[story] Kinotherapie

[RickDreams]

Hmmm! :headscratch: :headscratch: Irgendwie checke ich den Kontext nicht... Kann es daran liegen, dass ich King Kong aus den 30ern noch nicht gesehen habe?

Zur Story: naja, du hast schon bessere geschrieben. :bye:

Technisch wie immer einwandtfrei, aber es kommt irgendwie keine richtige Atmosphäre auf, die Charaktere sind mir ein bisschen zu oberflächlich. Besonders von Tom hättest du mehr beschreiben können, ihn ruhig etwas mehr leiden lassen. Dann, wo befindet sich denn dieses Kino? wegen der Beben, die ja aller wahrscheinlichkeit nach vom King Kong stammen... das war mir ein bisschen zu schleierhaft und wenn es wichtig für die Story ist, ich denke mal ein tragendes Element hin zu deinem Kontext, konnte es ein bisschen spektakulärer u.a. ausführlicher sein.
Demnach war deine eingereichte besser.

Sorry dass ich nur meckere aber deine Messlate ist nun mal hoch!

 

[Tyler Durden]

Die Beben kommen nicht von King Kong, sondern von Godzilla, wie man an dem Echsenfuss erkennen kann

Du hast echt den King Kong von 33 nicht gesehen? :wow:
Nachholen!

 

[Joel.Barish]

Dass das/die Beben und auch das Bein am Ende Godzilla gehören, bzw. einer Godzilla-ähnlichen Kreatur, ist doch recht klar ersichtlich. Nur finde ich, dass es nicht so ganz passt. Vorher war die Geschichte relativ ernst, leicht melancholisch und brachte Themen wie Tot, Verlust Witwertum und häusliche Gewalt ein und dann stapft plötzlich Godzilla durchs Kino, was irgendwie schon für eher erheiterte Reaktionen sorgen könnte.

Insgesamt hast du aber echt schon Besseres geschrieben, Tyler. Ricks Einwurf, es wirke ein wenig oberflächlich, würde ich ein stück weit unterschreiben. Figuren, Dialogen und Handlung fehlt die Tiefe und es passiert zu wenig.
Ach ja und so ein kitschiges Ende hätte ich dir auch nicht zugetraut.