Mit Red State hatte Kevin Smith, der eigentlich Komödien wie Zack and Miri make a Porno und Dogma dreht, 2011 seinen ersten Horrorfilm inszeniert. Einen Entführungsthriller über eine übertrieben religiöse Gemeinschaft, die Jugendliche verschleppt. Der Film mit John Goodman erhielt nur wenig Aufmerksamkeit und schien letztlich doch eher falsch gelegen für Smith, der sich damit an was völlig neuem versuchte. Womöglich, um den Setstress von Cop Out wieder loszuwerden.
Tusk ist da schon eher sein Metier, denn obwohl ebenfalls Horror, ist es eine schrägere Geschichte. Es geht um einen Podcaster (Justin Long), der von einem Verrückten (Michael Parks, der Priester aus Red State) das Angebot einer mietfreien Wohnung erhält. Unter einer Bedingung: dass der im Haus zu jeder Zeit ein Walross-Kostüm trägt.
DIe Idee entstand in einer von Smiths Podcast-Sendungen, Bild- oder Videomaterial gibts aktuell aber noch nicht, abgedreht ist er aber scho. Der Film soll im Gegensatz zu Red State auch wieder größer beworben werden und in Kinos kommen.
Tusk ist da schon eher sein Metier, denn obwohl ebenfalls Horror, ist es eine schrägere Geschichte. Es geht um einen Podcaster (Justin Long), der von einem Verrückten (Michael Parks, der Priester aus Red State) das Angebot einer mietfreien Wohnung erhält. Unter einer Bedingung: dass der im Haus zu jeder Zeit ein Walross-Kostüm trägt.
DIe Idee entstand in einer von Smiths Podcast-Sendungen, Bild- oder Videomaterial gibts aktuell aber noch nicht, abgedreht ist er aber scho. Der Film soll im Gegensatz zu Red State auch wieder größer beworben werden und in Kinos kommen.