und auch von der länge und choreographie genau passen!
spitzenmäßig passt der gebotene humor zum film! da wird der verzehr eines mohnbrötchens am morgen mit "da kannste auch gleich crack nehmen) kommentiert, das explodierte apartment mit "mein innenarchitekt hats mir so empfohlen", da wird über die heilwirkung eines getrockneten hirschpenises philosophiert, ebenso über vergossenen tränen im kino - in bester bad boys manier und absolut passend! teilweise sind da richtige lacher dabei!
lediglich das ende ist ein kaliber zu klein geraten, aber nix schlimmes! das finale hätte halt ein quentchen größer sein können!
fazit:
die alten seagals fand ich teilweise völlig unausgewogen, die neuen sind nur noch schrott, lässt man alarmstufe rot außen vor, sind exit wounds und eben glimmer man meine absoluten seagal-highlights, die keine b-movies sind, sondern eindeutig in die kategorie a gehören!!
starke 8,5/10 hirschpenise
als extras gibt es einige wenige übliche zusatzinformationen zum film!