Paddywise
The last man
Durch einige Smallville Staffeln hab ich ein paar Basics in Sachen Superman. Fand es von daher ein wenig trashig nicht nur Russenversionen von Batman , Green Lantern und Wonder Woman sondern auch Lana Lang zu sehen.
Dennoch ist die Grundthematik richtig interresant. Sowas hab ich ich auch nicht vom Pfadfinder unter den Superhelden erwartet. Vor allem nicht wie er mit Wonder Woman später umsprang ...
Der Twist war klasse wurde aber absichtlich von mir verschwiegen wegen des Überaschungseffekts. Einmal mehr wurde hier bewiesen das Lex interessant sein kann wenn er nicht dauernd mit Kryptonit rumfuchtelt.
Auch gefiehl mir die Story besser als Alan Moores (watchmen , mal wieder) : What happened to the man of tomorrow?
Zu Deadpool , die hab ich letze Woche auch beendet. Die Prämise des wirren Helden der nicht weiß was er will hätte mehr Potential und Gagdichte gehabt wäre es auf weniger Hefte gestreckt worden. So fand ich es auch seltsam das sich sein Verhalten nach Verlust des Heilfaktors nicht änderte.
Das kann man nicht alles den Autoren vorwerfen. Die Serie entstand als Deadpool zu Präsent war. Dadurch wars eine Art schleifender Testlauf wie lange Deadpool noch funktioniert.
Ironischerweise tut er das wieder seitdem er sich mit einem anderen Weapon X Kollegen das Heft teilt. Wolverinne. 2 unabhängige Storys paralel in einem Heft. Diese 23 seiten ließen mich aber durch die Gagdichte wesentlich mehr lachen. Als die letzen 10 Deadpool hefte. Wenn Deadpool zusammen mit Thor aus den Eingeweiden eines Godzilla verschnitts platzen , Passanten angepöbelt werden und Abe Lincoln auf Deadpool schießt , ist der trash faktor hoch.
Andere Deadpool enpfehlungen sind Suicide Kings
Deadpool / Cable wo er und ein Zeitreisender Mutant sich gegenseitig auf die nerven gehen ist auch gelungener.
Dennoch ist die Grundthematik richtig interresant. Sowas hab ich ich auch nicht vom Pfadfinder unter den Superhelden erwartet. Vor allem nicht wie er mit Wonder Woman später umsprang ...
Der Twist war klasse wurde aber absichtlich von mir verschwiegen wegen des Überaschungseffekts. Einmal mehr wurde hier bewiesen das Lex interessant sein kann wenn er nicht dauernd mit Kryptonit rumfuchtelt.
Auch gefiehl mir die Story besser als Alan Moores (watchmen , mal wieder) : What happened to the man of tomorrow?
Zu Deadpool , die hab ich letze Woche auch beendet. Die Prämise des wirren Helden der nicht weiß was er will hätte mehr Potential und Gagdichte gehabt wäre es auf weniger Hefte gestreckt worden. So fand ich es auch seltsam das sich sein Verhalten nach Verlust des Heilfaktors nicht änderte.
Das kann man nicht alles den Autoren vorwerfen. Die Serie entstand als Deadpool zu Präsent war. Dadurch wars eine Art schleifender Testlauf wie lange Deadpool noch funktioniert.
Ironischerweise tut er das wieder seitdem er sich mit einem anderen Weapon X Kollegen das Heft teilt. Wolverinne. 2 unabhängige Storys paralel in einem Heft. Diese 23 seiten ließen mich aber durch die Gagdichte wesentlich mehr lachen. Als die letzen 10 Deadpool hefte. Wenn Deadpool zusammen mit Thor aus den Eingeweiden eines Godzilla verschnitts platzen , Passanten angepöbelt werden und Abe Lincoln auf Deadpool schießt , ist der trash faktor hoch.
Andere Deadpool enpfehlungen sind Suicide Kings
Deadpool / Cable wo er und ein Zeitreisender Mutant sich gegenseitig auf die nerven gehen ist auch gelungener.