Mr.Anderson
Kleriker
ProSieben zeigt ab dem 13. Juni 2005 Steven Spielbergs "Taken" - kurz vor Kinostart (29. Juni 2005) von "Krieg der Welten", den erfolgreichen SF-Mehrteiler des weltweit erfolgreichsten Science-Fiction-Produzenten. Die spannende Drama-Reihe schildert in zehn Folgen à90 Minuten die bewegende Geschichte von drei Familien, die seit vier Generationen mit einem streng gehüteten Geheimnis leben. Seit Außerirdische im Zweiten Weltkrieg zum ersten Mal einen Menschen entführten, werden sie immer wieder von ihnen heimgesucht.
Wer sich allerdings jetzt wundert, was dann ab dem 13. Juni aus der SF-Serie »Lost« wird, die erst am 4. April genau auf diesem Sendeplatz gestartet war, der kann sich auf eine längere Sommerpause einstellen. Denn »Lost« wird vermutlich erst nach der Austrahlung aller 10-Epsioden von »Taken« zurückkehren...
Doch um was geht es jetzt eigentlich in »Taken«?
Während eines Luftkampfs im Zweiten Weltkrieg schießen deutsche Militärflugzeuge die Maschine des amerikanischen Piloten Russel Keys (Steve Burton) ab - doch mysteriöse, blaue Lichter bewahren ihn vor dem Tod. Jahre später realisiert Keys, dass es Aliens waren, die ihn gerettet haben. Die Außerirdischen benutzen Keys als Forschungsobjekt, und mit ihm seine Familie! Auch die Clarks kommen in Kontakt mit Aliens: Sally (Catherine Dent) verliebt sich in einen Mann mit außerordentlichen Fähigkeiten. Obwohl er sie schon nach kurzer Zeit verlässt, entschließt sie sich, das gemeinsame Kind zu bekommen. Der Junge hat die Begabungen seines Vaters geerbt und wird dafür gnadenlos gejagt ... Ehrgeizig wie rücksichtslos sind die Crawfords: Um hinter das Geheimnis eines gelandeten Ufos zu kommen, geht Familienoberhaupt Captain Owen Crawford (Joel Gretsch) sogar über Leichen. Nach Owens Tod führt dessen Sohn die fatalen Untersuchungen weiter und beschwört damit eine Katastrophe herauf ... Erzählt werden die Begegnungen der dritten Art aus Sicht der siebenjährigen Allie (Dakota Fenning), die am Ende selbst die Schlüsselfigur einnimmt.
Hollywood-Legende Steven Spielberg schreibt mit Geschichten rund um Aliens schon seit mehr als 20 Jahren Erfolgsgeschichte. Nach seinem ersten Kassenschlager "E.T. - The Extra-Terrestial" (1982) produzierte er u.a. beide Teile des Welterfolgs "Men in Black" (1997/2002). Seine Begeisterung für Außerirdische schlägt sich auch in der aufwendig produzierten Saga "Taken" nieder - eine mehrteilige Reihe à90 Minuten: "Das Genre hat mich schon immer interessiert." Außerdem wäre er, so Spielberg, dem Thema in einem zweistündigen Spielfilm einfach nicht gerecht geworden. Belohnt wurde der Meisterregisseur mit zahlreichen Auszeichnungen: Seine emotionale Familien-Saga erhielt 2003 einen Emmy und fünf Nominierungen und wurde auch für den Golden Globe vorgeschlagen.
http://www.cbc.ca/taken/images/cast/dakota_fanning.jpg
Kennt die Serie schon jemand von Euch? Ich werd sie mir jetzt endlich auf jeden Fall ansehen. Schon allein deshalb weil das neue Wunderkind Dakota Fanning eine zentrale Rolle hat.
Wer sich allerdings jetzt wundert, was dann ab dem 13. Juni aus der SF-Serie »Lost« wird, die erst am 4. April genau auf diesem Sendeplatz gestartet war, der kann sich auf eine längere Sommerpause einstellen. Denn »Lost« wird vermutlich erst nach der Austrahlung aller 10-Epsioden von »Taken« zurückkehren...
Doch um was geht es jetzt eigentlich in »Taken«?
Während eines Luftkampfs im Zweiten Weltkrieg schießen deutsche Militärflugzeuge die Maschine des amerikanischen Piloten Russel Keys (Steve Burton) ab - doch mysteriöse, blaue Lichter bewahren ihn vor dem Tod. Jahre später realisiert Keys, dass es Aliens waren, die ihn gerettet haben. Die Außerirdischen benutzen Keys als Forschungsobjekt, und mit ihm seine Familie! Auch die Clarks kommen in Kontakt mit Aliens: Sally (Catherine Dent) verliebt sich in einen Mann mit außerordentlichen Fähigkeiten. Obwohl er sie schon nach kurzer Zeit verlässt, entschließt sie sich, das gemeinsame Kind zu bekommen. Der Junge hat die Begabungen seines Vaters geerbt und wird dafür gnadenlos gejagt ... Ehrgeizig wie rücksichtslos sind die Crawfords: Um hinter das Geheimnis eines gelandeten Ufos zu kommen, geht Familienoberhaupt Captain Owen Crawford (Joel Gretsch) sogar über Leichen. Nach Owens Tod führt dessen Sohn die fatalen Untersuchungen weiter und beschwört damit eine Katastrophe herauf ... Erzählt werden die Begegnungen der dritten Art aus Sicht der siebenjährigen Allie (Dakota Fenning), die am Ende selbst die Schlüsselfigur einnimmt.
Hollywood-Legende Steven Spielberg schreibt mit Geschichten rund um Aliens schon seit mehr als 20 Jahren Erfolgsgeschichte. Nach seinem ersten Kassenschlager "E.T. - The Extra-Terrestial" (1982) produzierte er u.a. beide Teile des Welterfolgs "Men in Black" (1997/2002). Seine Begeisterung für Außerirdische schlägt sich auch in der aufwendig produzierten Saga "Taken" nieder - eine mehrteilige Reihe à90 Minuten: "Das Genre hat mich schon immer interessiert." Außerdem wäre er, so Spielberg, dem Thema in einem zweistündigen Spielfilm einfach nicht gerecht geworden. Belohnt wurde der Meisterregisseur mit zahlreichen Auszeichnungen: Seine emotionale Familien-Saga erhielt 2003 einen Emmy und fünf Nominierungen und wurde auch für den Golden Globe vorgeschlagen.
http://www.cbc.ca/taken/images/cast/dakota_fanning.jpg
Kennt die Serie schon jemand von Euch? Ich werd sie mir jetzt endlich auf jeden Fall ansehen. Schon allein deshalb weil das neue Wunderkind Dakota Fanning eine zentrale Rolle hat.