Joel.Barish
dank AF
Hm... also so wirklich überzeugt hat mich der Film ja nicht, als ich ihn gestern im TV gesehen habe. Es fehlten irgendwie die wirklichen Lacher, die wirklich gelungenen Witze, stattdessen wurden nur wieder angestrengt peinliche Situationen für die Protagonisten erschaffen, die schon nach dem zweiten Mal sehr, sehr ausgelutscht waren.
Versteht mich nicht falsch, der Film war keine Katastrophe, hatte eine nette Story, sympathische Charaktere und war auch insgesamt nett, aber wie gesagt, fehlte es an den wirklich witzigen Szenen. Weder das Betonblockwerfen noch Will Ferrels "Flitzeinlagen" waren wirklich witzig. Stattdessen gab es einige Witzversuche, die man schon fast als Klischee bezeichnen kann. Der Blowjob-Lehrer und die ungünstige Perspektive für Will Ferrel hat man so ähnlich schon tausend Mal gesehen. Sean William Scotts Auftritt ist blöd und Will Ferrels folgende Gifftdröhnung dauert mindest 30 Sekunden zu lange.
Pluspunkte sammelt für mich Luke Wilson als sympathischer Kerl, Vince Vaughn, der ein herrlicher Zyniker ist, Jeremy Piven als Dekan, der witzig und herrlich neurotisch war, wenn auch nicht ohne Klischees, Juliette Lewis mit ihrem Hang zum Rudelbumsen, Ellen Pompeo als nette Freundin, die etwas zu schnell urteilt und natürlich Elisha Cuthbert, die einfach nur lächeln muss, um für sympathisch befunden zu werden.
Wirklich reichen kann das nicht. Der Wettkampf zur Verbleib an der Uni ist zwar ordentlich, hat aber auch ähnlich viele dämliche Szenen udn wirkt erwzungen. Will Ferrels plötzliches Wissen über Biotechnologie passt nicht und wenn unser 200 Kilo-Freund plötzlich Salti schlägt, kann ich darüber nicht wirklich lachen, auch wenn ich mich für die netten Gesellen gefreut habe.
Wie gesagt, ein insgesamt sympathischer Film, der leider zu unlustig ist, weil arm an Neuem und wirklich Witzigem. Macht insgesamt durchschnittliche 5,5/Punkten, vielleicht 6, aber das Maximal.
Versteht mich nicht falsch, der Film war keine Katastrophe, hatte eine nette Story, sympathische Charaktere und war auch insgesamt nett, aber wie gesagt, fehlte es an den wirklich witzigen Szenen. Weder das Betonblockwerfen noch Will Ferrels "Flitzeinlagen" waren wirklich witzig. Stattdessen gab es einige Witzversuche, die man schon fast als Klischee bezeichnen kann. Der Blowjob-Lehrer und die ungünstige Perspektive für Will Ferrel hat man so ähnlich schon tausend Mal gesehen. Sean William Scotts Auftritt ist blöd und Will Ferrels folgende Gifftdröhnung dauert mindest 30 Sekunden zu lange.
Pluspunkte sammelt für mich Luke Wilson als sympathischer Kerl, Vince Vaughn, der ein herrlicher Zyniker ist, Jeremy Piven als Dekan, der witzig und herrlich neurotisch war, wenn auch nicht ohne Klischees, Juliette Lewis mit ihrem Hang zum Rudelbumsen, Ellen Pompeo als nette Freundin, die etwas zu schnell urteilt und natürlich Elisha Cuthbert, die einfach nur lächeln muss, um für sympathisch befunden zu werden.
Wirklich reichen kann das nicht. Der Wettkampf zur Verbleib an der Uni ist zwar ordentlich, hat aber auch ähnlich viele dämliche Szenen udn wirkt erwzungen. Will Ferrels plötzliches Wissen über Biotechnologie passt nicht und wenn unser 200 Kilo-Freund plötzlich Salti schlägt, kann ich darüber nicht wirklich lachen, auch wenn ich mich für die netten Gesellen gefreut habe.
Wie gesagt, ein insgesamt sympathischer Film, der leider zu unlustig ist, weil arm an Neuem und wirklich Witzigem. Macht insgesamt durchschnittliche 5,5/Punkten, vielleicht 6, aber das Maximal.