Story IV ~ Dark Light

Garrett

Meisterdieb
Der Anfang ist wirklich sehr gut und macht Lust auf mehr. Für meinen Geschmack hättest du die Geschehnisse noch ein bisschen detaillierter beschreiben können: Wie konnten die 4 Passagiere des Luxusschiffes mehrere Wochen überleben? Was für eine Organisation ist das? Warum bleiben die 5 Auserwählten von der geheimen Organisation verschont - haben sie eine Gemeinsamkeit? Wie kommt es zu dem Licht?

Aber alles in allem eine sehr nette Kurzgeschichte, ich mecker wirklich auf hohem Niveau - bitte nicht übel nehmen.
 

Maga_Barai

New Member
mhm......... *nochmalles*

ich finde die Story schon etwas überzogen/übertrieben.
Auch die auflösung des Rätsels war zu einfach und hast sie dem Leser ziemlich leicht aufgetischt.

Währe cooler gewesen wenn der Privatdetektiv auf dem Untersuchungstisch von Aliens auftauchen würde :smile: währe zwar auch übertrieben, aber eine Geheimorganisation mit Teleporterstrahl die eine perfekte genmanipulierte Menschheit erschaffen möchte war mir zuviel :smile:

Auch die vorgeschichte mit denen du den Rahmen erklären möchtest hätte man anders machen können.

Zum Beispiel das Paul ein einfacher Fischer währe, der selbst der Augenzeuge dieses Licht-phänomens währe und selber herausfinden möchte was dort passiert ist.

Nagut :smile: ich will jetzt auch nicht zuviel kritisieren, da du sicher noch am üben und experimentieren bist - und ich dir daran nicht die Laune nehmen möchte :smile:

Übe weiter :biggrin:
 
J

jeremybentham

Guest
Hmm, wie Ash sagt, fängt gut an, aber baut dann doch ab.

Spannung baut sich irgendwie nicht auf und die Auflösung kommt so schnell... kA

Könnte btw ne Fanfic zu ner LOST-Theorie sein :ugly:
 

Deathrider

The Dude
Maga_Barais Kritik kann ich, wie sie da steht unterschreiben. Ist nicht perfekt, aber als Übung eines vielleicht noch nicht so eingesessenen Autors eigendlich schon ganz annehmbar.
 

Joel.Barish

dank AF
hmmm... sorry an den Autor, aber diese Geschichte hat mir eher weniger gefallen.

Der Einstieg ist inhaltlich noch okay, ist aber verwirrend geschrieben, hat zu viele Tempuswechsel und merkwürdig verschachtelte Sätze.

Die eigentliche Story ist dann inhaltlich ein bisschen arg überzogen und für derlei Außergewöhnliches zu kurz, nicht detailliert genug. Es wirkt sehr gehetzt, inhaltlich besonders und so lassen sich wahrscheinlich auch die kleinen Fehler erklären.

Die Auflösung ist holterdiepolter da und stimmt mich nicht zufrieden. Es fehlt an Spannung und Humor und ich weiß nicht, was davon du wirklich vermitteln wolltest.

Schade. Bitte nicht übel nehmen.
 

Tyler Durden

Weltraumaffe
Teammitglied
Die Geschichte fand ich nicht so gut. Zu plump erzählt und die Story an sich ist meiner Meinung nach auch zu weit hergeholt. Und ein paar Rechtschreibfehler gibt es auch. Ich denke, mit ein wenig Übung kann daraus noch was besseres werden.

Nur als kleines Beispiel:
Gott sei dank habe ich im Chip ein Ortungsgerät eingebaut, dadurch kann man diesen Ort finden, aber wo soll ich es verstecken.
Das ist einfach zu unrealistisch. Und ausserdem: Viktor hat ein paar Fotos gemacht. Von dem Licht. Na toll, falls jemand die Kamera finden sollte, sehen sie ein grelles Licht auf den Bildern. Aber sie erfahren nicht, was da passiert ist. Deshalb macht dieser Satz:
denn wenn ich sterben sollte, will ich, dass die Welt von den Ereignissen erfährt
nicht wirklich viel Sinn.

Und wieso werden alle "Auserwählten" an der gleichen Stelle entführt?

Jetzt bitte nicht böse sein, ich will ja nur helfen. :wink:
 

Jay

hauptsache bereits gesehen
Teammitglied
Deathriders Kritik kann ich, wie sie da steht unterschreiben. Ist nicht perfekt, aber als Übung eines vielleicht noch nicht so eingesessenen Autors eigendlich schon ganz annehmbar.
 

Calibane

Well-Known Member
Dark Light bereitet mir auch ein paar Schwierigkeiten.

Das liegt vor allem daran, dass das meiste, was passiert, nicht im Text vorkommt. Und das ist beinah der größere Teil, als das, was wirklich konkret beschrieben wird. Der (sadistische :wink: )Autor hat seinen Spaß daran, eine Geschichte im Kopf zu haben, von der er nur ein paar Bruchstücke preisgibt. Hier klingt LOST zwischen den Zeilen heraus!

Dieser ganze erste Fakten-Abschnitt in seiner Funktion als abkürzende Einleitung in das Geschehen ist wohl nützlich, aber wenig effektiv, jemanden von Anfang an an das Geschehen zu fesseln.

Der Dialog ist eigetentlich sprachlich ganz gut dargestellt ohne viele Wiederholungen aus der Berichts-Perspektive.

Das Ende ist dann zwar etwas furios, aber, wie gesagt, schwer nachvollziehbar, weil man sich nicht mal eine Theorie zusammenbasteln kann. Man kommt, liest und geht wieder, ohne was wirklich mitnehmen zu können, außer, dass man dem Autor rät, doch bitte mal ne kleine Auflösung zu verstecken, denn ansonsten mangelt es der Story an etwas mehr Innovation um sonst fesseln zu können :wink: .
 

j.@.c.K

Liza Saturday
Fängt gut an die Story, nimmt dann aber mehr und mehr ab. Am Ende wird man regelrecht mit Einfällen des Schreibers bombardiert, aber es bleiben einfach zu viele Fragen offen.
 

Capote

New Member
Tolle Geschichte gasadei, auch wenn wie du selbst schon erkannt hast das einiges zu verbessern wäre. Talent ist deutlich vorhanden.
 
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